Aktion gegen Coca-Cola in Kiel

Der Bericht is im Prinzip geteilt zwei Abschnitte: einserseits die Aktion der Aktvist_Innen und die der Clowns.
Eininge Aktivist_Innen gingen zu dem Platz auf dem die Coca-Cola Trucks ihre kleine Festmeile aufgeschlagen hatten und es wurden Fyler verteilt, die Hauptsächlich die Morde und die Repression gegegn columbianische Gewerkschaftler_Innen und das Aufkaufen von Wasserresevern in Indien durch die Coca-Cola company zum Thema hatten.

Andererseits tauchte eine kleine Gruppe Clowns auf, die begannen auf dem Festpaltz zu spielen, auch mit dem Ziel dieses "Volksfest" zu stören.

Die Aktivist_Innen wurden recht schnell des Platzes verwiesen mit der Drohung die Polizi zu rufen... was auch für die Clowns galt, die sich davon aber garnicht haben beeinflussen lassen.

Irgendwann wurden die Clowns jedoch von Angestellten von Coca-Cola vom Platz geschubst und gedrückt.

Schließlich truddelte die Polizei ein was nun ein absturdes Bild darstellte: Die eher autonom gekleideten Aktivist_Innen verteilten noch ein paar Flyer und die Clowns bekammen es mit der Staatsmacht zu tun.

Die Clowns wurden nun aufgefordert ihre Personalien preiszugeben, was diese eher witzig fanden, jedoch nach einigen Drohungen dazu führte das die CLowns ihre Nasen abnahmen und nun keine Clowns mehr waren. Nun wurden 4 der Clowns in einen 6er gepackt da diese keine Persos hatten und die anderen 2 erstnak draußen gelassen und auf üblste beschimpft...
"du bekommst auch noch eine" war da nur harmlos als einer der Clowns auch seinen Perso rausrückte wurde dieser erstmal gefragt ob er :"männlich oder weibllich" sei ...? der Polizist weiter:"Ja... ich weiss ja nich ob sie eine Transe sind!" Also nach diesen Sexistischen Ausführungen der Staatsmacht wurde die Gefangenen Clowns in RIchtung der, wie sich rausstellen sollte, Falkwache gebracht.

Die Aktivist_Innen und die 2 (jetzt nicht mehr" CLowns folgten ihnen zu Fuss, um die Gefangenen solidarisch empfaneg zu können und denen die zum ersten Mal in dieser Lage waren direkt Beistand leisten zu können.

Das es noch direkt vor der Wache erneut zu Platzverweise kam und zu Androhungen von Gewalt durch die Polizei, findet sich ,in einer etwas längeren Liste an Repression gegen politischen Aktivismus in diesem Fall Haupsächlich des Clownings ,wieder.

Das trotzdem einigen Leuten auf dem Fest klargemacht werden konnen um was für einen Konzern es sich bei der Coca-Cola comp. handelt is dabei wohl nur ein sehr schwacher Trost.