Die Magie der Sicherheitstechnik
Im Januar 2008 wurde "angeblich" in der Berliner Wohnung der Bundesjustizministerin Brigitte Zypries eingebrochen. Das Wort "Einbruch" ist hier eigentlich fehl am Platz, denn die Wohnungstür der Politikerin soll "zerstörungsfrei" geöffnet worden sein. Dieser Artikel befasst sich auf Grund dieses Vorfalls mit "Sicherheitsschlössern" und wie leicht die Schlüssel dafür von Schlüsseldiensten, Geheimdiensten und jedem anderen Menschen kopiert werden können. Auch soll der Artikel aufzeigen wie mit der Unwissenheit und der Angst der Menschen Geld verdient wird.
Vor einigen Jahren verlor ich meinen Schlüssel und wollte mir daher meinen Schlüssel nachmachen lassen. Zu meiner Verwunderung sagte mir der Mensch vom Schlüsseldienst, dass er für diesen Schlüssel einen speziellen Code bräuchte um diesen nachmachen zu können. Ich sollte doch lieber ein neues Schloss kaufen. Einige Tage später gab ich den Schlüssel eine andere Person. Diese ging wieder zu dem Menschen vom Schlüsseldienst und bekam den Schlüssel ohne einen Code vorweisen zu müssen kopiert. Das Schloss hätte mich damals bestimmt ein Vielfaches von der einfachen Schlüsselkopie gekostet. Viele dieser Menschen die einen Schlüsseldienst betreiben wollen erst einmal testen wieviel Geld in den Taschen der KundInnen ist und verdienen an der Unwissenheit der KundInnen.
Wie funktioniert der "Sicherheitsschlüssel"? Es gibt verschiedene Arten von Schlüsseln. Ich möchte hier aber nur den am häufigst verwendeten Schlüssel behandeln: Den Zylinderschlüssel. (Siehe Bild - Quelle: Wikipedia Deutschland) Vereinfacht beschrieben werden Stifte im Schloss durch den Schlüssel in eine bestimmte Position gedrückt. Nur in dieser Position lässt sich das Schloss öffnen. Wird ein Stift zu weit oder zu wenig heruntergedrückt kann das Schloss nicht entsperrt werden.
Jetzt fragen Wir Uns was denn gebraucht wird um einen Schlüssel kopieren zu können. Im gewerblichen Bereich werden Schlüsselfräsemachinen benutzt. Die Schlüssel werden in die Fräsemaschine eingespannt und abgetastet. Die gewonnenen Daten werden dann auf einen passenden Schlüsselrohling übertragen. So eine Maschine kostet ein- bis zweitausend Euro. Eine solche Kopie geht aber auch noch billiger. Als erstes muss herausgefunden werden welcher Schlüsselrohling gebraucht wird. Das steht zum Glück auf der Vorderseite des Schlosses und auf dem Schlüssel bzw. es lassen sich auch einheitliche Schlüsselrohlinge kaufen. Zur Not geht auch einfacher Federstahl. Nun wird der zu kopierende Schlüssel auf ein Blatt Papier gelegt und mit einen Bleistift genau abgezeichnet. Das Abgepauste wird ausgeschnitten und auf den Schlüsselrohling geklebt. Dann wird alles überstehende vom Schlüsselrohling vorsichtig abgefeilt. Wenn genau genug gearbeitet wurde, bei einigen Schlössern muss niemand wirklich genau sein, dann kann mit dieser Kopie das Schloss geöffnet werden.
Doch auch ohne Schlüssel kann von einen solchen Zylinderschloss eine Schlüsselkopie angefertigt werden. Diese Technik wird Impressionstechnik genannt. Hierbei wird ein passender Schlüsselrohling in das Schloss eingeführt und gerüttelt. Durch das Rütteln enstehen Abdrücke von den Stiften auf dem Rohling. Dort wo Abdrücke enstehen wird solange abgefeilt bis keine Abdrücke mehr zu sehen sind. Das ganze wird solange wiederholt bis nach dem Rütteln keine Abdrücke mehr zu sehen sind bzw. sich das Schloss öffnet.
