BB: 7 Antifaschisten zu hohen Strafen verurte

AutorInnen Kollektiv 23.09.2008 00:02 Themen: Antifa Repression
Seine Urteilsbegründung begann Richter Kirbacher heute Abend mit den Worten: "Es gibt keine direkten Beweise, es gibt Indizien". Drei der sieben Angeklagten sollen nun für ein Jahr und vier Monate in den Knast. Noch während der Urteilsverkündung brechen im Gerichtssaal Tumulte aus.
Seine Urteilsbegründung begann Richter Kirbacher heute Abend mit den Worten: "Es gibt keine direkten Beweise, es gibt Indizien". Drei der sieben Angeklagten sollen nun für ein Jahr und vier Monate in den Knast. Noch während der Urteilsverkündung brechen im Gerichtssaal Tumulte aus.

Der Prozesstag begann wie bereits am ersten Tag mit Schikanen. Alle ProzessbesucherInnen wurden durchsucht und mussten ihre Schreibutensilien abgeben. Erst auf Nachfragen der Rechtsanwälte wurden diese wieder herausgegeben. Schon hier kann Richter Kirbacher seinen Unmut über diesen Prozess nicht zurückhalten. "Jetzt ist Ruhe da hinten im Saal" ruft er wütend.

Polizisten machen ihre Aussagen

Der erste von 5 geladenen Polizeibeamten wird in den Saal gebeten. Den Anfang macht der pensionierte Kriminalhauptkommissar Ott dessen Aufgabe es am 16. Februar war rund um das NPD Konzert in Sindelfingen "die Parkplätze ab zu fahren um zu beobachten, wohin die Leute gehen". In der besagten Nacht habe er gemeinsam mit seinem Kollegen Ziegler beobachtet, wie "fünf Leute die faschingsmäßig gekleidet waren" das NPD Fest verließen. Bereits hier fallen Unstimmigkeiten zu den Aussagen weiterer Zeugen auf.

Als die Zivilpolizisten erneut die Straße vor dem Sindelfinger Floschenstadion abfuhren, entdeckten sie dort eine Schlägerei. Während die Angreifer die Flucht ergriffen, verließen die Polizeibeamten ihr Fahrzeug und unterhielten sich mit den Leuten am Boden kurz und sagten ihnen sie sollen warten bis die Polizei kommt. Anschließend seien sie wieder eingestiegen und "mit dem Fahrzeug in in die Fluchtrichtung der Personen gefahren." Nach ungefähr hundert Metern hielten sie an einer Y-förmigen Kreuzung. In einer der kreuzenden Straßen starteten zwei Fahrzeuge, die hinter dem zivilen Fahrzeug vorbeifuhren. Das zivile Fahrzeug folgte den Fahrzeugen ohne sich als Fahrzeug der Polizei zu erkennen zu geben. Nach einer Filmreifen Verfolgungsjagd werden die sieben Angeklagten verhaftet.

Ein Prozesstag nimmt seinen Lauf

Für den weiteren Prozesstag sind noch weitere Polizeibeamte geladen. Von einigen wissen die Verteidiger nicht, dass sie geladen wurden. Besondere neue Erkenntnisse oder Beweise werden nicht festgestellt.
Der Neonazi Thomas Preß sorgt für neue Stimmung im Zuschauerraum. Der 26 jährige, in Erfurt wohnhafte Bäcker, beginnt seine Ausführungen mit der Feststellung: "Zunächst mal war´s ´ne Faschingsveranstaltung vom Regionalverband aus". Danach folgen haarsträubende Erzählungen die neue Widersprüche aufwerfen und alte bestärken. Selbst seine Kernaussage: "Ein abgesägter Billiardkö wurde mir ins Gesicht gehauen, danach bin ich zu Boden gegangen" ist auf Nachfrage hin nicht haltbar.

