IMC linksunten ins Indynetzwerk aufgenommen
Am 5. September 2008 endete der New-IMC-Prozess für Indymedia linksunten mit der Aufnahme ins globale Indymedia-Netzwerk. Am Aufbau der Website wird bereits gearbeitet, sie soll noch 2008 online gehen. Am 3. und 4. April stehen dann die Proteste gegen den NATO-Gipfel 2009 in Strasbourg und Kehl anlässlich des 60. Geburtstags des Militärbündnisses auf der Agenda. Make media, make trouble!
Indymedia linksunten approved | welcome | launched | Bisher | Ergænzungen
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Indymedia linksunten approved
Communiqué von Indymedia linksunten vom 05.09.2008
Das weltweite Indymedia Netzwerk ist am 5. September 2008 um ein weiteres unabhäniges Medienzentrum (IMC) gewachsen: Indymedia linksunten wurde in die globale Indymedia-Community aufgenommen. Damit gibt es nach der Gründung von de.indymedia.org im Jahr 2001 nun ein zweites IMC in Deutschland.
Documenting revolution since 1999
Indymedia linksunten ist ein basisdemokratisch organisiertes und antikapitalistisches Projekt. Wir arbeiten an der Gestaltung eines Openposting-Nachrichtenportals auf dem Informationen von linksunten veröffentlicht werden können. Die Website wird vor Ende des Jahres unter linksunten.indymedia.org online gehen.
60 ans de guerre – pas de quoi jubiler !
60 Jahre Krieg – es gibt nix zu feiern!
(PDF | NATO-Gipfel 2009)
Indymedia ist ein offenes Netzwerk und freut sich über die Beteiligung von möglichst vielen Menschen, die sich in den Principles of Unity wiederfinden. Kommende Treffen von Indymedia linksunten, Kontaktmöglichkeiten und Informationen zum Aufbau der technischen Infrastruktur findet ihr in unserem Wiki. Initiativen zur Gründung weiterer IMCs unterstützen wir gerne in ihrem Organisationsprozess, Dezentralisierung ist machbar!
refuse the lies, resist the hype, reclaim the media
Indymedia linksunten
Welcome Indymedia linksunten
Communiqué der Autonomen Antifa Freiburg vom 05.09.2008
Indymedia linksunten ist als Independent Media Centre (IMC) ins globale Indymedia-Netzwerk aufgenommen worden ( 1 ). Am Aufbau der technischen Infrastruktur wird bereits gearbeitet, die Website soll bis Ende des Jahres unter linksunten.indymedia.org online gehen. Der Aufnahme ging ein politischer Organisierungsprozess ( 2 ) mit mehreren Treffen in Mannheim und Freiburg voraus. Im Verlauf des New-IMC-Prozesses ( 3 | 4 | 5 | 6 ) wurden ein Mission Statement ( 7 ), Moderationskriterien ( 8 ) und weitere Dokumente ( 9 | 10 | 11 | 12 ) erarbeitet. Der gesamte Organisationsprozess wurde auf de.indymedia.org ( 13 | 14 | 15 | 16 ) dokumentiert und die Presse ( 17 ) berichtete.
Transformation der Bundeswehr und Perspektiven des Widerstands
(PDF | IMI)
Seit 1999 hat Indymedia das Paradigma der Nachrichtenproduktion in technischer und politischer Hinsicht nachhaltig verändert. Durch das Open-Posting-Prinzip und die Möglichkeit Artikel zu ergänzen konnten viele AktivistInnen erstmals das Internet als Produktionsmittel zur Schaffung einer kritischen Gegenöffentlichkeit von unten nutzen. Aus politischer Sicht wurde der Unterschied zwischen MedienproduzentInnen und -konsumentInnen im Internet weitgehend aufgehoben. Durch das neu gewonnene Selbstvertrauen der sozialen Bewegungen wurde Medienaktivismus mittlerweile zur selbstverständlichen Praxis im Netz. Mit der Ausbreitung der Blogosphäre ( 18 ) und der Etablierung des Web 2.0 ( 19 ) ist die Nutzung des Internets zur Verbreitung eigener Inhalte in technischer Hinsicht Normalität geworden.
Schritt zur Abrüstung: Wieder einer weniger.
(PDF | BamM!)
Indymedia linksunten will eine auf dem Open-Posting-Prinzip basierende Plattform für Nachrichten über politische und soziale Kämpfe bieten. Das Wissen um diese Kämpfe soll die Vernetzung linker AktivistInnen im realen Leben anregen, Indymedia linksunten will kein weiteres virtuelles soziales Netzwerk ( 20 ) sein. Auch bei der Integration der technischen Möglichkeiten der Partizipation sind die Bedürfnisse der Bewegungen linksunten ausschlaggebend. Während beispielsweise das Wiki-Prinzip ( 21 ) kollektive Arbeitsprozesse unterstützt, wird es individueller Berichterstattung nicht gerecht. Anonyme Registrierungen sollen vor Missbrauch von AutorInnennamen schützen und Gruppenaccounts können gemeinsames Arbeiten erleichtern. Technische Infrastruktur kann emanzipatorische Medienarbeit unterstützen und so zu einer politischen Waffe werden.