Für alle die jetzt Paranoia haben: Einfach beim Abschliessen vier unterschiedlich gefärbte Papierstreifen nehmen, einen vor und einen Hinter die Tür legen und beim Abschliessen die anderen beiden zwischen die Tür klemmen. Die Farben und ihre Position immer notieren. So ähnlich macht das auch die Polizei um zu kontrollieren ob eine Wohnung genutzt wird.
Eine weitere Möglichkeit um zerstörungsfrei das Schloss zu öffnen ist das "Lockpicking". Hierbei werden die Stifte einzeln und/oder mit einer Harkbewegung mit einem "Pick" in die richtige Position gebracht. Zum Nachahmen der Drehbewegung wird ein "Spanner benutzt. Auch das ausnutzen des "Perkussionsprinzps" mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeugs funktioniert auf diese Weise. Eine weitere Möglichkeit ist es einen passenden Schlüsselrohling für jeden Stift auf die tiefste Stelle zu feilen. Ein solcher Schlüssel wird "Schlagschlüssel" genannt. Der Schlüssel braucht nur in das Schloss eingeführt zu werden und dann wird mit einen Gegenstand (zum Beispiel ein Schraubendrehergiff) auf den Schlüssel geschlagen. Die Stifte springen dabei einen kurzen Moment in die richtige Position und das Schloss kann so mit einer Drehung geöffnet werden.
Elektronische bzw. elektronisch-mechanische Schliesssysteme werden das Zylinderschloss ablösen. Doch auch hier gibt es subkulturelle Wissenschaft: Das Phreaking. Ursprünglich ermöglichten die Methoden des Phreaking mithilfe spezieller Signaltöne eine kostenlose Benutzung von Telefonen, später wurden beispielsweise durch Phreaking die Fahrkartenautomaten durch Tastenabfolgen und -kombinationen von aussen umprogrammiert. So konnten sich die Menschen für 10 Cent eine Monatskarte kaufen. Nun ist auch das Phreaking ein bestandteil der zerstörungsfreien Schlossöffnung geworden. Das beste Beispiel für einen elektonisch-mechanischen Schlüssel der durch Phreaking geöffnet wurde ist der Bluechip, ein blauer Schlüssel der ein elektronisches Signal an das Schloss weitergibt. Es stellte sich heraus, dass wenn ein starker Magnet an das Schloss gehalten wird der Schliessmechanismus überwunden ist.
Die Sicherheitsindustrie gaukelt den Menschen auch hier Professionalität vor und hat die Menschen wegen dank Unwissenheit und Angst auf ihrer Seite. Die das Wissen haben schlagen Profit daraus und wollen nicht teilen. Und auch die Schlüsseldienste profitieren von dieser Angst, beispielsweise nicht mehr in die eigene Wohnung zu kommen, weil der Schlüssel verloren gegangen ist oder sich ausgesperrt wurde. Die meisten Schlüsseldienste nutzen diese Notlage eiskalt aus und verlangen für eine Türöffnung 70 bis 150 Euro. (Und diese Preise sollen noch günstig sein.)
Wenn Du Dich ausgesperrt und ein Zylinderschloss hast, dann gibt es zwei Szenarien. Du hast abgeschlossen oder die Tür ist einfach zugezogen. Hast Du abgesperrt, so könnte "Lockpicking" angewendet werden. Die meisten Schlüsseldienste beherrschen das aber nicht oder sie wollen Profit machen. Doch die andere Möglichkeit eine solche Tür zu öffnen ist eigentlich auch günstig. Mit einer Fräse oder einem Bohrer wird das Schloss aufgefräst/aufgebohrt und es kann ohne die Tür oder den Beschlag beschädigt zu haben die Tür geöffnet werden. Das alles dauert 15 Minuten und sollte vom daher nicht mehr als 30 Euro kosten. Wenn die Tür nur zugezogen ist, dann kennen Wir den Scheckkartentrick aus Kinofilmen. Der funktioniert aber nicht bei den meisten Türen in Deutschland, da hier meistens Doppelfachfalztüren eingebaut sind. Daher bedienen sich viele Schlüsseldienste eines Tricks und bohren an der Türfalle ein kleines Loch in die Tür und drücken dann die Türfalle mit einen Draht zurück um die zugefallene Tür zu öffnen. Das Loch lässt sich später wieder mit Holzleim verschliessen.