DNA Auswertung schafft keine Beweise

Auch der Sachverständige Molkularbiologe Dr. Schaaf kann mit der Auswertung des DNA-Materials keine Beweise anbringen. Drei Ergebnisse und zwei Mischprofile wurden auf den zehn Aservaten festgestellt. Da sieben der "Aservate" aus den Fahrzeugen der Angeklagten stammen, verwundert das nicht sonderlich. Verwunderlich hingegen ist, dass auf keinem der Aservate Blut festgestellt werden konnte.

Anträge der Verteidigung werden abgeblockt

Bereits am Vormittag stellten die Prozessbeteilligten mangelnde Informationen bezüglich der aufgefundenen Aservate fest. Der zuständige Sachbearbeiter, Kriminalhauptkommissar Ziegler, wird für den Nachmittag erneut geladen und bringt hierfür die polizeiliche Ermittlungsakte mit. In der weiteren Fragestellung zieht Ziegler aus dieser "E-Akte" mehrere Fotos aus der "Erkennungsdienstlichen Behandlung" der Beschuldigten hervor, die im Widerspruch zu der von allen Zeugen getätigten Täterbeschreibung stehen. Der Antrag der Verteidigung diese Akten zugänglich zu machen, da "weiteres entlastendes Material" in diesen Akten auffindbar sein könne, wird im Rahmen der Verhandlung abgelehnt.
Ein weiterer Antrag der Verteidigung auf Zeugenanhörung eines Vernehmungsbeamten wird im gleichen Atemzug abgelehnt. Der Polizist sollte bezeugen, dass der Neonazi Preß in seinen früheren Vernehmungen nie von Schlagstöcken berichtet habe. Da kein anderer Zeuge von einem Einsatz von "Schlagstöcken" berichtete, wäre der Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung damit hinfällig gewesen.

Staatsanwältin sieht klare Beweiskette

Die Staatsanwaltschaft sieht in ihrem Plädoyer "den Tatvorwurf der gefährlichen Körperverletzung als erwiesen an". Dementsprechend hoch fällt ihr Strafmaß aus. Für drei der Angeklagten fordert sie ein Jahr und sechs Monate Haft. Erwiesene Tatsachen wie zum Beispiel, dass keiner der Angeklagten zum Zeitpunkt der Festnahme "dunkle" Kleider trug, wie durchweg alle Zeugen behaupteten, scheinen kein Gewicht zu haben.

Anwälte fordern Freispruch

In Ihren Plädoyers wiesen die Verteidiger mehrfach auf eine fehlende Beweiskette hin. Vor allem die Tatsache, dass keinem der Beschuldigten eine direkte Tatbeteiligung nachgewiesen werden kann ist zentraler Bestandteil der Argumentation. Ebenfalls mehrfach geäußert wird der Verdacht, dass ein "vorgefertigtes Urteil" vorläge. In Richtung der Staatsanwaltschaft werden Vorwürfe laut, dass sie sich, im Sinne ihrer Aufgabe, nur die Aussagen herauspicke, die ihrem Beschuldigungskonzept entsprächen. Das Gericht nimmt die Widersprüche und Unstimmigkeiten die von den Verteidigern aufgezeigt werden nett lächelnd zur Kenntnis.

