Garzon klärt Franco-Verbrechen nicht auf!

Ralf Streck 19.11.2008 18:04
Wie es kaum anders zu erwarten war, ging der Versuch des spanischen Ermittlungsrichters Baltasar Garzon in die Hose, die Verbrechen im Franquismus auch nur ein wenig zu untersuchen ( http://de.indymedia.org/2008/10/229824.shtml). Wegen des Drucks der Regierung, gab er nun die Ermittlungen an die Provinzgerichte ab und will keine Verantwortlichen der Verbrechen der Franco-Diktatur mehr ermitteln. Er will plötzlich auch nicht mehr für die Aushebung der Massengräber zuständig sein. Es ist wie in vielen Verfahrem von Garzón, die sich zum Rohrkrepierer entwickeln, wie im Fall der Anklage gegen den chilenischen Diktator Pinochet ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/9/9052/1.html).
So ist der Richter, der stets seine Fahne in den Wind der jeweiligen Regierung hängt, auch im Fall der Franco-Verbrechen eingeknickt. Plötzlich hat sich bis zu ihm herumgesprochen, das der Diktator Franco am 20. November 1975 friedlich im Bett das Zeitliche gesegnet hat. Deshalb könnte der, wie andere Größen der Diktatur nicht mehr belangt werden, da sie mittlerweile gestorben seien. Doch, hätte er seine Ermittlungen nicht so merkwürdig auf die Zeit zwischen 1936 und 1952 begrenzt, könnte er zum Beispiel den Ex-Minister der Diktatur, Ehrenmitglied und Gründer der postfaschistischen Volkspartei (PP), Manuel Fraga Iribarne anklagen. Der war in und nach der Diktatur für Morde mitverantwortlich und lebt noch. Der war zum Beispiel nohc 1976 für ein Massaker im baskischen Gasteiz (Vitoria) mitverantwortlich, als bei einem Generalstreik Arbeiter zusammengeschossen wurden ( http://de.indymedia.org/2006/03/140424.shtml).

Für die Identifizierung der weit über 100.000 Antifaschisten, die noch heute in Massengräbern verscharrt liegen, sei er nicht zuständig, meint er plötzlich und gibt plötzlich die Verfahren an die Regionalgerichte ab und folgt damit dem Einspruch der Staatsanwaltschaft. Dabei hatte er sich doch kürzlich in einem merkwürdigen Verfahren selbst zuständig erklärt ( http://de.indymedia.org/2008/10/229824.shtml). Er kommt damit einem Urteil des Nationalen Gerichtshofs, an dem Sondergericht an dem er tätig ist, zuvor. Der wollte demnächst darüber entscheiden, ob Garzón tatsächlich zuständig sei.

Den Opfern der Diktatur und den Angehörigen hat mit seinem Vorgehen mehr geschadet als genutzt, weil er große Hoffnungen geweckt hat. Dabei hatten viele vor dem Vorgehen gewarnt, wie die progressive Richtervereinigung "Richter für die Demokratie". Die hatten dem Vorgehen "keine Erfolgschancen" bescheinigt, weil die gesetzlichen Grundlagen nicht bestünden. Ihr Sprecher Miguel Ángel Jimeno fragte: "Welches Ziel verfolgt Garzón?". Strafrechtlich sei kaum etwas zu machen und es sei eben nicht die Aufgabe der Justiz, schwarze Löcher der Regierungsgesetze zu füllen, sagte er mit Bezug auf das "Opfergesetz" ( http://de.indymedia.org/2007/11/198288.shtml). Das das stellt eben nicht die Würde der Opfer wieder her, sondert dient eher als Schlussstrichgesetz, weil die Sozialisten gegenüber der Kirche und den Postfaschisten eingeknickt sind ( http://de.indymedia.org/2007/08/191743.shtml).

Kürzlich gesellte sich auch der historische Kommunistenchef Santiago Carrillo zu den Kritikern von Garzón. Bei der Vorstellung seines neuen Buchs hatte er sich kürzlich in Madrid erklärt: "Es ist ein Fehler, bei der historischen Erinnerung von Entscheidungen von Richtern abzuhängen". Er warnte davor, dass sich der Schuss von Garzón "sich für uns als Rohrkrepierer erweist", wie es sich nun Bewahrheitet hat.
"Die Richterschaft in diesem Land ist so, dass wir uns nicht viele Hoffnungen machen dürfen, eine befriedigende Antwort zu erhalten". So wies sogar Carillo darauf hin, dessen PCE einst das Amnestiegesetz gegen die Verbrecher und die "demokratische" Verabschiedung des Anti-Terrorgesetzes mitgetragen hat, mit dem noch heute gefoltert und unterdrückt wird ( http://de.indymedia.org/2008/09/227886.shtml), dass es mit der Unabhängigkeit der Richter in Spanien auch drei Jahrzehnte nach dem Tod des Diktators nicht weit her ist ( http://de.indymedia.org/2008/10/230505.shtml).