Das Salz in der Suppe – die militante gruppe.
(PDF | Dokumentation der mg)
Gegen die Zensur und Selbstzensur in den Massenmedien sind weiterhin unabhängige Medien erforderlich. Im World Wide Web ist nicht Zensur das größte Problem. Die freie Verfügbarkeit von Informationen erzeugt Rauschen ( 22 ), wichtige Inhalte werden nicht wahrgenommen. Indymedia kann helfen, dieses Rauschen zu unterdrücken. Durch die Bündelung von Berichten sozialer Bewegungen auf einer global vernetzten Plattform werden Synergie-Effekte ( 23 ) erzeugt. Durch den dezentralen Aufbau können die einzelnen IMCs den lokalen Bedürfnissen angepasst werden. In der Region linksunten beispielsweise will die NATO am 3. und 4. April 2009 ihren 60. Geburtstag mit einem Gipfel in Strasbourg und Kehl zelebrieren. Schon über ein halbes Jahr vor dem Gipfeltreffen sind die bürgerlichen Lokalzeitungen voll mit staatstragender und militaristischer Propaganda. Indymedia linksunten wird sich an der Mobilisierung gegen den Gipfel beteiligen und zur Berichterstattung über die Proteste zur Verfügung stehen.
Turbulente Zeiten erfordern mutige Medien!
Autonome Antifa Freiburg
Es gibt zuviele Bundeswehrfahrzeuge.
(PDF | Einstellung!)
Bisher
15.04.2008 • Indymedia: Schritt für Schritt zur Dezentralisierung
25.05.2008 • Indymedia Linksunten gegründet
10.07.2008 • preguntando caminamos - 2. Indy Linksuntentreffen
24.07.2008 • vers beaux temps - 3. Indy Linksuntentreffen
Ergænzungen
Communiqué von Indymedia linksunten vom 05.09.2008
Das weltweite Indymedia Netzwerk ist am 5. September 2008 um ein weiteres unabhäniges Medienzentrum (IMC) gewachsen: Indymedia linksunten wurde in die globale Indymedia-Community aufgenommen. Damit gibt es nach der Gründung von de.indymedia.org im Jahr 2001 nun ein zweites IMC in Deutschland.
Documenting revolution since 1999
Indymedia linksunten ist ein basisdemokratisch organisiertes und antikapitalistisches Projekt. Wir arbeiten an der Gestaltung eines Openposting-Nachrichtenportals auf dem Informationen von linksunten veröffentlicht werden können. Die Website wird vor Ende des Jahres unter linksunten.indymedia.org online gehen.
60 ans de guerre – pas de quoi jubiler !
60 Jahre Krieg – es gibt nix zu feiern!
(PDF | NATO-Gipfel 2009)
Indymedia ist ein offenes Netzwerk und freut sich über die Beteiligung von möglichst vielen Menschen, die sich in den Principles of Unity wiederfinden. Kommende Treffen von Indymedia linksunten, Kontaktmöglichkeiten und Informationen zum Aufbau der technischen Infrastruktur findet ihr in unserem Wiki. Initiativen zur Gründung weiterer IMCs unterstützen wir gerne in ihrem Organisationsprozess, Dezentralisierung ist machbar!
refuse the lies, resist the hype, reclaim the media
Indymedia linksunten
Welcome Indymedia linksunten
Communiqué der Autonomen Antifa Freiburg vom 05.09.2008
Indymedia linksunten ist als Independent Media Centre (IMC) ins globale Indymedia-Netzwerk aufgenommen worden ( 1 ). Am Aufbau der technischen Infrastruktur wird bereits gearbeitet, die Website soll bis Ende des Jahres unter linksunten.indymedia.org online gehen. Der Aufnahme ging ein politischer Organisierungsprozess ( 2 ) mit mehreren Treffen in Mannheim und Freiburg voraus. Im Verlauf des New-IMC-Prozesses ( 3 | 4 | 5 | 6 ) wurden ein Mission Statement ( 7 ), Moderationskriterien ( 8 ) und weitere Dokumente ( 9 | 10 | 11 | 12 ) erarbeitet. Der gesamte Organisationsprozess wurde auf de.indymedia.org ( 13 | 14 | 15 | 16 ) dokumentiert und die Presse ( 17 ) berichtete.