Fast alle Schlüsseldienste knöpfen ihren KundInnen zuviel Geld ab. Was willst Du auch machen, wenn Du allein draussen stehst und nicht rein kommst? Und so mancher Schlüsseldienst zerstört dann viel zu viel, anstatt so vorsichtig wie möglich zu arbeiten.
Es ist daher wichtig, dass Du Dir nichts vom Pferd erzählen lässt und Dich bildest. Nehme an Workshops teil die sich mit dem zerstörenden und zerstörungsfreien Schlossöffnen beschäftigen! Wenn es solche Workshops nicht gibt, dann organisiere sie! Am Anfang sind die Erfolge noch recht spärlich, aber mit der Zeit kannst Du viele Öffnungserfolge erzielen.
Im Internet kannst Du Dich auf folgenden Seiten informieren:
http://www.koksa.org
http://1337crew.info
http://www.ccc.de
Und komm zu dieser Demonstration:
Freiheit statt Angst
Samstag, den 11. Oktober 2008 um 14.00 Uhr
Berlin - Alexanderplatz
Wie funktioniert der "Sicherheitsschlüssel"? Es gibt verschiedene Arten von Schlüsseln. Ich möchte hier aber nur den am häufigst verwendeten Schlüssel behandeln: Den Zylinderschlüssel. (Siehe Bild - Quelle: Wikipedia Deutschland) Vereinfacht beschrieben werden Stifte im Schloss durch den Schlüssel in eine bestimmte Position gedrückt. Nur in dieser Position lässt sich das Schloss öffnen. Wird ein Stift zu weit oder zu wenig heruntergedrückt kann das Schloss nicht entsperrt werden.
Jetzt fragen Wir Uns was denn gebraucht wird um einen Schlüssel kopieren zu können. Im gewerblichen Bereich werden Schlüsselfräsemachinen benutzt. Die Schlüssel werden in die Fräsemaschine eingespannt und abgetastet. Die gewonnenen Daten werden dann auf einen passenden Schlüsselrohling übertragen. So eine Maschine kostet ein- bis zweitausend Euro. Eine solche Kopie geht aber auch noch billiger. Als erstes muss herausgefunden werden welcher Schlüsselrohling gebraucht wird. Das steht zum Glück auf der Vorderseite des Schlosses und auf dem Schlüssel bzw. es lassen sich auch einheitliche Schlüsselrohlinge kaufen. Zur Not geht auch einfacher Federstahl. Nun wird der zu kopierende Schlüssel auf ein Blatt Papier gelegt und mit einen Bleistift genau abgezeichnet. Das Abgepauste wird ausgeschnitten und auf den Schlüsselrohling geklebt. Dann wird alles überstehende vom Schlüsselrohling vorsichtig abgefeilt. Wenn genau genug gearbeitet wurde, bei einigen Schlössern muss niemand wirklich genau sein, dann kann mit dieser Kopie das Schloss geöffnet werden.
Doch auch ohne Schlüssel kann von einen solchen Zylinderschloss eine Schlüsselkopie angefertigt werden. Diese Technik wird Impressionstechnik genannt. Hierbei wird ein passender Schlüsselrohling in das Schloss eingeführt und gerüttelt. Durch das Rütteln enstehen Abdrücke von den Stiften auf dem Rohling. Dort wo Abdrücke enstehen wird solange abgefeilt bis keine Abdrücke mehr zu sehen sind. Das ganze wird solange wiederholt bis nach dem Rütteln keine Abdrücke mehr zu sehen sind bzw. sich das Schloss öffnet.
Für alle die jetzt Paranoia haben: Einfach beim Abschliessen vier unterschiedlich gefärbte Papierstreifen nehmen, einen vor und einen Hinter die Tür legen und beim Abschliessen die anderen beiden zwischen die Tür klemmen. Die Farben und ihre Position immer notieren. So ähnlich macht das auch die Polizei um zu kontrollieren ob eine Wohnung genutzt wird.
