Mobi zum Bildungsprotest auf Hochtouren
Am 12.November ist bundesweiter Bildungsprotesttag, ausgerufen von diversen Schüler-Initiativen und politischen Gruppen, die bereits im Mai und Juni 2008 fast 30000 Menschen auf die Straße brachten. Ein Bericht über den aktuellen Stand der Mobilisierung aus berliner Sicht.
Vor rund 2 1/2 Jahren gründete sich in Berlin die Schüler-Initiative "Bildungsblockaden einreißen" ( http://www.schulaction.de) aus zunächst Solid( http://www.linksjugend-solid.de/), der Jugendantifa( http://jab.antifa.de) und der LandesSchülerVertetung( http://www.lsv-berlin.de). Bereits wenige Monate später am 13.9. sollte diese Initiative mit einem Schulstreik rund 12000 Menschen zum Protest bewegen. Einen Monat danach wurde zum Schülerblock auf einer DGB-Demo aufgerufen, dem sich etwa 1000 Leute anschlossen.
Bereits noch am Ende des selben Schuljahres in 2007 schon fand ein weiterer Ausstand der Schülerschaft an, der ebenfalls rund 8000 Teilnehmer zählte.
Dieser fand unmittelbar vor 1.Mai & G8 statt, weshalb die Jugendantifa ihren Aufruf zur revolutionären 1.Mai-Demo unter dem Motto "We don't want this education" ganz ins Zeichen der bewegten Schülerschaft stellte.
Es sollte allerdings etwas ruhiger werden und erst nach etwa einem Jahr sollte sich in der Initiative "Bildungsblockaden einreißen" wieder mehr Leben entwickeln.
Aus dem Gedanken einer berliner Kampagne, angeführt von LSV, ARAB( http://www.arab.antifa.de), Revolution( http://onesolutionrevolution.de/) und SAV, sollte allerdings binnen kürzester Zeit ein bundesweites Netzwerk( http://www.bundesweiter-schulstreik.de) werden, sodass zum 22.Mai 2008 in Berlin rund 7000 und wenige Wochen später am 12.Juni bundesweit noch einmal etwa 20000 Schüler für bessere Bildung die Schule schwänzten.
Nun zum Herbst ist das Thema Bildung neben der Finanzkrise das heiße Thema.
In Anbetracht der Proteste vom Mai und Juni sah sich unter anderem auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bildungsrepublik aus zu rufen, setzte eine Tour durch die bundesdeutschen Bildungseinrichtungen an und lud die 16 Länderchefs am 22.Oktober zum Bildungsgipfel nach Dresden ein.
Bereits am 10. bis 12.Oktober schon hatten die Schüler-Initiativen selbst eine Konferenz organisiert, die in der Technischen Universität stattfand und zu der rund 150 Personen kamen. Zum 22.Oktober hatten schließlich oppositionelle Parteien, Gewerkschaften und Studierendengruppen zum Gegengipfel ebenfalls in Dresden mobilisiert.
Am 12.November nun steht der bundesweite Protesttag des Bildungswesens an und wirft angesichts des Umstands, dass bereits über 30 Städte Aktionen angekündigt haben und mit Bündnissen aktiven sind, seine großen Schatten vorraus.
Fordern tun die Initiativen dabei im Wesentlichen die Abschaffung des 3-gliedrigen Schulsystems, mehr Lehrer und kleinere Klassen, sowie die Rücknahme des Turbo-Abiturs.
In Berlin schließt sich dem Protest in diesem Jahr auch ein antikapitalistischer Block der Demo an, dessen Initiatoren der ARAB, AIR( http://www.air.antifa.de) und ARGS( http://arg.blogsport.de/) vor allem eine antikapitalistische Bildungskritik als Basis für eine breite Bewegung fordern und propagieren. In diesem Zusammenhang hatten sie auch zur Konferenz einen Workshop zum Thema "Schule im Kapitalismus" organisiert, dessen Inhalte für einen noch immer fortwährenden Diskurs in der Initiative "Bildungsblockaden einreißen" sorgte.
Der Zwist wurde nun durch die Debatte um gemeinsamen Protest mit den Gewerkschaften GEW, Ver.Di und GdP geschürt, die ebenfalls am 12.November für mehr Lohn demonstrieren.
Die Organisatoren des antikapitalistischen Blockes lehnen jedoch einen gemeinsamen Protest mit der GdP, die fest im 3er-Gespann mit Ver.Di und GEW sind, unter Verweis auf deren reaktionäre Inhalte und ständigen Angriffen der berliner Polizei auf linke Demonstrationen, kategorisch ab. Aller Vorraussicht nach, wird die Endkundgebung des 3er Gespanns GEW-Ver.Di-GdP also gleichzeitig die Auftaktkundgebung der Schüler und Studierenden sein.