Und genau auf das Amnestiegesetz beruft sich die Staatsanwaltschaft und die Regierung, um nicht gegen die Faschisten vorgehen zu müssen. Das Ministerium behauptet, die Verbrechen seien verjährt oder fielen unter die Amnestie, die sich die Nachfolger der Diktatur nach dem Tod Francos höchstselbst gegönnt haben.

Noch einmal begehrte Amnesty International gegen die Argumentation der Regierung auf. Nach dem Völkerrecht können Verbrechen gegen die Menschlichkeit weder verjähren noch amnestiert werden. Die Menschenrechtsorganisation verlangt von Spanien, die Verbrechen aufzuklären und die Unrechtsurteile der Diktatur aufzuheben, was mit dem Opfergesetz ebenfalls nicht geschieht. Amnesty erinnerte daran, dass in der spanischen Diktatur mehr Menschen verschwunden sind, als in ganz Lateinamerika in den letzten 40 Jahren. Doch im Fall der Diktaturen in Argentinien, Chile… hat längst eine Aufarbeitung begonnen, Vorgehen gegen die Verantwortlichen eingeschlossen.

Große Schlagzeilen und am Ende kommt selten viel beim Vorgehen von Garzón heraus. Seine Anklagen kranken meinst an Konkretisierung und meist fehlen nicht nur Beweise, sondern meist sogar Indizien für seine Anschuldigungen, die meist reinen politischen Vorgaben gehorchen, wie sein Feldzug gegen die baskische Linke, den er für die Volkspartei 1998 mit dem Verbot der Tageszeitung Egin begonnen hatte ( http://de.indymedia.org/2005/11/133511.shtml).

Sie dienen, im Fall der Anklage gegen Pinochet ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/9/9052/1.html) nur dazu, sich als Rächer der Menschenrechte aufzuspielen, um seine Verstrickung in Menschenrechtsverletzungen ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/12/12359/1.html) und undemokratischen Handlungen zu verdecken ( http://de.indymedia.org/2008/02/208365.shtml), wie die Schließung einer Tageszeitung und eines Radios kurz zuvor.

Zudem wurde Spanien gerade wieder vor der UNO - Vollversammlung vom Sonderberichterstatter für Menschenrechte wegen Folter angeklagt ( http://de.indymedia.org/2007/05/175562.shtml). Die wird meist in der Kontaktsperre verübt, die oft von Garzón nach dem Anti-Terror-Gesetz angeordnet wird. Statt für die Unversehrtheit derer zu sorgen, die auf Basis seiner Haftbefehle verhaftet wurden, wie Unai Romano auf dem Bild. ( http://de.indymedia.org/2008/10/230742.shtml), dienen Garzón die unter Folter erpressten Aussagen zur Formulierung seiner Haftbefehle ( http://de.indymedia.org/2005/12/135805.shtml). Er könnte heute leicht aktiv etwas gegen die Folter unternehmen und die lückenlose Aufzeichnung per Video während der Kontaktsperre anordnen, wie es die UNO fordert.

© Ralf Streck, den 19.11.2008
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Ergänzungen

Francos Taten ungesühnt ( das ORIGINAL ) !