Eine weitere Möglichkeit um zerstörungsfrei das Schloss zu öffnen ist das "Lockpicking". Hierbei werden die Stifte einzeln und/oder mit einer Harkbewegung mit einem "Pick" in die richtige Position gebracht. Zum Nachahmen der Drehbewegung wird ein "Spanner benutzt. Auch das ausnutzen des "Perkussionsprinzps" mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeugs funktioniert auf diese Weise. Eine weitere Möglichkeit ist es einen passenden Schlüsselrohling für jeden Stift auf die tiefste Stelle zu feilen. Ein solcher Schlüssel wird "Schlagschlüssel" genannt. Der Schlüssel braucht nur in das Schloss eingeführt zu werden und dann wird mit einen Gegenstand (zum Beispiel ein Schraubendrehergiff) auf den Schlüssel geschlagen. Die Stifte springen dabei einen kurzen Moment in die richtige Position und das Schloss kann so mit einer Drehung geöffnet werden.
Elektronische bzw. elektronisch-mechanische Schliesssysteme werden das Zylinderschloss ablösen. Doch auch hier gibt es subkulturelle Wissenschaft: Das Phreaking. Ursprünglich ermöglichten die Methoden des Phreaking mithilfe spezieller Signaltöne eine kostenlose Benutzung von Telefonen, später wurden beispielsweise durch Phreaking die Fahrkartenautomaten durch Tastenabfolgen und -kombinationen von aussen umprogrammiert. So konnten sich die Menschen für 10 Cent eine Monatskarte kaufen. Nun ist auch das Phreaking ein bestandteil der zerstörungsfreien Schlossöffnung geworden. Das beste Beispiel für einen elektonisch-mechanischen Schlüssel der durch Phreaking geöffnet wurde ist der Bluechip, ein blauer Schlüssel der ein elektronisches Signal an das Schloss weitergibt. Es stellte sich heraus, dass wenn ein starker Magnet an das Schloss gehalten wird der Schliessmechanismus überwunden ist.
Die Sicherheitsindustrie gaukelt den Menschen auch hier Professionalität vor und hat die Menschen wegen dank Unwissenheit und Angst auf ihrer Seite. Die das Wissen haben schlagen Profit daraus und wollen nicht teilen. Und auch die Schlüsseldienste profitieren von dieser Angst, beispielsweise nicht mehr in die eigene Wohnung zu kommen, weil der Schlüssel verloren gegangen ist oder sich ausgesperrt wurde. Die meisten Schlüsseldienste nutzen diese Notlage eiskalt aus und verlangen für eine Türöffnung 70 bis 150 Euro. (Und diese Preise sollen noch günstig sein.)
Wenn Du Dich ausgesperrt und ein Zylinderschloss hast, dann gibt es zwei Szenarien. Du hast abgeschlossen oder die Tür ist einfach zugezogen. Hast Du abgesperrt, so könnte "Lockpicking" angewendet werden. Die meisten Schlüsseldienste beherrschen das aber nicht oder sie wollen Profit machen. Doch die andere Möglichkeit eine solche Tür zu öffnen ist eigentlich auch günstig. Mit einer Fräse oder einem Bohrer wird das Schloss aufgefräst/aufgebohrt und es kann ohne die Tür oder den Beschlag beschädigt zu haben die Tür geöffnet werden. Das alles dauert 15 Minuten und sollte vom daher nicht mehr als 30 Euro kosten. Wenn die Tür nur zugezogen ist, dann kennen Wir den Scheckkartentrick aus Kinofilmen. Der funktioniert aber nicht bei den meisten Türen in Deutschland, da hier meistens Doppelfachfalztüren eingebaut sind. Daher bedienen sich viele Schlüsseldienste eines Tricks und bohren an der Türfalle ein kleines Loch in die Tür und drücken dann die Türfalle mit einen Draht zurück um die zugefallene Tür zu öffnen. Das Loch lässt sich später wieder mit Holzleim verschliessen.
Fast alle Schlüsseldienste knöpfen ihren KundInnen zuviel Geld ab. Was willst Du auch machen, wenn Du allein draussen stehst und nicht rein kommst? Und so mancher Schlüsseldienst zerstört dann viel zu viel, anstatt so vorsichtig wie möglich zu arbeiten.