Mit einem Aufruf der Sozialwissenschaftler der Humbold-Universität ( https://www.sowifachschaft.de/index.php?menuid=1&reporeid=164) mobilisieren nämlich nun auch die Studierenden stärker als in der letzten Jahren zum Bildungsprotest.
Die heiße Phase der Mobilisierung unter dessen beginnt am kommenden Montag, wenn die berliner Herbstferien enden und die Verteiler vor Schulen und an öffentlichen Plätzen stehen und 25000 Flyer an den Mann und die Frau bringen.
Also, hinein in den antikapitalistischen Block.
Für Bildung jenseits der kapitalistischen Verwertungslogik, für ein Ende des Kapitalismus.
Bereits noch am Ende des selben Schuljahres in 2007 schon fand ein weiterer Ausstand der Schülerschaft an, der ebenfalls rund 8000 Teilnehmer zählte.
Dieser fand unmittelbar vor 1.Mai & G8 statt, weshalb die Jugendantifa ihren Aufruf zur revolutionären 1.Mai-Demo unter dem Motto "We don't want this education" ganz ins Zeichen der bewegten Schülerschaft stellte.
Es sollte allerdings etwas ruhiger werden und erst nach etwa einem Jahr sollte sich in der Initiative "Bildungsblockaden einreißen" wieder mehr Leben entwickeln.
Aus dem Gedanken einer berliner Kampagne, angeführt von LSV, ARAB( http://www.arab.antifa.de), Revolution( http://onesolutionrevolution.de/) und SAV, sollte allerdings binnen kürzester Zeit ein bundesweites Netzwerk( http://www.bundesweiter-schulstreik.de) werden, sodass zum 22.Mai 2008 in Berlin rund 7000 und wenige Wochen später am 12.Juni bundesweit noch einmal etwa 20000 Schüler für bessere Bildung die Schule schwänzten.
Nun zum Herbst ist das Thema Bildung neben der Finanzkrise das heiße Thema.
In Anbetracht der Proteste vom Mai und Juni sah sich unter anderem auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bildungsrepublik aus zu rufen, setzte eine Tour durch die bundesdeutschen Bildungseinrichtungen an und lud die 16 Länderchefs am 22.Oktober zum Bildungsgipfel nach Dresden ein.
Bereits am 10. bis 12.Oktober schon hatten die Schüler-Initiativen selbst eine Konferenz organisiert, die in der Technischen Universität stattfand und zu der rund 150 Personen kamen. Zum 22.Oktober hatten schließlich oppositionelle Parteien, Gewerkschaften und Studierendengruppen zum Gegengipfel ebenfalls in Dresden mobilisiert.
Am 12.November nun steht der bundesweite Protesttag des Bildungswesens an und wirft angesichts des Umstands, dass bereits über 30 Städte Aktionen angekündigt haben und mit Bündnissen aktiven sind, seine großen Schatten vorraus.
Fordern tun die Initiativen dabei im Wesentlichen die Abschaffung des 3-gliedrigen Schulsystems, mehr Lehrer und kleinere Klassen, sowie die Rücknahme des Turbo-Abiturs.
In Berlin schließt sich dem Protest in diesem Jahr auch ein antikapitalistischer Block der Demo an, dessen Initiatoren der ARAB, AIR( http://www.air.antifa.de) und ARGS( http://arg.blogsport.de/) vor allem eine antikapitalistische Bildungskritik als Basis für eine breite Bewegung fordern und propagieren. In diesem Zusammenhang hatten sie auch zur Konferenz einen Workshop zum Thema "Schule im Kapitalismus" organisiert, dessen Inhalte für einen noch immer fortwährenden Diskurs in der Initiative "Bildungsblockaden einreißen" sorgte.
Der Zwist wurde nun durch die Debatte um gemeinsamen Protest mit den Gewerkschaften GEW, Ver.Di und GdP geschürt, die ebenfalls am 12.November für mehr Lohn demonstrieren.
Die Organisatoren des antikapitalistischen Blockes lehnen jedoch einen gemeinsamen Protest mit der GdP, die fest im 3er-Gespann mit Ver.Di und GEW sind, unter Verweis auf deren reaktionäre Inhalte und ständigen Angriffen der berliner Polizei auf linke Demonstrationen, kategorisch ab. Aller Vorraussicht nach, wird die Endkundgebung des 3er Gespanns GEW-Ver.Di-GdP also gleichzeitig die Auftaktkundgebung der Schüler und Studierenden sein.
Mit einem Aufruf der Sozialwissenschaftler der Humbold-Universität ( https://www.sowifachschaft.de/index.php?menuid=1&reporeid=164) mobilisieren nämlich nun auch die Studierenden stärker als in der letzten Jahren zum Bildungsprotest.
