23.08.08 - Quedlinburg/Harz: Nazis ohne Plan
An der Bündnisdemonstration gegen den Naziaufmarsch beteiligten sich etwa 200 Menschen. Ca. 60 Nazis marschierten ohne Lautsprecher, Redner oder Kundgebung durch Quedlinburg - unterstützt durch einen unverhältnismäßigen Polizeieinsatz. Die Route der Nazis wurde mehrmals verlegt. Etwa 60 Personen wurden zeitweise in 2 Kesseln festgehalten. Ein Antifaschist musste aufgrund von Knüppelschlägen kurzzeitig ins Krankenhaus eingeliefert werden. Festnahmen sind keine bekannt.
Zur Bündnisdemonstration
Gegen 12 Uhr setzte sich die Bündnisdemonstration gegen den Naziaufmarsch mit etwa 200 Menschen in Bewegung. Vertreten waren schwerpunktmäßig der DGB, Kirchen, Bürgerbündnisse des Harzkreises und autonome AntifaschistInnen. Neben dem Lautsprecherwagen des DGB war auch ein „Rave-Mobil“ vor Ort, um die Stimmung ordentlich anzuheizen und mit guter Musik die Demo zu begleiten.
An der Steinbrücke / Ecke Oehringer Straße fand eine Zwischenkundgebung statt, wo es 1992 mehrere Tage zu pogromartigen Angriffen auf eine MigrantInnenunterkunft kam. Redebeiträge des damaligen Oberbürgermeisters und eines Vertreters der ehemaligen „Antifa HaQu“ wurden gehalten, um die Geschehnisse von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Während der erste Redebeitrag den Verlauf der Pogrome beschrieb, ging der Redebeitrag der ehemaligen Antifa HaQu auf die Zusammenhänge mit der damaligen Verschärfung des Asylrechts ein und stellte den staatlichen Rassismus in den Vordergrund. Im Fortgang der Demonstration wurde immer wieder „Nazis morden – Der Staat schiebt ab“ skandiert, um auf die nach wie vor unerträglichen Zustände der Abschiebepolitik Deutschlands hinzuweisen.
Die Bündnisdemonstration endete auf einer Wiese vor den Berufsbildenden Schulen, die dieses Jahr als erste BbS in Sachsen-Anhalt den Titel „Schule ohne Rassismus“ erhielten und aufgrund dessen als Kundgebungsort der Nazis auserwählt wurden. Kostenloser Kuchen und Getränke standen für die GegendemonstrantInnen bereit, die Redebeiträgen und Musik lauschten. Ein Vertreter der Stadt („Lob an die Polizei!“), die Schulleiterin der BbS („Danke für die große Unterstützung!“) sowie ein Aktivist der lokalen Antifa („Gegen Verschwörungstheorien und verkürzte Kapitalismuskritik!“) kamen zu Wort. Im Anschluss setzte sich eine größere Menschenmenge Richtung Carl-Ritter-Straße in Bewegung, wo kurzfristig eine Antifa-Kundgebung nahe der Naziroute angemeldet worden war.
Zur Polizeitaktik
Wie schon im vergangenen Jahr bestand die Taktik der Polizei in Quedlinburg darin, den Nazis eine störungsfreie Route zu verschaffen. Das Konzept der räumlichen Trennung ging größtenteils auf. Die Cops konzentrierten sich darauf, vermeintliche GegendemonstrantInnen von der Route der Nazis fernzuhalten und begleiteten den Naziaufmarsch selbst nur mit einem Streifenwagen und zwei Polizisten an der Spitze. Vereinzelt schafften es Menschen, an die Route der Nazis zu gelangen. An vielen Stellen war jedoch kein Durchkommen möglich. Die Polizei kesselte für etwa 2 Stunden 30 Personen im Wordgarten auf dem Weg zum Bahnhof, zeitgleich eine ebenfalls 30-köpfige Personengruppe in der Weberstraße. Abseits des eigentlichen Geschehens ließ die Stendaler Bereitschaftspolizei dann nochmal richtig den Knüppel aus dem Sack. Ein Antifaschist wurde mit Hematomen an den Armen und Schmerzen in Rippen- und Magengegend kurzzeitig ins Krankenhaus eingeliefert. Der Ermittlungsausschuss und Anwälte vor Ort hatten einiges zu tun, mussten jedoch keine Festnahme verzeichnen.