Es ist daher wichtig, dass Du Dir nichts vom Pferd erzählen lässt und Dich bildest. Nehme an Workshops teil die sich mit dem zerstörenden und zerstörungsfreien Schlossöffnen beschäftigen! Wenn es solche Workshops nicht gibt, dann organisiere sie! Am Anfang sind die Erfolge noch recht spärlich, aber mit der Zeit kannst Du viele Öffnungserfolge erzielen.
Im Internet kannst Du Dich auf folgenden Seiten informieren:
http://www.koksa.org
http://1337crew.info
http://www.ccc.de
Und komm zu dieser Demonstration:
Freiheit statt Angst
Samstag, den 11. Oktober 2008 um 14.00 Uhr
Berlin - Alexanderplatz
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Zur person Bialke
Satanismus in Deutschland
Nach diversen Amokläufen und Gewalttaten, die mit sogenannten Grufties oder Satanisten zu tun haben, fragen wir uns oft wer oder was wirklich hinter solchen Greultaten steckt.
Nach einigen Recherchen tut sich für einige Sektenforscher nun der Abgrund auf: Nach Michael Eschner und Dieter Heikaus gibt es wohl einen dritten, neuen, gossen deutschen Sektenführer. Sein Name - Roland Ionas Bialke, geboren 1982, als Roland Bialke, in Berlin. Sein Zweitname Ionas gab er sich wohl im Bezug auf den biblischen Jonas!
Bialke ist Mitglied einer, im Jahr 1998, gegründeten Satanistischen Sekte, THE CHURCH OF THY GOD 1998. Diese Sekte betet einen gottgegebenen Engel an, den sie BAAL-RE-MESH nennen, kein anderer als Satan.
So stehen im Internet einige Angebote, die für eine wohlmögliche Mitgliedschaft locken. Selbst in der Musikbranche und im Fernsehen ist Bialke aktiv. In Offenen Kanälen wurde für Jungfrauenopferungen und Gewaltphantasien geworben, und Bialke selbst ist als Kleinschauspieler bekannt. Auf Polenmärkten kann man CD´s von Roland Ionas Bialke erwerben: Unter den Künstlernahmen Zyklon B hat er schon mehrere rechtsradikale Lieder aufgenommen. Ausserdem war Bialke mit seiner Band Ionas (and the Sound) unterwegs, deren Liedertexte man bei der Deutschen Online Agentur (DOPRA) erhalten kann.
Bialke selbst soll auch schon wegen Mordes an einen Pfarrer vor Gericht gestanden haben, er wurde jedoch freigesprochen. Jedoch hat er einige Vorstrafen wegen Waffenbesitz und Körperverletzung u.A.!
Bevor er Abiturprüfungen an der Berliner Sala-Kochmann Schule (Fachhochschule für Sozialwesen) hatte, betrat Roland Ionas Bialke bewaffnet seine Schule, in der sich zum Glück eine vom Direktor gerufene Spezialeinheit der Polizei befand, die ihn festnahmen.
Ein Jahr später 2002 bekam Bialke eine Weitere Chance sein Abitur nachzuholen, wieder wurde er ,in seinem Jüterburger Haus, verhaftet. Diesmal weil er Schüler seiner Klasse bedrohte, die wohl aus der Sekte austreten wollten.
Bialke studierte übrigens Psychologie und ist Mitglied im Schützenverein Mahlsdorf e.V.!
Der in Berlin-Marzahn grossgewordene Roland Ionas Bialke wirbt weiter für die THE CHURCH OF THY GOD 1998! Strassenkinder, Schüler und Esoterisch Interessierte laufen Gefahr als Nachwuchs-Satanisten ausgebildet zu werden.
Quelle: http://www.swissunderground.com/amokdatum/index.asp?p=guestbook
Desweiteren gibt er in verschiedenen Foren (z.B. StudiVZ) als Berufswunsch Polizist oder Soldat an.
Er hat auch noch andere widerliche Ansichten wie z.B.,kein Sex vor der Ehe,abtreibung ist Mord,Sex nur zur Fortpflanzung.Recherchiert einfach mal seber und ihr werdet das Kotzen kriegen.
dieser Mensch treibt sich seit einiger Zeit auf vielen linksradikalen veranstaltungen herum und steckt überall seine Lauscher rein.