Die heiße Phase der Mobilisierung unter dessen beginnt am kommenden Montag, wenn die berliner Herbstferien enden und die Verteiler vor Schulen und an öffentlichen Plätzen stehen und 25000 Flyer an den Mann und die Frau bringen.
Also, hinein in den antikapitalistischen Block.
Für Bildung jenseits der kapitalistischen Verwertungslogik, für ein Ende des Kapitalismus.
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Ergänzungen
Schulpflicht
Auf jeden Fall sollte Mensch schon mehrere Tage vorher mit der Lehrkraft sprechen und nicht erst bevor Mensch geht und es ist eigentlich immer so, dass je mehr Menschen etwas verbotenes tuen, desto weniger passiert.
Also los, auf zum Schulstreik, rein in antikapitalistischen Block!
Kapitalismus abschaffen - Für den Kommunismus!
Und am 06.12 Naziaufmarsch in Berlin verhindern!
Auch am Rauhen Haus geht was
Polemik gegen den Besuch von Horst Köhler
175 Jahre Rauhes Haus. In diesem Jahr steht alles im Zusammenhang mit dem Gründer des Rauhen Hauses, es ist das Wichernjahr. In diesem Zusammenhang wird die Prominenz aus unterschiedlichen Bereichen eingeladen um in vielfältiger Art und Weise zu feiern, dass das Rauhe Haus schon 175 Jahre alt ist. Auch besucht Horst Köhler am Mittwoch den 22.10.08 das Rauhe Haus um sich in die Reihe der Gratulanten einzureihen. Wir nicht!
Wir alle haben uns das Studieren am Rauhen Haus aus den unterschiedlichen Gründen bewusst ausgesucht. Diese Tatsache macht uns aber nicht unkritisch.
So lässt sich für uns seid geraumer Zeit ein Rechts-Ruck am Rauhen Haus erkennen, den wir nicht kritiklos hinnehmen werden. Hierzu zählt z.B. die Umwandlung der Hochschule des Rauhen Hauses in eine Eliten-Schule und eine zunehmende Verschlechterung der Seminarqualität.
Mit der Neoliberalen Transformation des Deutschen Bildungssystems wurde auch am Rauhen Haus das Thema Studiengebühren auf die Agenda gesetzt und gegen den Willen der Studierenden umgesetzt. Nach dem „Wahlsieg“ der Olivgrünen in Hamburg wurden dann zumindest in Hamburg die Studiengebühren für einen bestimmten Teil der Bevölkerung ausgesetzt. Nur, das Rauhe Haus zieht an diesem Strang nicht mit. Mit der Begründung, die Kirche würde ihre eigene Hochschule nicht adäquat unterstützen und ohne eine Beibehaltung der Studiengebühren wäre das Wirtschaftsunternehmen Rauhe Haus bankrott, wird an den 500 € festgehalten. Dieses mag für sich gesehen zwar erst einmal logisch erscheinen, doch lassen wir uns auf so eine Diskussion erst gar nicht ein. Denn die Logik des Systems ist immer logisch, doch gleichzeitig komplett falsch und halten der Hochschule entgegen, was schon Studierende vor uns erkannt haben: „Lieber kein Rauhes Haus – als ein Rauhes Haus für Kinder aus Reichem Elternhaus!“
Die Beibehaltung der Studiengebühren am Rauhen Haus setzt unserer Meinung nach nur das Vorhaben fort, aus dem Rauhen Haus eine Eliteeinrichtung der Sozialen Arbeit, bzw ein Diakonisches Kompetenzzentrum zu machen, in der Kinder aus Reichen Elternhäuser eine dosierte Mischung aus Kritik, Sozialem Verständnis, Staatsbürgerkunde verziert mit Theologie serviert wird – Die Zeit in der aus dem Rauhen Haus kritisch, gut ausgebildete Sozialpädagogen herausgingen scheint vorbei zu sein.
In diesem Zusammenhang fällt das Wichernjahr und die Einladung von Horst Köhler, die dazu führen wird, dass die Hochschule einen Teil ihres Bereiches abschirmen wird und nur geladene Gäste, mit vorher stattgefunden Gesinnungsprüfung, hereinlässt. Elite halt.
Wir haben keine Lust an einer neoliberalen, evangelikalen Hochschule zu studieren. Wir haben viel mehr Lust auf eine Hochschule in der Kritik vor Anpassung steht und die ihre Türen nicht vor Geringverdienern verschließt.