Regenschirm 19.11.2008 - 18:45
Spanien: Francos Taten ungesühnt
Von Marcelo Diaz experto en antifascismo
Was mag in den Untersuchungsrichter Baltasar Garzón gefahren sein, dass er erst ein Verfahren gegen den spanischen Diktator Franco und seine Mitverschwörer wegen mehr als hunderttausendfachen Mordes startet und einen Monat später das Verfahren schon wieder abbläst? Ja, die Angeklagten sind lange tot. Aber das kann Garzón nicht erst in den letzten vier Wochen entdeckt haben. Wenn das sein Hauptargument ist, dann hätte er mit den Ermittlungen erst gar nicht beginnen dürfen. Wahrscheinlich wollte der Richter nur aller Welt beweisen, dass die spanische Justiz nicht allein Verbrechen in den fernsten Winkeln der Welt von Chile über Guatemala bis Tibet verfolgt, sondern auch bereit ist, vor der eigenen Haustür zu kehren. Er wollte ein bisschen guten Willen zeigen.
Das ist nicht genug. Etwas Standhaftigkeit vor den eigenen Kollegen, die ihm vom ersten Tag an juristische Knüppel zwischen die Beine warfen, hätte dem Richter Garzón gut angestanden. Wer den guten Menschen von Madrid spielen will, der muss die Rolle auch bis zum Schluss durchhalten.  http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/meinung/kommentare/1631898_Wenig-standfest.html
Madrid - Francos Taten ungesühnt - Ermittlungen eingestellt. Die Verfolgung und Ermordung von mehr als 100 000 Republikanern, Kommunisten und Anarchisten während des Spanischen Bürgerkriegs und in den ersten Jahren der Franco-Diktatur werden vorerst nicht strafrechtlich aufgearbeitet. Der Untersuchungsrichter am Nationalen Gerichtshof, Baltasar Garzón, teilte mit, er habe die Ermittlungen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in den Jahren 1936 bis 1952 eingestellt. Denn alle von ihm benannten Täter seien tot, begründete er seine Entscheidung. Garzón hatte vor einem Monat einen Beschluss veröffentlicht, in dem er den Diktator Francisco Franco und 34 Mitverschwörer für den Tod und das Verschwinden von 114 266 Menschen verantwortlich macht. Später erweiterte er den Kreis der Täter um zehn Namen. Die genannte Zahl der Opfer war das Ergebnis der Nachforschungen von Geschichtsvereinen, die bei Garzón Klage gegen Unbekannt wegen der systematischen Ermordung und Verfolgung von Franco-Gegnern eingereicht hatten.
Vor Garzón hatte sich nie ein spanischer Richter mit den franquistischen Verbrechen befasst. In seinem Beschluss vor einem Monat schrieb er: "Bis zum heutigen Tag ist die Straffreiheit die Regel gewesen im Angesicht von Ereignissen, welche die juristische Bewertung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit annehmen könnten."
Umso überraschender kam seine Entscheidung, die Ermittlungen wieder einzustellen. Dass die Täter nicht mehr am Leben sind, wusste man vorher. Eine Erklärung für Garzóns Rückzieher ist die scharfe Opposition der Staatsanwaltschaft am Gerichtshof, die sich gegen die Aufnahme der Ermittlungen gestemmt hatte.
Die Geschichtsvereine hatten gehofft, das Verfahren ende mindestens mit einer Aufforderung an den spanischen Staat, sich um die Exhumierung sämtlicher Opfer zu kümmern, die heute noch über ganz Spanien verteilt in anonymen Massengräbern liegen.
Garzóns Entscheidung bedeutet nicht, dass in Zukunft keine weiteren Franco-Opfer ausgegraben werden. Doch er gibt die Verantwortung dafür an die Provinzgerichte ab: Dort, wo ein Grab geöffnet werden soll, muss das zuständige Gericht zustimmen.
Die Kläger lassen sich von dem Beschluss nicht entmutigen. Emilio Silva, Gründer und Sprecher des Vereins für die Wiedererlangung des historischen Gedächtnisses, kündigte an, den eingeschlagenen Weg weiter gehen zu wollen - wenn nötig, bis vor den Europäischen Menschengerichtshof.  http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/1631943_Francos-Taten-ungesuehnt.html

Picture: Diktator Francisco Franco  http://dikigoros.150m.com/franco.htm

pees.: Orkanboen ....
Shit: mittlerweile eventuell anders!?


guuglr

Dies ist der Cache von Google von  http://dikigoros.150m.com/franco.htm. Es handelt sich dabei um ein

Abbild der Seite, wie diese am 20. Okt. 2008 14:10:34 GMT angezeigt wurde. Die aktuelle Seite sieht

mittlerweile eventuell anders aus.

 http://209.85.129.132/search?q=cache:tM2u2QS5xlwJ:dikigoros.150m.com/franco.htm+http://dikigoros.150m.co

m/fran

Saludos

Los Parasoles

Oh Harald

Ralf 19.11.2008 - 21:49
Muss man dir den Unterschied zwischen 1600 und 160000 erklären, zumal viele aus der Kirchenhierarchie aktiv am Putsch gegen eine gewählte Regierung beteiligt waren, siehe Bilder.

Genau auf eine solche Frage antwortete auch Carrillo auf der Pressekonferenz auf Fragen der Journalisten nach den Verbrechen der republikanischen Seite im Bürgerkrieg. Er sagte: "Das ist richtig", dass es die gab, aber "die schwersten" wurden von den Faschisten begangen und die Republikaner seien kollektiv dafür bestraft worden. Er fragte zurück: "Sollen die Republikaner zweimal bestraft werden?"