SEIT VORSICHTIG wenn er in der Nähe ist!!!!
Zur Person Bialke
Familie
Bialke enstammt einer bürgerlichen Familie, wurde als Sohn eines Bereitschaftspolizisten und einer Lehrerin geboren. Er wuchs in Berlin-Marzahn auf und ist mit dem ehemaligen Staatssekretär für Kirchenfragen der DDR Klaus Gysi verwandt.
Politaktivist und Journalist
Bialke schreibt Demonstrations- und Prozessberichte für Indymedia Deutschland. Aber auch andere Themen, wie zum Beispiel über die Zerschlagung vom weltweit größten Hackerforum hacksector.cc, berichtete er.
Am 21. Oktober 2006 griff Bialke als "Nazi verkleidet" in Berlin-Tegel ein Konzert der NPD an, von dem aus nationalsozialistische Parolen gerufen worden waren. Dabei stahl er ein Mischpult von der Bühne der NPD und warf dieses zu Boden. Der Berliner Staatsschutz durchsuchte daraufhin am 24. Dezember 2006 und am 14. Mai 2007 seine Wohnung in Berlin-Neukölln und fand mehrere Vorderlader und eine Pistole Kaliber 9mm und Kleinkaliberpatronen.
Am 12. November 2007 verübte Bialke vor laufenden Kameras einen Angriff auf die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und den französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy, wurde dabei von Zivilpolizisten des Bundeskriminalamts (BKA) überwältigt. Bialke äusserte sich während seines Angriffs für ein Bedingungsloses Grundeinkommen, gegen einen Polizeistaat und gegen die Vorratsdatenspeicherung.
Bei einer Gerichtsverhandlung am 30. November 2007 trat Bialke maskiert auf um damit gegen die vermeindlich illegalen Methoden der Justiz und der Polizei in dem Prozess eines anderen Antifaschisten aufmerksam zu machen. In diesem Prozess hatten Polizisten maskiert gegen den Antifaschisten ausgesagt obwohl es ihnen durch ein Gerichtsurteil nicht gestattet war.
Am 10. Juli 2008 schmiss Bialke einen Zivilpolizisten aus einer Anti-Repressionsdemonstration. Der Beamte hatte die Demonstration infiltriert. Am 25. Juli 2008 wurde Bialke von Polizisten der selben LKA-Einheit präventiv festgenommen und so an der Teilnahme von einer Veranstaltung mit dem us-amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama gehindert.
Bombenbastlerszene
Seit seiner Kindheit beschäftigte sich Bialke mit Explosivstoffen und synthetisierte mit 13 Jahren das erste Mal den militärisch verwendeten Sprengstoff PETN. 1998 wirkte er an dem Computerprogramm "Der kleine Sprengmeister" mit. Neun Jahre später auch an dessen Erweiterung "Der grosse Sprengmeister". Seit 2007 organisiert Bialke die deutschsprachige Bombenbastlerszene im Internet. So gab er die Szenezeitschrift "Supermarkt Bomber" heraus und finanziert das größte deutschsprachige Bombenbau-Forum "Xplosives.org".
Bialke gründete am 5. November 2007 mit anderen Bombenbastlern den Sprengstoff e.V. und legte den Sprengmeister-Codex fest. Auf der Homepage des Sprengstoff e.V. kann man sich detailierte Bombenbauanleitungen runterladen. Der Verein fördert von Repression betroffene Bombenbastler.
Am 9. Juli 2008 durchsuchte die Polizei über 600 Wohnungen von Kunden des Chemikalienhändlers Rainer Bogatzki, wobei auch Bialkes Wohnung durchsucht wurde, da Bialke Sprengstoff bei Bogatzki erworben hatte. Der Chemikalienhändler hatte Monate zuvor den als "Sauerland Bomber" bekannt gewordenen islamistischen Terroristen Chemikalien für den Bombenbau verkauft.
Veröffentlichungen
2008: Das Lehrbuch der Sprengmeister, BoD Verlag (ISBN 9783837047295)
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Ionas_Bialke