Polizei mit Messer gegen Antifas
Am 5. Juli 08 fanden in Oldenburg ein Naziaufmarsch und reichlich Gegenaktivitäten statt. In diesem Zusammenhang gab es nach Beendigung der Nazi-Aktivitäten massive Polizeiübergriffe gegen DemonstrantInnen der Gegenkundgebungen. Neben über 30 Verletzten durch Schläge, Knüppel und Reizgas sticht heraus, dass zwei DemonstrantInnen durch Schnitte, wahrscheinlich mit einem Messer verletzt wurden.
Der endgültige Beweis über die Täterschaft steht noch aus. Es gibt aber neben den Aussagen der Betroffenen eine sehr deutliche Indizienkette, die darauf hinweist, dass der Täter unter den eingesetzten PolizistInnen zu finden ist, genauer gesagt: Innerhalb einer BFE ("Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit" aus Niedersachsen.
Polizei und Staatsanwaltschaft versuchen anscheinend, die Vorfälle zu vertuschen, und behaupten, die Vorwürfe seien ausgeräumt. Statt dessen hat sie nun gegen eine der Betroffenen Anzeige wegen "Vortäuschung einer Straftat" erstattet. Die Oldenburger Rechtshilfe hat jetzt einen vorläufigen Untersuchungsbericht veröffentlicht, in dem der derzeitige Erkenntnisstand detailliert dargelegt wird. Dieser ist herunterzuladen unter folgender Adresse:
http://www.alhambra.de/rechtshilfe/Untersuchungsbericht-zum-Naziaufmarsch-5-7-08-in-Oldenburg.pdf
Polizei und Staatsanwaltschaft versuchen anscheinend, die Vorfälle zu vertuschen, und behaupten, die Vorwürfe seien ausgeräumt. Statt dessen hat sie nun gegen eine der Betroffenen Anzeige wegen "Vortäuschung einer Straftat" erstattet. Die Oldenburger Rechtshilfe hat jetzt einen vorläufigen Untersuchungsbericht veröffentlicht, in dem der derzeitige Erkenntnisstand detailliert dargelegt wird. Dieser ist herunterzuladen unter folgender Adresse:
http://www.alhambra.de/rechtshilfe/Untersuchungsbericht-zum-Naziaufmarsch-5-7-08-in-Oldenburg.pdf
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Ergänzungen
Leider kein Anlass zum Zweifeln
O1-Bericht:
http://de.youtube.com/watch?v=iC_u2SiFDuI
(Die Person die´s auf YouTube gestellt hat, weiß offenbar noch nicht welches Jahr wir haben.)
Titel der Ergänzung
oh man
nur weil ich mir noch was anderes ausdenken kann, heißt es nicht, dass die version der pm unrealistisch ist.
mir ist es selbser schon passiert (und da bin ich ja wohl nicht der einizige):
ich stand hinter einem transparent, wollte das nicht loslassen, da zieht der cop ein messer (kein klappmesser, wohl eher das was mensch ein 'kampf'messer nennen würde) und macht schnippschnapp, schneidet das transpi, das meine genossen und ich eng an unseren körpern hielten von oben bis unten durch.
das war zwar in münchen bei der siko, und deren usk, aber: die haben messer und wenns sein muss oder die es wollen setzen die sie auch ein!
Wunden
Sondereinheiten
Um den verschiedenen Einsatzszenarien und Gefährdungslagen gerecht zu werden, verfügen die Beamten über Maschinenpistolen (MP 5) vom Typ Heckler & Koch, die mit Zielfernrohren ausgestattet werden können, und über die Dienstpistole P7. Außerdem hat jeder USKler einen Mehrzweckeinsatzstock, ein Messer und ein Pfefferspray.
Zum Fesseln von Tätern führen die Polizisten Plastikhandfesseln, ähnlich den Kabelbindern des Elektrikers, und Handschellen mit sich.
Da viele ihrer Einsätze in Zivil erfolgen, haben die Angehörigen des USK eine "Polizeikennzeichnung. Dabei handelt es sich um einen hellgrünen, ärmellosen Nylonüberzug mit Reißverschluß, auf dem in reflektierenden Buchstaben "Polizei" auf der Vorder- und Rückseite steht.
Um ständig untereinander in Funkverbindung zu stehen, hat jeder ein eigenes Funkgerät mit Freisprechgarnitur. Dennoch wünschen sich die Beamten kleinere Geräte, insbesondere für verdeckte Einsätze in Zivil. Zum Fuhrpark gehören auch mehrere zivile Fahrzeuge für Observationseinsätze. Doch für Carsten, der während seiner Zeit beim SEK ausrüstungsmäßig verwöhnt wurde, ist die Ausrüstung zweitrangig: "Der Mensch ist wichtiger."
Kopiert von Sondereinheiten.de
Hunterreport Oldenburg
Oldenburg (lrs). Im Zuge der Demonstration der rechtsextrmene„Freien Kräfte“ in Oldenburg
am 5. Juli (der HR berichtete)war es zu Vorwürfen gegen das Vorgehen der Polizei gekommen,
bis hin zum Erstattenvon Strafanzeigen bei der Oldenburger Staatsanwaltschaft.
