Berlin: Auftakt-Actionday gegen ESCADA
Am 27.September 2008 fanden sich in Berlin in der Friedrichstraße vor dem „Flagship-Store“ der ESCADA AG ca. 20 Aktivist_innen ein, um gegen den Pelzhandel zu demonstrieren.
Die Kundgebung fand im Rahmen des Auftakt-Aktionstages zum „Heißen Herbst 2008“ ( http://heisser-herbst.tk) statt.
Die Kundgebung fand im Rahmen des Auftakt-Aktionstages zum „Heißen Herbst 2008“ ( http://heisser-herbst.tk) statt.
Von 13 – 16 Uhr demonstrierten die Tierbefreiungs-Aktivist_innen lautstark mit Transparenten, Trommeln, , Trillerpfeifen, Megaphonen, Töpfen und allerhand anderen „Lärminstrumenten“ gegen ESCADAs Pelzhandel.
Redebeiträge wurden verlesen, Flyer verteilt und Sprechchöre gerufen.
Zahlreiche Passant_innen solidarisierten sich mit den Aktivist_innen und verliehen ihrem Unmut Ausdruck.
Die Kundgebung war ein erfolgreicher und lauter Auftakt in Berlin zum Heißen Herbst gegen ESCADAs Pelzhandel. Bleibt zu hoffen, dass die Aktivist_innen auch weiterhin jeden Samstag, wie bereits seit Ende 2007, in der Friedrichstraße stehen, um ESCADA zu stoppen.
Wir können (und werden!) ESCADAs Pelzhandel beenden!
Solidarität mit den nach §278 verfolgten Aktivist_innen in Österreich.
Video der Demo: http://de.youtube.com/watch?v=5-GEmoBeGTk
Links:
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Heisser Herbst: http://heisser-herbst.tk
Escada-Campaign: http://antifur-campaign.org
Berliner TierrechtsAktion: http://berta-online.org
Werbung:
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Kommt am 15.November 2008 zur Antispe-Grossdemo nach Berlin!
"Animal Liberation: ESCADA aus dem Pelzhandel kicken!"
http://antispedemo-berlin.tk
Noch einige kurze Anmerkungen:
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- Nein, die Stiefel auf den Bildern sind keine Lederschuhe!
- @Indymedia-Kollektiv: Eine „Antispe“ Kategrorie wär schön!
- @Indy Kommentarspamer_innen: Spart euch euer hohles Gelaber und lest ein Buch.
Redebeiträge wurden verlesen, Flyer verteilt und Sprechchöre gerufen.
Zahlreiche Passant_innen solidarisierten sich mit den Aktivist_innen und verliehen ihrem Unmut Ausdruck.
Die Kundgebung war ein erfolgreicher und lauter Auftakt in Berlin zum Heißen Herbst gegen ESCADAs Pelzhandel. Bleibt zu hoffen, dass die Aktivist_innen auch weiterhin jeden Samstag, wie bereits seit Ende 2007, in der Friedrichstraße stehen, um ESCADA zu stoppen.
Wir können (und werden!) ESCADAs Pelzhandel beenden!
Solidarität mit den nach §278 verfolgten Aktivist_innen in Österreich.
Video der Demo: http://de.youtube.com/watch?v=5-GEmoBeGTk
Links:
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Heisser Herbst: http://heisser-herbst.tk
Escada-Campaign: http://antifur-campaign.org
Berliner TierrechtsAktion: http://berta-online.org
Werbung:
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Kommt am 15.November 2008 zur Antispe-Grossdemo nach Berlin!
"Animal Liberation: ESCADA aus dem Pelzhandel kicken!"
http://antispedemo-berlin.tk
Noch einige kurze Anmerkungen:
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- Nein, die Stiefel auf den Bildern sind keine Lederschuhe!
- @Indymedia-Kollektiv: Eine „Antispe“ Kategrorie wär schön!
- @Indy Kommentarspamer_innen: Spart euch euer hohles Gelaber und lest ein Buch.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
@die radikalen da draußen...
wenn mensch beginnt formen von unterdrückung zu bagatellisieren, unsichtbar zu machen oder gar zu legitimieren, dann ist das alles andere als emanzipatorisch und dient in keinster weise der befreiung des menschen. ganz im gegenteil.
mensch sollte sich mal fragen, warum "menschenunwürdige zustände" oder "unmenschliche taten" gern damit umschrieben werden, dass menschen wie tiere behandelt werden, und ob - und wenn ja warum - eine solche behandlung von tieren als erstrebenswert für eine emanzipierte geselschaft erachtet werden sollte.
es ist erstaunlich, dass für grausamkeiten gegen menschen worte aus der tierausbeutungsmaschinerie verwendet werden (z.b. "abschlachten", "jagen", "zusammenpferchen" etc.), die in dieser durch harmlose begriffe ersetzt werden, die die opfer wesenlos machen, verdinglichen (so werden tiere z.b. "geerntet" oder als "konvertierungsmaschine" bezeichnet und letztlich nur als "fleisch" wahrgenommen).
anstatt dem unterdrückungssystem in die hände zu spielen, indem mensch nicht-menschliche tiere als willenloses subjekte betrachtet und konsumiert, und dadurch das fundament für die verdinglichung des menschen zu austauschbarer, konsumierbarer ware mitgestaltet, sollte eine ablehung der tierausbeutung der erste logische - und zudem recht einfache- schritt sein, sich gegen kapital und patriarchat zu stellen.
keine rechte über menschen
radikalhumanity 28.09.2008 - 18:31
eine gute aktion von vielen.
aber sie ist verkürzt wie alles was die antispe in der öffentlichkeit macht.
stoppt die unterdrückung von menschen in allen produktionsbetrieben weltweit.
stoppt die kapitalistische verwertungslogik.
stoppt die massenproduktionssteuerung.
stoppt weltbank, iwf und co.
solidarität zuerst mit menschen die unter zwängen leiden und diese auf tiere übertragen oder anwenden.
fördert die kollektivierung aller produktionsmittel.
Berlin Vegan
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
keine rechte über menschen — radikalhumanity
@radikalhumanity — antifascist
wo waren denn die tiere? — frage...
mmmh — dein name