Hamburg: Ladenschluss für "Thor Steinar"
Am 25.09.08 eröffnete die Nazimarke "Thor Steinar" einen Laden in der Hamburger Innenstadt, der täglich von antifaschistischen Protesten begleitet wurde.
Vorab die Erfolgsmeldung: Aufgrund der vielfältigen Proteste muss „Thor Steinar“ (genauer: die Firma „Protex“) die HSH Nordbank Passage in Hamburg zum 31.10.2008 verlassen. Ein Hintergrundbericht.
Vorab die Erfolgsmeldung: Aufgrund der vielfältigen Proteste muss „Thor Steinar“ (genauer: die Firma „Protex“) die HSH Nordbank Passage in Hamburg zum 31.10.2008 verlassen. Ein Hintergrundbericht.
Worum geht’s:
Am 25.09. eröffnete in der hamburger HSH Shopping Passage ein Bekleidungsgeschäft der Marke „Thor Steinar“, welches Sport- und Outdoorbekleidung vertreibt, die besonders bei Neonazis hoch im Kurs steht. Die Kleidung ist für „Außenstehende“ politisch unauffällig, sportlich und hoch qualitativ, sie arbeitet aber mit Symbolen, die für Neonazis zu einem beliebten Wiedererkennungszeichen wurden und eindeutig menschenverachtende Botschaften vermitteln. In den Schriften, Symboliken und Farbkombinationen auf den Motiven geht es vor allem um die Verherrlichung von (deutscher) Kolonialisierung, nordischer Mythologie, Gewalt, 2. Weltkrieg und nationalsozialistischer Herrschaft. Da geht es um Motive mit einem Maschinengewehr, die „Kontaktfreudig“ oder „Hausbesuche“ heißen, Da wird das Logo schnell mal von dem Zeichen der Waffen-SS abgekupfert und verfremdet, da wird die „Viking Division“ ins Spiel gebracht, die u.a. am Überfall auf die Sowjetunion beteiligt war.
Rechter Lifestyle scheint in der Mitte der Gesellschaft angekommen zu sein. So wünscht es sich scheinbar der Geschäftsführer Uwe Meusel, der auf die Anfrage zu seiner eigenen Haltung zum Rechtsextremismus nur: „Ich muss mich hier nirgendwo distanzieren“ äußerte. Dem ehemaligen Mitbegründer der Firma, Axel Kopelke, werden Kontakte zur Szene der extremen Rechten nachgesagt. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Nazigeschäfte auch immer Neonazitreffpunkte werden, z.B. 2007 in einem Naziladen in Borgfelde, wo Neonazis Hitlers Geburtstag mit einer „Hakenkreuztorte“ feierten. Auch dieser Laden musste schließen.
Es gibt also genug Gründe, Ladenschluss für „Thor Steinar“ zu fordern.
Ein Blick bei „Google“ hätte die Hausverwaltung der HSH Nordbank darüber aufklären können, wen sie sich denn da mit einem 5-Jahres-Vertrag in die Passage holt, zumal in der von der HSH Bank gesponserten Volkspark-Arena dass Tragen von „Thor Steinar“ Kleidung verboten ist. Pech für eine Bank, deren Image durch die Finanzkrise schon vorher im Wanken war. Öffentlich hat die HSH Bank daher schnell bekundet, dass sie alles tun werde, um den Mietvertrag schnellstens zu lösen, aber ohne eine Prämie zu zahlen.
Seit der Eröffnung protestierten täglich – vor allem junge Menschen - vor und in der Passage. Dieser Protest wird durch die Polizei jedoch durch Platzverweise und Gesichtskontrolle stark behindert. Hier stellt sich wieder einmal die Frage, was denn „Zivilcourage gegen Rechts“ heißen soll, wenn schon beginnender Protest stark reglementiert wird. Es wurde außerdem ein Antifaschist in der Innenstadt festgenommen, angeblich wg. „schweren Raubs“. Er blieb über Nacht im Knast und wurde dem Haftrichter vorgeführt. Diese Form der Kriminalisierung können wir nicht hinnehmen.
