Polizei Köln läd zum Dialog
Polizei läd zur Dialogveranstaltung nach "gewalttätigen Ausschreitungen im Zusammenhang mit dem sogenannten Anti-Islamisierungskonkress"
Am Samstag habe ich folgenden Brief der Polizei Köln erhalten:
Sehr geehrte/r Herr/Frau ....
nach gewalttätigen Ausschreitungen im Zusammenhang mit dem sog. Antiislamisierungskongress ist es am 20. September 2008 in der Kölner Innenstadt zu mehr als 400 Ingewahrsamnahmen und Festnahmen gekommen. Davon betroffen waren auch 72 Jugendliche und drei Kinder. Die Tatsache, dass Minderjährige überhaupt Adressaten derartiger Maßnahmen wurde, hat - wie in einigen Fällen die Dauer der Freiheitsentziehungen - zur Kritik geführt, die von uns sehr ernst genommen wird. Der Polizei ist wichtig, mit ihnen hierüber zu sprechen, da auch ihr Kind betroffen war.
Herr Polizeipräsident Steffenhagen hat mich daher beauftragt, sie zu einem Gespräch am
Donnerstag, 30.10.2008, 15 Uhr, Walter-Paul-Ring 2-4, 51103 Köln
einzuladen
Dieser Dialog kann und soll nicht eine juristische Einzelfallprüfung ersetzen oder gar dazu führen, dass Einzelfälle vor größerem Publikum diskutiert werden. Wir möchten uns ihrer Kritik stellen, die Bestandteile der Nachbereitung des Einsatzes sein wird, und Ihre Fragen beantworten.
Ich bitte sie daher um Teilnahme und darum, die beiliegende Antwortkarte auszufüllen und uns bitte bis zum 22 Oktober 2008 zurückzusenden, damit wir ihre Fragen möglichst präzise beantworten können. Wir bitten um Verständnis, dass wir ihenen entstehende Kosten nicht übernehmen können.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Udo Behrendes
Polizeidirektor
Wer diesen Brief ebenfalls erhalten hat wird dazu aufgerufen NICHTS zu unterschreiben und auch keine fragen zu stellen bevor dies nicht mit der Ortsgruppe der Roten Hilfe oder dem E.A. Köln besprochen wurde!
ANNA UND ARTHUR HALTENS MAUL!
Antifaschismus bleibt legitim,
auf fast allen Ebenen!
Sehr geehrte/r Herr/Frau ....
nach gewalttätigen Ausschreitungen im Zusammenhang mit dem sog. Antiislamisierungskongress ist es am 20. September 2008 in der Kölner Innenstadt zu mehr als 400 Ingewahrsamnahmen und Festnahmen gekommen. Davon betroffen waren auch 72 Jugendliche und drei Kinder. Die Tatsache, dass Minderjährige überhaupt Adressaten derartiger Maßnahmen wurde, hat - wie in einigen Fällen die Dauer der Freiheitsentziehungen - zur Kritik geführt, die von uns sehr ernst genommen wird. Der Polizei ist wichtig, mit ihnen hierüber zu sprechen, da auch ihr Kind betroffen war.
Herr Polizeipräsident Steffenhagen hat mich daher beauftragt, sie zu einem Gespräch am
Donnerstag, 30.10.2008, 15 Uhr, Walter-Paul-Ring 2-4, 51103 Köln
einzuladen
Dieser Dialog kann und soll nicht eine juristische Einzelfallprüfung ersetzen oder gar dazu führen, dass Einzelfälle vor größerem Publikum diskutiert werden. Wir möchten uns ihrer Kritik stellen, die Bestandteile der Nachbereitung des Einsatzes sein wird, und Ihre Fragen beantworten.
Ich bitte sie daher um Teilnahme und darum, die beiliegende Antwortkarte auszufüllen und uns bitte bis zum 22 Oktober 2008 zurückzusenden, damit wir ihre Fragen möglichst präzise beantworten können. Wir bitten um Verständnis, dass wir ihenen entstehende Kosten nicht übernehmen können.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Udo Behrendes
Polizeidirektor
Wer diesen Brief ebenfalls erhalten hat wird dazu aufgerufen NICHTS zu unterschreiben und auch keine fragen zu stellen bevor dies nicht mit der Ortsgruppe der Roten Hilfe oder dem E.A. Köln besprochen wurde!
ANNA UND ARTHUR HALTENS MAUL!
Antifaschismus bleibt legitim,
auf fast allen Ebenen!
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Ergänzungen
nun heult mal nicht rum
Also Ich würde mir das ja nur zu gern ansehen. Als erwachsener Betroffener der Maßnahmen werd' Ich wohl trotzdem kein Schreiben bekommen :(
Post?
Wieso hast du die Post am Samstag bekommen? Bei mir macht die Post da immer frei ;)
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Coole Eltern — -
Fätt — ximmigrantx
Keine Eltern im Spiel — Verfasser des Berichts
Wie sollen Eltern nach Köln kommen? — lalala