CASTOR-Verletztenzahl deutlich höher
Verletztenzahlen beim Castortransport deutlich höher
Mit Verwunderung hat die "Sanizentrale" der Demonstranten auf die
Verletztenzahlen reagiert, die im Zusammenhang mit der Demonstration und den
Aktionen anlässlich des 11. Castortransports nach Gorleben kolportiert wurden.
Mit Verwunderung hat die "Sanizentrale" der Demonstranten auf die
Verletztenzahlen reagiert, die im Zusammenhang mit der Demonstration und den
Aktionen anlässlich des 11. Castortransports nach Gorleben kolportiert wurden.
Die Demo-Sanitäterinnen und -sanitäter, 12 Ärzte, 16 Rettungssanitäter und eine
Heilpraktikerin - konstatieren zwar auch, dass es im Vergleich zu den Vorjahren
weniger Verletzte gab.
Sie ziehen jedoch eine kritischere Bilanz: Es habe 4 Schwerverletzte gegeben, die Diagnose lautete Unterarmfraktur, Kollaps durch Tritt in die Hoden, Schädelprellung und Bauchverletzung durch Pferdehufe und schwere Jochbeinprellung. Rippenprellungen, Platzwunden durch Schlagstockeinsätze, Sehstörungen durch Wasserwerfereinsatz - rund 250
Demonstranten hätten die Folgen des Polizeieinsatzes in schmerzhafter Erinnerung.
Vor allem kritisiert die "Sanizentrale" den Einsatz der Polizeipferde und den Einsatz
von Pfefferspray, das sehr bedrohliche allergische Reaktionen hervorrufen kann.
Wolfgang Ehmke 0170 510 56 06
Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow Dannenberg e.V.
Rosenstr. 20 29439 Lüchow
www.bi-luechow-dannenberg.de
Büro: Tel: 05841-4684 Fax: -3197
büro@bi-luechow-dannenberg.de
Pressesprecher: Francis Althoff 05841 971875
presse@bi-luechow-dannenberg.de
Heilpraktikerin - konstatieren zwar auch, dass es im Vergleich zu den Vorjahren
weniger Verletzte gab.
Sie ziehen jedoch eine kritischere Bilanz: Es habe 4 Schwerverletzte gegeben, die Diagnose lautete Unterarmfraktur, Kollaps durch Tritt in die Hoden, Schädelprellung und Bauchverletzung durch Pferdehufe und schwere Jochbeinprellung. Rippenprellungen, Platzwunden durch Schlagstockeinsätze, Sehstörungen durch Wasserwerfereinsatz - rund 250
Demonstranten hätten die Folgen des Polizeieinsatzes in schmerzhafter Erinnerung.
Vor allem kritisiert die "Sanizentrale" den Einsatz der Polizeipferde und den Einsatz
von Pfefferspray, das sehr bedrohliche allergische Reaktionen hervorrufen kann.
Wolfgang Ehmke 0170 510 56 06
Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow Dannenberg e.V.
Rosenstr. 20 29439 Lüchow
www.bi-luechow-dannenberg.de
Büro: Tel: 05841-4684 Fax: -3197
büro@bi-luechow-dannenberg.de
Pressesprecher: Francis Althoff 05841 971875
presse@bi-luechow-dannenberg.de
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
@ Beobachter2
Ich war selbst auf eben jener Blockade, bei der sie mit (nach meiner Zählung) 9 Pferden auf uns rumgetrampelt sind. Das sind nicht einfache Maßnahmen um Aktivisten von den Schienen zu bekommen, das ist brutale Gewalt, und lässt sich durch nichts rechtfertigen, weder durch den Auftrag noch durch Gefahrenabwehr.
Warum tust du so,als würden lediglich ein paar Polizegriffe angewand? Ist das aus Unwissen oder Ignoranz?
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Ausbildungszentrum Wendland — egal
Ihr lernt es nie — Beobachter2