Transformation der Bundeswehr und Perspektiven des Widerstands
(PDF | IMI)
Seit 1999 hat Indymedia das Paradigma der Nachrichtenproduktion in technischer und politischer Hinsicht nachhaltig verändert. Durch das Open-Posting-Prinzip und die Möglichkeit Artikel zu ergänzen konnten viele AktivistInnen erstmals das Internet als Produktionsmittel zur Schaffung einer kritischen Gegenöffentlichkeit von unten nutzen. Aus politischer Sicht wurde der Unterschied zwischen MedienproduzentInnen und -konsumentInnen im Internet weitgehend aufgehoben. Durch das neu gewonnene Selbstvertrauen der sozialen Bewegungen wurde Medienaktivismus mittlerweile zur selbstverständlichen Praxis im Netz. Mit der Ausbreitung der Blogosphäre ( 18 ) und der Etablierung des Web 2.0 ( 19 ) ist die Nutzung des Internets zur Verbreitung eigener Inhalte in technischer Hinsicht Normalität geworden.
Schritt zur Abrüstung: Wieder einer weniger.
(PDF | BamM!)
Indymedia linksunten will eine auf dem Open-Posting-Prinzip basierende Plattform für Nachrichten über politische und soziale Kämpfe bieten. Das Wissen um diese Kämpfe soll die Vernetzung linker AktivistInnen im realen Leben anregen, Indymedia linksunten will kein weiteres virtuelles soziales Netzwerk ( 20 ) sein. Auch bei der Integration der technischen Möglichkeiten der Partizipation sind die Bedürfnisse der Bewegungen linksunten ausschlaggebend. Während beispielsweise das Wiki-Prinzip ( 21 ) kollektive Arbeitsprozesse unterstützt, wird es individueller Berichterstattung nicht gerecht. Anonyme Registrierungen sollen vor Missbrauch von AutorInnennamen schützen und Gruppenaccounts können gemeinsames Arbeiten erleichtern. Technische Infrastruktur kann emanzipatorische Medienarbeit unterstützen und so zu einer politischen Waffe werden.
Das Salz in der Suppe – die militante gruppe.
(PDF | Dokumentation der mg)
Gegen die Zensur und Selbstzensur in den Massenmedien sind weiterhin unabhängige Medien erforderlich. Im World Wide Web ist nicht Zensur das größte Problem. Die freie Verfügbarkeit von Informationen erzeugt Rauschen ( 22 ), wichtige Inhalte werden nicht wahrgenommen. Indymedia kann helfen, dieses Rauschen zu unterdrücken. Durch die Bündelung von Berichten sozialer Bewegungen auf einer global vernetzten Plattform werden Synergie-Effekte ( 23 ) erzeugt. Durch den dezentralen Aufbau können die einzelnen IMCs den lokalen Bedürfnissen angepasst werden. In der Region linksunten beispielsweise will die NATO am 3. und 4. April 2009 ihren 60. Geburtstag mit einem Gipfel in Strasbourg und Kehl zelebrieren. Schon über ein halbes Jahr vor dem Gipfeltreffen sind die bürgerlichen Lokalzeitungen voll mit staatstragender und militaristischer Propaganda. Indymedia linksunten wird sich an der Mobilisierung gegen den Gipfel beteiligen und zur Berichterstattung über die Proteste zur Verfügung stehen.
Turbulente Zeiten erfordern mutige Medien!
Autonome Antifa Freiburg
Es gibt zuviele Bundeswehrfahrzeuge.
(PDF | Einstellung!)
Bisher
15.04.2008 • Indymedia: Schritt für Schritt zur Dezentralisierung
25.05.2008 • Indymedia Linksunten gegründet
10.07.2008 • preguntando caminamos - 2. Indy Linksuntentreffen
24.07.2008 • vers beaux temps - 3. Indy Linksuntentreffen
Ergænzungen
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Congratulations
Indymedia linksunten launched
Mit der Gründung von Indymedia linksunten und dessen Aufnahme in das globale Netzwerk am 5. September 2008 wird sich eine neue emanzipatorische Plattform für den Südwesten und darüber hinaus bilden.
Das Autonome Medienkollektiv Rhein-Neckar begrüßt den erfolgreichen Schritt zur Dezentralisierung von Indymedia in Deutschland. Die Möglichkeit einer verbesserten Kontextualisierung der Artikel stärkt regionale Strukturen und erzeugt Multiplikatoreffekte. Der Vernetzungsaspekt bleibt bei Indymedia linksunten u.a. über Syndizierungsseiten wie synde.indymedia.org erhalten und beugt damit etwaigen Provinzialisierungstendenzen vor. Auf Basis von Drupal, einem Content-Management-System unter Open Source-Lizenz, können technische Neuerungen via Modulsystem bei Indymedia linksunten umgesetzt und den Bedürfnissen der Nutzer_innen angepasst werden.