Zum Naziaufmarsch
Nach einer etwas verzögerten Ankunft und einer guten Stunde Verspätung marschierten knapp 70 Nazis ohne Kundgebung und Lautsprecheranlage durch Quedlinburg. Von ihrem angekündigten Redner, Axel Reitz aus Köln, war nichts zu hören oder zu sehen. Angemeldet war der Naziaufmarsch von 10 – 14 Uhr. Als der Naziaufmarsch sich gegen 13 Uhr in Bewegung setzte, stellten sich die GegendemonstrantInnen auf eine recht kurze Naziroute ein. Jedoch wurde den Nazis mit tatkräftiger Unterstützung der Polizei die Möglichkeit eingeräumt, ihre Anmeldezeit um 2 Stunden zu überziehen.
Fazit
Im Rückblick auf den Naziaufmarsch im vergangenen Jahr ziehen lokale AntifaschistInnen ein positives Fazit. Durch einen kleinen, aber feinen Antifa-Block an der Spitze der Bündnisdemonstration, mehreren Redebeiträgen sowie 1200 verteilten Flugblättern ist es gelungen, antifaschistische und emanzipatorische Positionen in das Bündnis hineinzutragen und zu stärken. Trotz vieler erfreulicher Punkte bleibt festzuhalten, dass sich die Beteiligung von antifaschistischer Seite in Grenzen hielt. Es hätte durchaus mehr gehen können. Der Naziaufmarsch konnte nicht effektiv blockiert werden, doch erzielten die Nazis nur eine geringe, sehr fragwürdige Außenwirkung. Auch organisatorisch scheint der Naziaufmarsch ein reines Desaster gewesen zu sein. Um Marcel Hinze und Andreas Bachner, die so genannte „Aktionsfront Harz“, dürfte es in Zukunft still werden.
Gegen 12 Uhr setzte sich die Bündnisdemonstration gegen den Naziaufmarsch mit etwa 200 Menschen in Bewegung. Vertreten waren schwerpunktmäßig der DGB, Kirchen, Bürgerbündnisse des Harzkreises und autonome AntifaschistInnen. Neben dem Lautsprecherwagen des DGB war auch ein „Rave-Mobil“ vor Ort, um die Stimmung ordentlich anzuheizen und mit guter Musik die Demo zu begleiten.
An der Steinbrücke / Ecke Oehringer Straße fand eine Zwischenkundgebung statt, wo es 1992 mehrere Tage zu pogromartigen Angriffen auf eine MigrantInnenunterkunft kam. Redebeiträge des damaligen Oberbürgermeisters und eines Vertreters der ehemaligen „Antifa HaQu“ wurden gehalten, um die Geschehnisse von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Während der erste Redebeitrag den Verlauf der Pogrome beschrieb, ging der Redebeitrag der ehemaligen Antifa HaQu auf die Zusammenhänge mit der damaligen Verschärfung des Asylrechts ein und stellte den staatlichen Rassismus in den Vordergrund. Im Fortgang der Demonstration wurde immer wieder „Nazis morden – Der Staat schiebt ab“ skandiert, um auf die nach wie vor unerträglichen Zustände der Abschiebepolitik Deutschlands hinzuweisen.
Die Bündnisdemonstration endete auf einer Wiese vor den Berufsbildenden Schulen, die dieses Jahr als erste BbS in Sachsen-Anhalt den Titel „Schule ohne Rassismus“ erhielten und aufgrund dessen als Kundgebungsort der Nazis auserwählt wurden. Kostenloser Kuchen und Getränke standen für die GegendemonstrantInnen bereit, die Redebeiträgen und Musik lauschten. Ein Vertreter der Stadt („Lob an die Polizei!“), die Schulleiterin der BbS („Danke für die große Unterstützung!“) sowie ein Aktivist der lokalen Antifa („Gegen Verschwörungstheorien und verkürzte Kapitalismuskritik!“) kamen zu Wort. Im Anschluss setzte sich eine größere Menschenmenge Richtung Carl-Ritter-Straße in Bewegung, wo kurzfristig eine Antifa-Kundgebung nahe der Naziroute angemeldet worden war.