Herr Köhler, wir haben Sie nicht eingeladen und hätten uns gewünscht, dass die Hochschule an der wir studieren, dass Geld was wir monatlich überweisen nicht in einem pompösen Festjahr verschleudert, sondern versucht dieses auch dafür auszugeben, wofür wir es zahlen mußten. Hätten wir noch vertrauen in Sie und ihr Politiksystem würden wir Sie jetzt auffordern sich nicht in die Gratulantenreihe einzureihen.
Uns ist bewusst, dass es sich bei dem geschriebenen um Polemik handelt – für eine konstruktive Diskussion stehen wir zur Verfügung.
Einige Studierende des Rauhen Hauses
weiter Infos unter: roterfruehling.blogsport.de
von KASSEL
hier in Kassel (Hessen) verhärten sich die Fronten zwischen Schülern und Staatsbediensteten. So wurde einem Schüler an einer weiterführenden Schule in der Kasseler Innenstadt ein formaler Schulverweis vom hiesigen Studiendirektor ausgesprochen, nachdem der betreffende Schüler angeblich Plakate, welche zur Demo aufrufen sollen, an der Schule verklebt haben soll.
Ungeachtet dieser Repressionen gehen die Mobilisierungsaktionen weiter. Heute war ein Infotisch mit Aktionen auf dem Königsplatz (Innenstadt von Kassel) und auch an der Kasseler UNI wird mobilisiert.
So ruft die RAL (Revolutionär-Antifaschistische Liste UNI Kassel . www.myspace.com/ra_liste) zusammen mit mehreren Antifa-Gruppen und REVOLUTION zur beteidigung am AntiKap-Block auf und veranstaltet am 05. November 2008 ab 20:00uhr im AQUARIUM (UNI Kassel . Standort HoPla . Arnold-Bode-Str. 2) eine INFO- und MOBILISIERUNGSVERANSTALTUNG.
Kapitalismus abschaffen .
Für SOLIDARITÄT und freie BILDUNG.
R A L
@Jawuc
Wir haben bereits Wochen vor den Herbstferien von Lehrern gehört die ihren SchülerInnen erklären das dieser Streik nicht legitimiert und in ihren Augen illegal sei. Diejenigen die zu dem Streik gehen wollen, sollen gehen. Haben sie später mit Repressionen zu rechnen gibt es genügend AnsprechpartnerInnen die helfen!
Zudem gilt halt die Regel, wie schon gesagt, je mehr mitmachen desto geringer müssten die Strafen ausfallen. Allein machen sie dich ein!
Die Münchner Seite
@ arg
Wir befürchten ihr habt uns falsch verstanden, wir meinten nicht, Mensch solle die Lehrkraft fragen, Mensch sollte sie lediglich informieren.
Wir haben bereits Wochen vor den Herbstferien von Lehrern gehört die ihren SchülerInnen erklären das dieser Streik nicht legitimiert und in ihren Augen illegal sei.
Diejenigen die zu dem Streik gehen wollen, sollen gehen. Haben sie später mit Repressionen zu rechnen gibt es genügend AnsprechpartnerInnen die helfen!
Ein Großteil der Lehrer_innen mit denen wir zu tuen haben, finden das Schulsystem genauso beschissen wie wir und sehen von repressiven Maßnahmen ab.
Mecklenburg-Vorpommern
Für den 12. November sind in verschiedenen Städten MVs Demonstrationen geplant. In Rostock wird wohl die größte stattfinden.
12. November, 10 Uhr, Uniplatz in Rostock.
Hamburg und Schulpflicht
die Berliner haben kein bockmist verbraten. In Niedersachsen ist es ebenfalls so Schulpflicht steht nicht über dem Versammlungsrecht. Einmal vertritt die LSV hier die selbe Auffassung zum anderen hat das Ministerium dies auch indirekt bestätigt. Also es gab kein Prädenzfall und warum sollten wir nicht auf die Straße gehen, das einzige was uns passieren kann ist ein Fehltag mehr nicht!
Erneut Protest gegen Studiengebühren
Bundesweiter Schulstreik am 12.11.08 !!!
http://antifasozialbetrug.siteboard.de/antifasozialbetrug-about728.html
internationaler Protest
In der Bundesrepublik gibt es ja, wie hier berichtet, am 12. November einen Streiktag. Aber auch in Italien wird am 14. November gestreikt.
Wisst ihr von weiteren aktuellen Protesten?
@ hoch die...
http://fading-hope.blog-city.com/students_protest_worldwide_against_commercialisation_bologn.htm
Die größten Proteste finden zur Zeit in Irland, Italien, Spanien und Kroatien statt.
Heute - im Rahmen des internationalen Aktionstages - werden Proteste in mindestens 23 Ländern stattfinden.
http://www.emancipating-education-for-all.org
http://youtube.com/watch?v=OOeoMVnBjWg
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
kritik — hamburger