Das Hamburger Bündnis gegen Rechts hatte beschlossen, tägliche Kundgebungen vor der HSH Nordbank Passage abzuhalten, wochentags ab 17 Uhr und Samstags ab 13 Uhr.
Am 10.10. nun das erfreuliche Ergebnis. „Thor Steinar“ muss raus zum 31.10. Das Vertragsverhältnis wird aufgehoben, aufgrund der „präkeren Sicherheitslage“ in der Umgebung des Ladengeschäftes liest man in der Pressemitteilung der HSH Nordbank. Eine Auszugsprämie soll nicht gezahlt worden sein.
Mittlerweile wird gemunkelt, dass es doch zu Zahlungen gekommen ist. Die Hamburger Morgenpost spricht von 800.000 Euro. Würde sich dieser Verdacht erhärten, wäre das ein erneuter Skandal. Da die HSH-Bank die Hamburger Landesbank ist, würde dies heißen, dass der CDU/GAL-Senat indirekt Neofaschisten aus Steuereinnahmen finanziert, um in der Innenstadt Ruhe einkehren zu lassen. Die LINKE wird daher in der Bürgerschaft versuchen, mit ihren Mitteln der Sache auf den Grund zu gehen.
Die Kundgebungen werden bis zum Auszug von „Thor Steinar“ aufrechterhalten. Das Hamburger Bündnis gegen Rechts hält es für wichtig, nach wie vor täglich vor Ort zu sein, über Thor Steinar aufzuklären und auf diesen Skandal aufmerksam zu machen. Wir halten es auch für wichtig, den jungen Antifaschisten durch angemeldete Versammlungen einen Rechtsraum zu geben. Das Interesse bei den Kundgebungen unter den PassantInnen ist sehr groß.
Aber eins zeigt das Ganze: Nur durch den gemeinsamen Protest konnte es gelingen, den Preis für die HSH Nordbank so hochzuhalten, dass sie gezwungen waren, schnellstens zu handeln. Gemeinsamer Widerstand lohnt sich also immer!
Natürlich hat unser Erfolg auch eine Kehrseite. Wenn es uns nur möglich ist, durch Druck den Vermieter zu veranlassen, das Mietverhältnis mit Naziläden über eine hohe Ablösesumme zu erreichen, kann dies natürlich auch als Taktik von der Fa. Protex und wie die Naziläden alle heißen, benutzt werden. Wir hätten hier also ein ähnliches Problem, wie bei den Immobilienkäufen von Rieger.
Trotz alledem: Wir haben es gut gemacht und richtig und sagen „Tschüss Thor Steinar“
Wer mehr über die Hamburger Auseinandersetzung wissen möchte, hier die Internetpräsenz des Hamburger Bündnisses gegen Rechts: www.keine-stimme-den-nazis.org
Am 25.09. eröffnete in der hamburger HSH Shopping Passage ein Bekleidungsgeschäft der Marke „Thor Steinar“, welches Sport- und Outdoorbekleidung vertreibt, die besonders bei Neonazis hoch im Kurs steht. Die Kleidung ist für „Außenstehende“ politisch unauffällig, sportlich und hoch qualitativ, sie arbeitet aber mit Symbolen, die für Neonazis zu einem beliebten Wiedererkennungszeichen wurden und eindeutig menschenverachtende Botschaften vermitteln. In den Schriften, Symboliken und Farbkombinationen auf den Motiven geht es vor allem um die Verherrlichung von (deutscher) Kolonialisierung, nordischer Mythologie, Gewalt, 2. Weltkrieg und nationalsozialistischer Herrschaft. Da geht es um Motive mit einem Maschinengewehr, die „Kontaktfreudig“ oder „Hausbesuche“ heißen, Da wird das Logo schnell mal von dem Zeichen der Waffen-SS abgekupfert und verfremdet, da wird die „Viking Division“ ins Spiel gebracht, die u.a. am Überfall auf die Sowjetunion beteiligt war.