Bei der Urteilsverkündung bricht Tumult aus

Bereits beim Erheben zur Urteilsverkündung wenden sich etliche Prozessbesucher vom Gericht ab. Drei der Angeklagten sollen eine Freiheitsstafe von einem Jahr und vier Monaten verbüßen. Die weiteren fünf erhalten neun und zehn Monate auf Bewährung Während der Urteilsbegründung kommt es zu etlichen Zwischenrufen. Als der Richter die Personalien einer Frau feststellen will, die gerufen hat, dass das Urteil bereits vorgefertigt war, solidarisieren sich mehrere Prozessteilnehmer und geben ebenfalls ihre Personalien ab. Daraufhin möchte der Richter den Saal räumen lassen. Nachdem die Zuschauer klarstellen, dass sie nicht die Absicht besitzen den Saal zu verlassen, fährt er in seiner Begründung fort. "Es gibt keine Beweismittel, es gibt nur Indizien..." Unterbrochen werden seine Ausführungen von mehreren Personen, die sich mit einem lauten Zuschlagen der Saaltür verabschieden. Daraufhin wird ein Ordnungsgeld von 300 Euro gegen eine Prozessbesucherin verhängt. Vor dem Gerichtssaal bricht nun ebenfalls Tumult aus. Weitere Prozessbesucher möchten den Saal verlassen, werden allerdings von der Polizei daran gehindert. Einer der Angeklagten möchte nun ebenfalls den Gerichtssaal verlassen, der Richter weist ihn daraufhin lautstark zurecht.

Der Versuch eines Fazits

Bereits während der Urteilsverkündung bezeichneten mehrere Prozessbesucher das Urteil als einen Skandal. Obwohl weder die Grundlage der Vollständigkeit der Beweise erfüllt war, mehrere Anträge der Anwälte abgelehnt wurden und es keine direkten Beweise für die Tatbeteiligung der Angeklagten gab verurteilte der Richter drei der Angeklagten zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und vier Monaten, die auf Grund ihrer Vorstrafen nicht zur Bewährung ausgesetzt wurden. Falls das Urteil des Richters Bestand haben sollte, belaufen sich die Haftstrafen auf einem Jahr und 9 Monate bis 2 Jahre und 4 Monate. Auch die anderen Angeklagten wurden zu mehrmonatigen Haftstrafen auf Bewährung verurteilt. Einer der Angeklagten wurde zu 10 Monaten, die anderen drei zu 9 Monaten auf drei Jahre Bewährung verurteilt.

Wir halten dieses Urteil für einen Skandal. Es verdeutlicht den politischen Charakter des Prozesses.


Für uns bleibt Antifaschismus, auf allen Ebenen, mit allen Mitteln, legitim!
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Ergänzungen

Skandalprozess: erstes Presseecho

in dubio pro reo 23.09.2008 - 12:43
Sindelfinger/Böblinger Zeitung:

Tumultartige Szenen im Gerichtssaal

-Von unserem Redakteur Hansjörg Jung-

Tumultartige Szenen im Böblinger Amtsgericht. Türenschlagen, Skandalrufe, Polizeieinsatz – mit lautstarker Kritik quittierten die vorwiegend jüngeren Zuhörer der linken Szenen im Gerichtssaal den Urteilsspruch von Richter Michael Kirbach, der die sieben Angeklagten der gefährlichen Körperverletzung schuldig erachtete.


Der Richter sah es als erwiesen an, dass die Beschuldigten im Februar letzten Jahres fünf Besuchern einer NPD-Veranstaltung in der Sindelfinger Stadiongaststätte aufgelauert und sie zum Teil mit Stöcken verprügelt hatten. Obwohl, wie Richter Kirbach einräumte, keine eindeutigen Beweise, sondern „nur Indizien“ vorlagen.

Wie schon am ersten Verhandlungstag vor zwei Wochen verfolgten die Verteidiger der Angeklagten ihre Linie, das Zeugenaussagen widersprüchlich, keiner der Angeklagten identifiziert worden wäre. Obwohl Motorradhabuben und Schlagstöcke, die in einem Auto der Angeklagten gefunden wurden und die DNA-Analyse ergab, dass diese Beweisstücke zwei Angeklagten zugeordnet werden können. Die Analyse konnte jedoch keine Spuren der Opfer nachweisen, noch, wann die Angeklagten mit den Beweisstücken in Kontakt gekommen wären.