Dafür wurden die Faschisten nie zur Verantwortung gezogen. Die brauchen sich auch heute nicht von der Diktatur und dem Putsch zu distanzieren. So erklärte der Ex-PP-Innenminister Jaime Mayor Oreja, und heute Europaparlamentarier: "Warum soll ich den Franquismus verurteilen, wenn es viele Familien gab, die ihn natürlich und normal erlebt haben?" (  http://actualidad.terra.es/articulo/sobreseen_oreja_denuncia_supuestas_injurias_1959265.htm)
Er meinte auch, dass Franco dem "Baskenland einen außergewöhnlichen Frieden" beschert habe. (  http://www.lavanguardia.es/premium/publica/publica?COMPID=53404349888&ID_PAGINA=22088&ID_FORMATO=9&turbourl=false).
Das ist die Art Faschisten, vor denen Adorno warnte "Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten".

Die werden dafür auch nicht verboten und das wär so, als würde die NPD die absolute Mehrheit erhalten. Sogar die Falange darf in Spanien noch antreten, während andere Parteien zu Hauf verboten werden. Das ist so, als würde die NSDAP in Deutschland noch zur Wahl stände. Auch morden deren Jungs munter weiter.  http://de.indymedia.org/2007/11/199149.shtml

Neuer Börsensturz und Angst vor der Deflation

Ralf 20.11.2008 - 13:58
Neuer Börsensturz und Angst vor der Deflation

Die Lebenshaltungskosten in den USA sind im Oktober um 1 % gefallen, so stark wie seit 1947 nicht mehr

Erneut wird ein Schwarzer Börsentag erwartet, nachdem es schon am Mittwoch panikartig bergab ging. In Deutschland war der Dax-Index um fast 5 % abgestürzt. In den USA folgte der Dow-Jones-Index nach und in Japan fiel der Nikkei-Index in der Nacht sogar um fast 7 %. Verantwortlich dafür ist die weltweite Rezession, in die ein Industrienland nach dem anderen eintritt. Es wird darüber spekuliert, dass die Europäische Zentralbank (EZB) heute auf einer außerordentlichen Sitzung in Frankfurt die Leitzinsen erneut senken könnte, obwohl die nächste Zinssitzung erst Anfang Dezember ansteht. Es könnte sich um eine neue konzertierte Aktion der Notenbanken handeln, nachdem auch die US-Notenbank eine weitere Zinssenkung in Aussicht stellte, weil auch sie nun die US-Wirtschaft in eine tief greifende Rezession abrutschen sieht. Wegen fallender Preise macht sich langsam die Angst vor Deflation breit, die als deutlich gefährlicher angesehen wird als die Inflation.
 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29186/1.html

Neues zur Finanzkrise

Ralf Streck 20.11.2008 - 14:01
Neuer Börsensturz und Angst vor der Deflation
Die Lebenshaltungskosten in den USA sind im Oktober um 1 % gefallen, so stark wie seit 1947 nicht mehr

Erneut wird ein Schwarzer Börsentag erwartet, nachdem es schon am Mittwoch panikartig bergab ging. In Deutschland war der Dax-Index um fast 5 % abgestürzt. In den USA folgte der Dow-Jones-Index nach und in Japan fiel der Nikkei-Index in der Nacht sogar um fast 7 %. Verantwortlich dafür ist die weltweite Rezession, in die ein Industrienland nach dem anderen eintritt. Es wird darüber spekuliert, dass die Europäische Zentralbank (EZB) heute auf einer außerordentlichen Sitzung in Frankfurt die Leitzinsen erneut senken könnte, obwohl die nächste Zinssitzung erst Anfang Dezember ansteht. Es könnte sich um eine neue konzertierte Aktion der Notenbanken handeln, nachdem auch die US-Notenbank eine weitere Zinssenkung in Aussicht stellte, weil auch sie nun die US-Wirtschaft in eine tief greifende Rezession abrutschen sieht. Wegen fallender Preise macht sich langsam die Angst vor Deflation breit, die als deutlich gefährlicher angesehen wird als die Inflation.

 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29186/1.html

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Beispiel

Harald B. 19.11.2008 - 20:46
Spanischer Bürgerkrieg ? Die Roten waren auch nicht die Feinsten, etwa 1 600 ermordete Priester und Nonnen sind nur ein Beispiel.

@Hans Karl

Fritz 19.11.2008 - 21:25
Du kannst Lesen? Oder geht das mit Pisa immer weiter bergab? Falls es doch noch geht, schau einfach mal unter den Text!