Indymedia sollte dem Anspruch genügen, nicht nur eine Alternative zu der heute existenten hegemonialen Medienlandschaft darzustellen sondern diese auch zu hinterfragen und in letzter Konsequenz zu dekonstruieren. Eine Dekonstruktion bestehender Verhältnisse kann allerdings nicht alleine über Medienaktivismus vollzogen werden. Vielmehr ist sie als Fluchtpunkt einer Intervention gegen die Konstitution eben jener Verhältnisse gedacht, denen sich auch die Medienlandschaft zwangsläufig unterordnen muss. Medienaktivismus findet seinen letztlichen Bezugspunkt immer in der realen Rückkopplung auf die ihn bedingenden gesellschaftlichen Verhältnisse. Das Bewusstsein sich nicht gänzlich außerhalb jener Verhältnisse zu stellen, die zu kippen oder subversiv zu überbrücken versucht werden, bereitet den Ausgangspunkt jeder Analyse. Es kann nicht darum gehen den massenmedialen Grundkonsens um eine Perspektive zu erweitern und somit zu einem Selbstzweck zu verkommen, sondern ihn und die durch ihn produzierten sowie reproduzierten Strukturen zu zerstören.
Wir sehen einem dynamischen Indymedia entgegen, das sich an der Gestaltung eines emanzipatorischen sozialen Wandels aktiv beteiligt.
In diesem Sinne wünschen wir Indy linksunten alles Gute auf seinem Weg.
La lucha sigue!
Autonomes Medienkollektiv Rhein-Neckar
Wir sind militant und würden's nächstes Jahr auch gerne bleiben...
Die Reform des Versammlungsgesetzes in Baden-Württemberg kippen!
linksunten im Jungle
»Mir schwätze halt so«
In der vorigen Woche wurde »Indymedia Linksunten«, ein eigenes Independent Media Centre (IMC) für Südwestdeutschland, in das weltweite Indymedia-Netzwerk aufgenommen. Noch vor Jahresende soll die Website linksunten.indymedia.org online gehen. Johanna Alleman* hat Indymedia Linksunten mitgegründet.
small talk von Markus Ströhlein
Es gibt schon eine deutsche Indymedia-Seite. Weshalb ist eine zweite nötig?
Es gibt sogar schon drei deutschsprachige Independent Media Centres: IMC Deutschland, IMC Österreich und IMC Schweiz. Die weitere Dezentralisierung erscheint uns notwendig, um lokale Bewegungen zu stärken.
Aber bisher konnten doch auch Menschen aus allen Regionen Texte auf Indymedia veröffentlichen.
Eine lokale Verankerung soll dazu beitragen, ein lebendiges Netzwerk zu bilden und Indymedia den lokalen Bedürfnissen anzupassen. Wir wollen zum Beispiel die Proteste gegen den 60. Nato-Gipfel am 3. und 4. April 2009 in Strasbourg und Kehl mit einem Medienzentrum unterstützen.
Handelt es sich nicht um eine Provinzialisierung, in deren Folge jemand aus Hamburg am Ende gar nicht mehr erfährt, was im Süden abläuft?
Im Gegenteil lassen sich Kämpfe vor Ort durch eine übersichtliche, regionale Berichterstattung besser wahrnehmen, verstehen und kennenlernen. Durch Syndizierung, also eine automatisierte Zusammenstellung von Inhalten verschiedener IMC, wird zudem ein gemeinsames deutschsprachiges Indymedia-Portal wie synde.indymedia.org ermöglicht.
Die Einladung zu einem ersten Vorbereitungstreffen war auch auf Schwäbisch abgefasst. Wird sich Indymedia Linksunten der Dialektpflege widmen?
Mir schwätze halt so, wie uns de Schnawel gwachse isch. Außerdem ist uns der Abbau struktureller Hürden sehr wichtig und dazu gehört auch die Übersetzung von Texten nicht nur auf Indymedia Linksunten.
*Name von der Redaktion geändert
Quelle: Jungle World Nr. 37, 11. September 2008, inland
Queer-IMC sollte auch Bestandteil werden
Einerseits den doch häufiger stattfindenden Sexismusdiskussionen um Homophobie und Heterosexismus den Platz einzuräumen, den es verdient, andererseits über eine Perspektive des 'gender'-Buttons mehr raus zu schlagen.
Würde mich freuen!
Indymedia löst die rosa Brille auf !
Wir machen unsere Informationen selbst !
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
narzissmus.indymedia.org — Aufmerksamkeitsdefizit
Gratuliere! — freu
@Aufmerksamkeitsdefizit — (muss ausgefüllt werden)
Frechheit — Jele Delle
Glückwünsche — Antifa
Glückwunsch — chekov
ich — ich
@ich — auch ich
Willkommen im Club! — Entdinglichung