Noch mehr Vermummte

Wichtige Indizien für die Verteidigung waren zwei weitere Motorradkappen, die in der Sindelfinger Lilienstraße nach der Schlägerei gefunden wurden. Mit denen, so die Analyse, war keiner der Angeklagten in Berührung gekommen. Also waren möglicherweise mehr Vermummte an diesem Abend unterwegs, zumal die Polizei einen Flüchtling in Richtung Zimmerstraße beobachtet hatte und nicht in die Veilchenstraße, wo die Angeklagten geparkt hatten.

Dass die Zeugen zum Teil recht unterschiedliche Angaben zur Anzahl der Schläger machten, nahmen die Verteidiger als Entlastung für ihre Mandanten. Wenn es Indizien für weitere beteiligte gebe, könne dies nur heißen: Nicht alle oder keiner der Angeklagten hätten sich an der Keilerei beteiligt. Gestützt wurde die These durch die Aussage von zwei der Opfer, die auf dem Kampfplatz ein dunkles Auto mit Tätern davonfahren sahen, kurz bevor die Polizei eintraf.

Dieses ominöse Auto konnte jedoch nicht mit dem Golf und dem Fiesta, in denen die Angeklagten nach einer Verfolgungsjagd gestoppt wurden, in Einklang gebracht werden. Doch es war gerade auch die wilde Flucht über den Gehweg am Polizeiauto vorbei und über rote Ampeln, die Richter Kirbach davon überzeugten, das die Angeklagten auch die Täter waren. Dazu komme, dass ihre Kleidung in etwa mit den Beschreibungen übereinstimmte, Hauben und Stöcke in den Autos gefunden wurden.

Drei der Täter, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung vorbestraft, verurteilte Richter Kirbach zu 16 Monaten Gefängnis – ohne Bewährung, weil sie gegen bestehenden Auflagen verstoßen hatte. Die vier anderen wurden zu zehn beziehungsweise zu neun Monaten Freiheitsstrafe verurteilt, die jedoch zu Bewährung ausgesetzt wurde. Dafür müssen sie gemeinnützige Arbeit leisten.
(Quelle: Sindelfinger/Böblinger Zeitung vom 23.09.08)

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Stuttgarter Zeitung:

BÖBLINGEN. Drei 24 bis 34 Jahre alte Männer müssen 16 Monate ins Gefängnis. Sie sollen fünf NPD-Anhänger verprügelt haben. Nach der Urteilsverkündung kam es zu tumultartigen Szenen am Böblinger Amtsgericht. Der Richter verwies einige Zuhörer des Saales.

Von Ludwig Laibacher

Der Richter ist davon überzeugt, dass sich alle sieben der linken Szene zugehörigen Angeklagten der gefährlichen Körperverletzung und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte schuldig gemacht haben. Drei Männer, die zur Tatzeit zur Bewährung auf freiem Fuß waren, verurteilte er zu 16 Monaten Haft, vier Mitangeklagte zu Bewährungsstrafen von neun bis zehn Monaten. Während der Begründung des Urteils kam es zum Eklat. Als eine Frau aus dem Zuschauerraum rief: ¸¸Das ist ein Skandal", schlossen sich weitere Zuhörer, später auch einzelne Verteidiger an. Die Polizei musste eingreifen.

Die Anklage warf den Beschuldigten vor, in der Nacht zum 17. Februar des vergangenen Jahres Besuchern einer so genannten Faschingsparty der NPD aufgelauert zu haben. Das Sindelfinger Ordnungsamt hatte die Veranstaltung in der Vereinsgaststätte des VfL am Floschenstadion als private Veranstaltung eingestuft und genehmigt. Auf einem Parkplatz kam es nach der Veranstaltung aber zu dem Übergriff. Etwa zehn Personen aus dem linken Spektrum sollen einer Gruppe von fünf NPD-Anhängern aufgelauert und diese überfallen haben, als sie das Lokal verließen. Die Angreifer sollen vermummt gewesen sein und ihre Opfer mit Schlagstöcken und Fußtritten traktiert haben. Zwei NPD-Anhänger erlitten Platzwunden und Prellungen, die übrigen kamen mit leichten Blessuren davon.

