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Philipp John (volksfront-medien) steigt aus

exit 12.10.2008 20:23
Anscheinend hat er ja jetzt nachdem sein Busenfreund Kevin Schnippkoweit im Knast sitzt einen gesunden Menschenverstand bekommen.
Anscheinend hat er ja jetzt nachdem sein Busenfreund Kevin Schnippkoweit im Knast sitzt einen gesunden Menschenverstand bekommen.

"Zu dumm, zu brutal, zu rassistisch"
Früher gehörte er zum harten Kern der "Autonomen Nationalisten" in Mittelhessen. Darauf ist Stefan J. heute alles andere als stolz. Der 21-Jährige ist ausgestiegen - aber damit fingen seine Probleme erst richtig an.

hr-online.de

Hier geht es zum Video:  http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=23870&key=standard_teaser_35460620&mediakey=fs/allgemein/20081012_demo&type=v
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Ergänzungen

...

ARG Spandau 12.10.2008 - 21:50
Wo steht was von einem Wechsel zur Antifa??

Viel Glück, blabla, usw.

Unga 12.10.2008 - 21:56
Infos zu Volksfront Medien & Philip John:

 http://artthur.antifa.net/index.php?Itemid=36&id=44&option=com_content&task=view


Und das mit dem Wechsel zur Antifa ist natürlich Blödsinn. Trotzdem eine gute Nachricht.

ah ja

faker 12.10.2008 - 22:21
Ich vermute Schnippkoweit hat kräftig bei den Bullen ausgepackt um einer hohen Strafe zu entgehen und John wollte mit einem rechtzeitigen Ausstieg das Schlimmste für sich selbst verhindern. Für ihn spricht, das er sich gleich voll der Antifa "anvertraut" hat und nicht zu einem Bullenausstiegsprogramm gerannt ist, das macht ihn als Aussteiger wesentlich glaubwürdiger. Für die Fascho-Szene in Hessen ist es ein weiterer heftiger Schlag, daran kann auch die "Import-Demo" von 250 herbeigekarrten Faschos in Wetzlar gestern wenig ändern.

früher oder später werden es alle erkennen

hf 12.10.2008 - 22:32
Es ist eine kranke rebellion, die sich destruktiv an schwächeren austobt. Die Probleme, werden teilweise richtig erkannt, ihre Ursachen aber aus der Schein und Mythenwelt erklärt. So ist das leben einfach und man bekommt das Gefühl, etwas zu bewegen, wenn man nen Imbiss abfackelt, wenn man "den Feind" (ein wehrloser Ausländer, Obdachloser, Schwuler, etc.) auf der Straße vermöbelt. Dann fühlt man sich mächtig, denkt, den "Feind" ein Stück weit zurück gedrängt zu haben.

Derweil werden die eigenen Probleme und die in der Gesellschaft nicht weniger. Doch einem bleibt nichts anderes, als seinem einfachen kranken Weltbild zu folgen, den wenigen Freunden, die man noch hat, NUR um sich nicht selbts zu verleugnen.

Entweder der Absprung oder totale Realtitätsverweigerung, die sich im Kameraden, ja Sektenkreis logischerweise kollektiv ausleben lässt.

Lange Rede kurzer Sinn,

lieber früher als später aussteigen, lieber nie Nazi werden, der unterdrückung, dem staat und dem Kapitalismus wirksamen widerstand leisten und ihn mit den kommunistischen und anarchistischen genoss_innen in der ganzen welt am Ende gewinnen. Keine Sekte, die ehrliche Suche nach der Wahrheit, pluralität, respekt, solidarität, rebellion, kampf, liebe und freundschaft. Und weniger Hass.

mfg g

schwalm antifaschist

hans 13.10.2008 - 21:52
ja kevin sitzst in u-haft schon seit dem tag danach die waren ja auch so dumm und hatten das nummernschild dran gelassen und die ihm hinterhergerannt sind haben es sich gemerkt die anklage ist jetzt aba warscheinlich nur noch gefährliche körperverletzung anstatt versuchter totschlag oder mord aba es kommt noch sachbeschädigung in mehreren fällen dazu

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beg to differ — tagmata

weiter so — Johnny

xxx — xxx

? — ?

Super! — Dortmunder

Wer aussteigt... — Antifa

@ Antifa — 123456789

immer wieder geil — hubsi

Klingt gut-aber Vorsicht! — antagonism

Nicht der Einzige! — xedgex

@ Wer aussteigt... — Wer aussteigt...

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