Rechter Lifestyle scheint in der Mitte der Gesellschaft angekommen zu sein. So wünscht es sich scheinbar der Geschäftsführer Uwe Meusel, der auf die Anfrage zu seiner eigenen Haltung zum Rechtsextremismus nur: „Ich muss mich hier nirgendwo distanzieren“ äußerte. Dem ehemaligen Mitbegründer der Firma, Axel Kopelke, werden Kontakte zur Szene der extremen Rechten nachgesagt. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Nazigeschäfte auch immer Neonazitreffpunkte werden, z.B. 2007 in einem Naziladen in Borgfelde, wo Neonazis Hitlers Geburtstag mit einer „Hakenkreuztorte“ feierten. Auch dieser Laden musste schließen.
Es gibt also genug Gründe, Ladenschluss für „Thor Steinar“ zu fordern.
Ein Blick bei „Google“ hätte die Hausverwaltung der HSH Nordbank darüber aufklären können, wen sie sich denn da mit einem 5-Jahres-Vertrag in die Passage holt, zumal in der von der HSH Bank gesponserten Volkspark-Arena dass Tragen von „Thor Steinar“ Kleidung verboten ist. Pech für eine Bank, deren Image durch die Finanzkrise schon vorher im Wanken war. Öffentlich hat die HSH Bank daher schnell bekundet, dass sie alles tun werde, um den Mietvertrag schnellstens zu lösen, aber ohne eine Prämie zu zahlen.
Seit der Eröffnung protestierten täglich – vor allem junge Menschen - vor und in der Passage. Dieser Protest wird durch die Polizei jedoch durch Platzverweise und Gesichtskontrolle stark behindert. Hier stellt sich wieder einmal die Frage, was denn „Zivilcourage gegen Rechts“ heißen soll, wenn schon beginnender Protest stark reglementiert wird. Es wurde außerdem ein Antifaschist in der Innenstadt festgenommen, angeblich wg. „schweren Raubs“. Er blieb über Nacht im Knast und wurde dem Haftrichter vorgeführt. Diese Form der Kriminalisierung können wir nicht hinnehmen.
Das Hamburger Bündnis gegen Rechts hatte beschlossen, tägliche Kundgebungen vor der HSH Nordbank Passage abzuhalten, wochentags ab 17 Uhr und Samstags ab 13 Uhr.
Am 10.10. nun das erfreuliche Ergebnis. „Thor Steinar“ muss raus zum 31.10. Das Vertragsverhältnis wird aufgehoben, aufgrund der „präkeren Sicherheitslage“ in der Umgebung des Ladengeschäftes liest man in der Pressemitteilung der HSH Nordbank. Eine Auszugsprämie soll nicht gezahlt worden sein.
Mittlerweile wird gemunkelt, dass es doch zu Zahlungen gekommen ist. Die Hamburger Morgenpost spricht von 800.000 Euro. Würde sich dieser Verdacht erhärten, wäre das ein erneuter Skandal. Da die HSH-Bank die Hamburger Landesbank ist, würde dies heißen, dass der CDU/GAL-Senat indirekt Neofaschisten aus Steuereinnahmen finanziert, um in der Innenstadt Ruhe einkehren zu lassen. Die LINKE wird daher in der Bürgerschaft versuchen, mit ihren Mitteln der Sache auf den Grund zu gehen.
Die Kundgebungen werden bis zum Auszug von „Thor Steinar“ aufrechterhalten. Das Hamburger Bündnis gegen Rechts hält es für wichtig, nach wie vor täglich vor Ort zu sein, über Thor Steinar aufzuklären und auf diesen Skandal aufmerksam zu machen. Wir halten es auch für wichtig, den jungen Antifaschisten durch angemeldete Versammlungen einen Rechtsraum zu geben. Das Interesse bei den Kundgebungen unter den PassantInnen ist sehr groß.
