ETA schießt baskischen Unternehmer nieder
Da will doch die spanische Regierung gerade die ETA erst wieder enthauptet haben, da erschießt die einen baskischen Unternehmer. Der und dessen Firma war offenbar schon oft gewarnt worden, weil sie am Schnellzug mitbauen, der von vielen Basken abgelehnt wird und das Projekt eines "unahbhängigen BAskenlandes in Beton" versenken soll und eben nur Madrid noch besser mit Paris verbinde.
Da hat die Verhaftung von Txeroko doch wohl nicht so viel gebracht, dass der gesamte militärische Apparat geschwächt wäre. Vergl. http://de.indymedia.org/2008/11/233054.shtml
Mit Inaki Uria wurde der Chef der Firma "Altuna y Uría" erschossen, der schon mehrfach Baugeräte und LKWs abgeflackert wurden, weil sie heftig an der Schnellbahntrasse (TAV) verdient, die eine "tiefe Wunde" durch das Baskenland ziehe, hieß es in einer Erklärung der ETA.
Die hat nun erneut ein ökologisches Thema aufgenommen, nachdem sie mit der Massenbewegung einst das Atomkraftwerk Lemoiz erfolgreich verhinderte und es auch schaffte, dass die Autobahn Leitzaran eine andere Trassenführung erhält, damit sie nicht ganze Täler zerstört.
Die Firma soll auch die Revolutionssteuer nicht bezahlt haben.
Die ETA hat damit in diesem Jahr vier Menschen umgebracht, nachdem sie jahrelang auf Morde verzichtet hatte. Im März tötete sie zwei TAge vor den Wahlen einen ehemaligen Stadrat (vergl. http://de.indymedia.org/2008/04/212514.shtml) Sie jagte später mit einer Autobombe eine Kaserne der Guardia Civil in die Luft und tötete einer der Paramilitärs. Später traf es einen Militär bei einem Anschlag in Kantabrien
Dass Txeroko etwas mit den Morden an Guardia Civils in Frankreich zu tun hat, ist wohl Propaganda, denn der spanische Innenminister musste das nun zurücknehmen.
Mit Inaki Uria wurde der Chef der Firma "Altuna y Uría" erschossen, der schon mehrfach Baugeräte und LKWs abgeflackert wurden, weil sie heftig an der Schnellbahntrasse (TAV) verdient, die eine "tiefe Wunde" durch das Baskenland ziehe, hieß es in einer Erklärung der ETA.
Die hat nun erneut ein ökologisches Thema aufgenommen, nachdem sie mit der Massenbewegung einst das Atomkraftwerk Lemoiz erfolgreich verhinderte und es auch schaffte, dass die Autobahn Leitzaran eine andere Trassenführung erhält, damit sie nicht ganze Täler zerstört.
Die Firma soll auch die Revolutionssteuer nicht bezahlt haben.
Die ETA hat damit in diesem Jahr vier Menschen umgebracht, nachdem sie jahrelang auf Morde verzichtet hatte. Im März tötete sie zwei TAge vor den Wahlen einen ehemaligen Stadrat (vergl. http://de.indymedia.org/2008/04/212514.shtml) Sie jagte später mit einer Autobombe eine Kaserne der Guardia Civil in die Luft und tötete einer der Paramilitärs. Später traf es einen Militär bei einem Anschlag in Kantabrien
Dass Txeroko etwas mit den Morden an Guardia Civils in Frankreich zu tun hat, ist wohl Propaganda, denn der spanische Innenminister musste das nun zurücknehmen.
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@Flachstahl — sandankoro
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