Am gestrigen zweiten Verhandlungstag ging es vor allem um die Ereignisse nach der Schlägerei: Demnach versuchten die vermummten Angreifer, in zwei Autos zu flüchten. Nach einer Verfolgungsfahrt konnte die Polizei die Wagen stoppen, in denen die Angeklagten saßen. In den Autos und in Tatortnähe wurden Sturmhauben und Schlagstöcke gefunden. Die Verteidiger betonten, dass ihren Mandanten die Taten nicht nachzuweisen seien, denn es habe eine Unterbrechung bei der Verfolgung der zu Fuß flüchtenden Schläger und der Autos gegeben. Um eine Zuordnung von Täter und Waffe zu untermauern, sind die Fundstücke jedoch mikrobiologisch untersucht worden, sie konnten zweifelsfrei zugeordnet werden. Der Richter hielt die Indizien für ausreichend. ¸¸Auch wenn es keine direkten Beweise gibt, bin ich überzeugt davon, dass alle Angeklagten an der Prügelei beteiligt waren, um den Rechten eine Lektion zu erteilen", sagte er.
(Quelle: Stuttgarter Zeitung vom 23.09.08)

Mehr Infos

Mr. Pink 23.09.2008 - 12:48
Etwas mehr Infos wären nett.
Wo passierte das ganze bzw. wo ist das Gericht?
Gibt es näheres zu dem NPD-Fest?
Gibt es eine Soligruppe?
Gibt es schon frühere Artikel zu dem Fall?
Wie soll es weitergehen?

Ansonsten guter Artikel und solidarische Grüße an die Angeklagten/Verurteilten!

Fürth: Gleiche Scheisse

zum Glück nich so schlimm 23.09.2008 - 13:57
In Fürth (bei Nürnberg) gab es ähnlich skurillen Prozess

 http://de.indymedia.org/2008/05/217792.shtml
 http://de.indymedia.org/2008/04/213991.shtml

Im Oktober sind die Revisionsprozesse

Solidarität nach BB!

Hier noch einige weiterführenden Links...

verlinker 23.09.2008 - 16:10
Prozessbericht vom 08.09.2008
"Prozess gegen Antifas in BB ist eine Farce"
 http://de.indymedia.org/2008/09/226484.shtml

Bericht auf Indymedia vom 30.08.2008
"Prozess gegen sieben Antifaschisten in Böblingen"
 http://de.indymedia.org/2008/08/225786.shtml

Stellungnahme der Roten Hilfe e.V. OG Stuttgart vom 20. Juli 2008
"Solidarität mit den angeklagten Antifas"
unter: » http://rote-hilfe.de/news/solidaritaet_mit_den_angeklagten_antifas

Bericht bei Indymedia mit Artikeln aus der Stuttgarter Zeitung
"Polizei wollte Konzert geheim halten"
unter: » http://de.indymedia.org/2007/02/168842.shtml

Presseerklärung der Kampagne "Turn it Down -Antifaschistische Kehrwochen" vom 6. Februar 2007
"Aktionsbündnis ruft zur Verhinderung von NPD-Veranstalltung in Stuttgart auf"
unter: » http://tid.hnx.antifa.net/content/view/30/1/

Informationen zu regionalen Nazistrukturen
unter: » http://antifa-aufbau.de.am

es hätte aus seriösitätsgründen...

... 25.09.2008 - 15:16
...dem artikel nicht geschadet, darauf hinzuweisen, dass die haftstrafen aufgrund offener bewährungen ausgesprochen wurden. nichtsdestotrotz: solidarität!

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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bitte — verbessert

in dubio pro reo — pro reo

@ fiep — Hauser

Offensive Prozessführung — k.o.b.r.a.

wenn ... — wogi