Aber eins zeigt das Ganze: Nur durch den gemeinsamen Protest konnte es gelingen, den Preis für die HSH Nordbank so hochzuhalten, dass sie gezwungen waren, schnellstens zu handeln. Gemeinsamer Widerstand lohnt sich also immer!
Natürlich hat unser Erfolg auch eine Kehrseite. Wenn es uns nur möglich ist, durch Druck den Vermieter zu veranlassen, das Mietverhältnis mit Naziläden über eine hohe Ablösesumme zu erreichen, kann dies natürlich auch als Taktik von der Fa. Protex und wie die Naziläden alle heißen, benutzt werden. Wir hätten hier also ein ähnliches Problem, wie bei den Immobilienkäufen von Rieger.
Trotz alledem: Wir haben es gut gemacht und richtig und sagen „Tschüss Thor Steinar“
Wer mehr über die Hamburger Auseinandersetzung wissen möchte, hier die Internetpräsenz des Hamburger Bündnisses gegen Rechts: www.keine-stimme-den-nazis.org
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Ergänzungen
videos vom laden
ist recht viel security im center unterwegs, die aber sofort zu erkennen sind. laufen auch regelmäßig zu den bullen und sprechen über irgendwas.
von wann die videos sind, das werden ich und die datein euch nicht erzählen. ich muss sagen, dass leider echt viele menschen in den laden gingen und auch sachen kauften. selbst rentnerInnen haben sich das ding von innen angeguckt! wenigstens sind jetzt die verkäuferInnen ab 31. arbeitslos.
so, hier nun die 3 videos. sind zwar nichts weltbewegendes, aber vielleicht möchten die, denen der eintritt in die passage verwährt war, auch mal den laden anschauen können.
einmal im "3gp"-format, das sich mit dem real-player abspielen lässt. dort sind die videos in ursprungs"qualität". alle zusammen in einem zip-archiv auf rapidshare. da die datei nur 1.8mb groß ist, sollte der filehoster nicht das problem sein.
wer nicht über den realplayer verfügt, kann sich die filmchen alternativ auch als "avi"s anschauen. um den qualitätsverlust gering zu halten, sind diese datein aber sehr groß!! ladet euch hierzu auch die "3gp"-datein runter und konvertiert sie mit folgendem tool. geht sehr schnell und verdammt einfach. das ding funktioniert als exe-datei und es bedarf keiner installationen o.ä.
http://forum.modopo.com/downloads/audio-video-software-6/3gptoavi-studio-3-0-205.html
und hier die videos:
im 3gp-format und in einem zip-archiv zusammengefasst: http://rapidshare.com/files/153592329/Neuer_Ordner.zip (1,8MB)
und wer nun auch kein winrar/zip etc. hat, bedient sich an diesem tool: http://www.mywebzip.com/
Demo in Hamburg...
Nächster Ladenschluss muss in Dresden sein!
Kommt alle zur Demo "Gegen Naziläden und Rassismsus! Den NAZIS Dampf machen" am 18.10. um 12 Uhr in Dresden.
Larvik abreissen!
www.ladenschluss-jetzt.org
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
CDU-NPD-CONNECTION
Westpol: CDU-Politiker arbeiteten für rechte Zeitschrift
Verlagssitz in Ostwestfalen
Mehrere CDU-Politiker waren nach Recherchen des WDR-Magazins Westpol für eine Zeitschrift für Russlanddeutsche tätig, die rechtsextreme Inhalte verbreite. Der Verlag hat seinen Sitz in Ostwestfalen.
NPD-Chef Udo Voigt
In der Zeitschrift "Ost-West-Panorama" mit Sitz in Oerlinghausen (Ostwestfalen) schreiben unter anderem der NPD-Bundesvorsitzende Udo Voigt und die NPD-Fraktionsvorsitzenden aus Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen. Das berichtet Westpol am Sonntag (12.10.08). Im Internetauftritt der Zeitschrift finden sich demnach Links zu rechtsextremen Seiten, etwa zur "National-Zeitung" von DVU-Chef Gerhard Frey. Chefredakteur von "Ost-West-Panorama" ist laut Westpol das CDU-Mitglied Heinrich Daub aus Mainz.