Diese hat ihre Ermittlungen jetzt in zwei Fällen eingestellt,ermittelt aber gegen eine Gegendemonstrantin wegen des Verdachts der Vortäuschung einer Straftat.
Zwei Tage nach der Demonstration hatte eine 26-jährige Studentin Strafanzeige wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen Unbekannt erstattet. Sie hatte angegeben,
dass ein Polizeibeamter sie im Verlauf der Gegendemonstration mit einem Messer verletzt
habe. Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt. Zur Begründung heißt es in einer Pressemitteilung: „Die daraufhin von der Staatsanwaltschaft Oldenburg
durchgeführten Ermittlungen gestatten die sichere Feststellung, dass die Studentin die bei ihr dokumentierten Stich- und Schnittverletzungen im oberen Brustbereich nicht am Tage der Demonstration davontrug.“ Die Ermittlungen gegen die Gegendemonstratin wegen Verdachts des Vortäuschens einer Straftat sollen in den nächsten Tagen abgeschlossen sein. Weiterhin wurde der Vorwurf erhoben, Polizeibeamte hätten einem 13-jährigen Jungen im verlauf
der Demonstration den Kiefer gebrochen. Nach eigenen Angaben war der schwarz gekleidete Junge unfreiwillig in die vorderste Reihe des „schwarzen Blocks“ geraten. Als sich dieser
gegen die Polizekette stemmte, um sie zu durchbrechen, sei er von der Faust eines Polizisten am Kinn getroffen worden. „Ob es sich um einen gezielten Schlag gehandelt habe, könne er nicht sagen“, heißt es in der Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft.
Für weitere staatsanwaltschaftliche Ermittlung sieht diese keinen Anlass, „weil der Junge
sich in Wahrheit lediglich eine leichte Prellung am Unterkiefer zugezogen hatte, deren Ursache sich nicht mit der allein weitere Ermittlungen rechtfertigenden Sicherheit wird feststellenlassen“. Im Vorwurf gegen die Polizeibeamten, einer der Demonstranten
aus dem rechten Lager hätte wiederholt den Hitlergruß gezeigt, ohne dass die Polizisten eingegriffen hätten, wird weiter untersucht. Der Tatverdächtige wurde ermittelt.
Polizeipräsident Hans-Jürgen Thurau reagiert erleichtert. „Ich bin froh, dass die Staatsanwaltschaft Oldenburg so schnell dieses Ergebnis vorgestellt hat.“ Neben
einer Vielzahl von friedlichen und kreativen Gegenveranstaltungen, die den Aufzug der rechten Kräfte begleitet hatte, wurden die Einsatzkräfte von einer kleinen Gruppe der linken Szene auch mit Steinen, Glasflaschen und Eiern beworfen, tätlich angegriffen,
massiv bedrängt und beleidigt. Der Polizeipräsident hatte seinerseits unmittelbar nach Bekanntwerden der Vorwürfe die Polizeiinspektion Diepholz mit den Ermittlungen beauftragt, die diese in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft durchführte. Trotz der Erleichterung über das Untersuchungsergebnisses machte Thurau aber auch seinem
Unmut Luft: „Das Vorgehen von Einzelnen und auch Organisationen ist unerträglich. Polizisten wurden während der Demonstrationsgeschehens nicht nur tätlich angegriffen; es wurden auch noch gezielt Unwahrheiten und Anschuldigungen verbreitet.
Helm ab
Schnitte
Die Betroffene wurde mit Sicherheit noch vorgeladen. Mit der modernen Medizintechnik und mit Fachwissen kann feststellen wie alt Wunden sind und von welcher Waffe welche Wunde stammt. Man kann alles rausfinden. Die polize, Amtsärzte und STA bleiben unparteiisch, der warheit und der Aufklärung verpflichtet.
Ich bin mir Sicher,. dass es reine Stimmungsmache ist und nur die es glauben die es glauben wollen.
Außerdem sind meistens noch Beweissiherer bei Polizeiaktionen dabei. Die müßten es eigentlich auf dem Band haben. Und warum hat der zweite Verletzte noch keine Anzeige erstattet? Weil er wegen einer miesen Lüge ein schlechtes Gewissen bekommen hat.
Die Polizei lässt sich bei solchen Anschuldigungen nicht verarschen.
Aussage gegen Aussage!
Die Wahrheit aber weiß aber nur der liebe Gott, wenn es ihn gibt......
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Unsinn — KLARTEXT
@Alle Bullen sind Schweine — ahab
me — low
@ahab — rot
@KLARTEXT — bo dycount
@klartext — name
nein nein alles Blödsinn — Messer
@Klartext — SchallundRauch
Ok, aber .. — Gwendolin
Gut möglich — neutron
Verdammt gute Arbeit — irgendwer
Messeratacke — Cop
Bullengeschwätz — Chief Wiggum
Genau — meine Meinung.
Nix ist unmöglich.. — moi
Nix is unmöglich — Toyota
Noch was — Beobachter