CDU-Stadtrat zum Austritt gedrängt
Verlegt werde das Blatt von Viktor Harder aus Oerlinghausen. Bis Anfang Oktober sei Harder Stadtrat gewesen und habe Ämter im Orts- und Kreisverband der CDU inne gehabt. Nachdem Westpol die CDU mit den rechtsextremen Inhalten der Zeitschrift konfrontiert habe, sei Harder zum Austritt aus der CDU gedrängt worden. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Cajus J. Cäsar - aus dessen Wahlkreis Lippe Harder kommt - sagte dem WDR, er habe Harder deutlich gemacht, dass jemand, der extreme Positionen unterstützt, in der Union keinen Platz finden kann.
Auch Mitglied des NRW-Integrationsbeirates beteiligt
Zu den Autoren des "Ost-West-Panorama" gehört nach Westpol-Recherchen auch ein Mitglied im Integrationsbeirat der Landesregierung. Es handle sich um den Krefelder Heinrich Neugebauer, der ebenfalls CDU-Mitglied und stellvertretender Landesvorsitzender des Bundes der Vertriebenen NRW ist. Als Vertreter der Russlanddeutschen nahm Neugebauer auch am Integrationsgipfel 2007 bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) teil. Der Generalsekretär der NRW-CDU, Hendrik Wüst, kündigte gegenüber dem WDR eine genaue Prüfung der Zeitschrift an, die zu weiteren Konsequenzen führen könne.
CDU-Politiker lobt Haiders "Verdienste"
Vor 8 Stunden
Leipzig (AFP) — Der sächsische CDU-Landtagsabgeordnete Volker Schimpff hat den verstorbenen österreichischen Rechtspolitiker Jörg Haider einen der "prägenden Politiker" Europas und "vielleicht den hervorstechendsten Politiker deutscher Zunge" genannt. Haider habe sich zu der einen deutschen Nation bekannt, der er auch seine österreichische und Kärntner Heimat zugehörig sah, erklärte Schimpff. "Das hat gerade uns Mittel- und Ostdeutschen damals Mut gemacht und ihm bis heute viel Dankbarkeit und Sympathie eingebracht." Jörg Haider habe sich "um unser Volk verdient gemacht".
Schimpff ist Mitglied des Sächsischen Landtages und im Ehrenamt Landesvorsitzender der ost- und mitteldeutschen Vereinigung der Union in Sachsen. Die CDU in Sachsen war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Wessen Erfolg?
Der Betreiber hat mit dieser Taktik für diesen einen Monat mehr als 500.000 EUR an Ablöse erhalten. Von wessen Erfolg müßte mensch eigentlich reden?
Suba
Schön aber......
Nazis von der Straße fegen!
Heyerdahl
Suchmaschinen?
Denkt drüber nach.
Ladenschluss Dresden
Larvik muss weg!
weitere Infos:
www.ladenschluss-jetzt.org
ixquick
NAZILÄDEN SCHLIESSEN!
Gegen Naziläden und Rassismus! am 18.10.2008 in Dresden
http://antifasozialbetrug.siteboard.de/antifasozialbetrug-about892.html
http://www.myspace.com/antifasozialbetrug
geld
videos
bei der großartigen ankündigung habe ich etwas mehr erwartet als diesen müll.
naja was will man da auch groß filmen?
NAZILÄDEN DICHTMACHEN!
was die videos bringen
"sind zwar nichts weltbewegendes, aber vielleicht möchten die, denen der eintritt in die passage verwährt war, auch mal den laden anschauen können."
denn menschen, deren augen funktionieren, brauchen immer etwas bildliches zum vorstellen! außerdem zeigt es, dass nazis nicht unbeobachtet ihren tätigkeiten nachgehen können und sie durchaus beobachtet werden.
Wie bitte...
Hier gibt es nur einen Gewinner, das ist Thor Steinar. Traurig aber wahr!!!