Zur Polizeitaktik
Wie schon im vergangenen Jahr bestand die Taktik der Polizei in Quedlinburg darin, den Nazis eine störungsfreie Route zu verschaffen. Das Konzept der räumlichen Trennung ging größtenteils auf. Die Cops konzentrierten sich darauf, vermeintliche GegendemonstrantInnen von der Route der Nazis fernzuhalten und begleiteten den Naziaufmarsch selbst nur mit einem Streifenwagen und zwei Polizisten an der Spitze. Vereinzelt schafften es Menschen, an die Route der Nazis zu gelangen. An vielen Stellen war jedoch kein Durchkommen möglich. Die Polizei kesselte für etwa 2 Stunden 30 Personen im Wordgarten auf dem Weg zum Bahnhof, zeitgleich eine ebenfalls 30-köpfige Personengruppe in der Weberstraße. Abseits des eigentlichen Geschehens ließ die Stendaler Bereitschaftspolizei dann nochmal richtig den Knüppel aus dem Sack. Ein Antifaschist wurde mit Hematomen an den Armen und Schmerzen in Rippen- und Magengegend kurzzeitig ins Krankenhaus eingeliefert. Der Ermittlungsausschuss und Anwälte vor Ort hatten einiges zu tun, mussten jedoch keine Festnahme verzeichnen.
Zum Naziaufmarsch
Nach einer etwas verzögerten Ankunft und einer guten Stunde Verspätung marschierten knapp 70 Nazis ohne Kundgebung und Lautsprecheranlage durch Quedlinburg. Von ihrem angekündigten Redner, Axel Reitz aus Köln, war nichts zu hören oder zu sehen. Angemeldet war der Naziaufmarsch von 10 – 14 Uhr. Als der Naziaufmarsch sich gegen 13 Uhr in Bewegung setzte, stellten sich die GegendemonstrantInnen auf eine recht kurze Naziroute ein. Jedoch wurde den Nazis mit tatkräftiger Unterstützung der Polizei die Möglichkeit eingeräumt, ihre Anmeldezeit um 2 Stunden zu überziehen.
Fazit
Im Rückblick auf den Naziaufmarsch im vergangenen Jahr ziehen lokale AntifaschistInnen ein positives Fazit. Durch einen kleinen, aber feinen Antifa-Block an der Spitze der Bündnisdemonstration, mehreren Redebeiträgen sowie 1200 verteilten Flugblättern ist es gelungen, antifaschistische und emanzipatorische Positionen in das Bündnis hineinzutragen und zu stärken. Trotz vieler erfreulicher Punkte bleibt festzuhalten, dass sich die Beteiligung von antifaschistischer Seite in Grenzen hielt. Es hätte durchaus mehr gehen können. Der Naziaufmarsch konnte nicht effektiv blockiert werden, doch erzielten die Nazis nur eine geringe, sehr fragwürdige Außenwirkung. Auch organisatorisch scheint der Naziaufmarsch ein reines Desaster gewesen zu sein. Um Marcel Hinze und Andreas Bachner, die so genannte „Aktionsfront Harz“, dürfte es in Zukunft still werden.
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Ergänzungen
Weiterer Bericht
Zur verkürzten Kapitalismuskritik
Verkürzter Kapitalismuskritik setzt dem Konkreten, der Arbeit, das Abstrakte, sprich Tauschwert/Geld (meistens als intern. Finanzkapital (vgl. nur mal die Globalisierungkritiker), gegenüber gegenüber. Dabei wird übersehen, dass Arbeit immer Gebrauchswert und Tauschwert (also Marktwert) produziert. Auch der Proletarier, selbst der Hartz IV-Empfänger, reproduziert damit mit fast jeder alltäglichen Handlung (z.B. Einkaufen, Wasserhahn aufdrehen, Fairtrade kaufen, etc.) den Kapitalismus.
Wer aber den Doppelcharakter verkennt, der muss zwangsläufig den Kapitalismus verorten (irgendwo muss das Abstrakte (das Geld, "der Zins", etc.) sitzen) und sich fragen wer oder was steckt dahinter. Und die Überwindung des Kapitalismus kann demnach ja ganz einfach herbeigeführt werden, wenn nur das Abstrakte besiegt wird.
Da in unserem Kulturkreis und arabischen Staaten seit dem Mittelalter antijudaistische Ressentiments, z.B. "Geldjuden", existieren, besteht immer die Gefahr, dass eben Juden für diese Verortung herhalten müssen und wie heute im Nahen Osten oder im Nationalsozialismus versucht wird Juden zu vernichten.
Das ist mal die einfachgehaltene Kurzfassung.
Zu den Verschwörungstheorien lässt sich sagen, dass eben gerade verkürzte Kapitalismuskritik immer fragen muss "Wer steckt dahinter?", weshalb eben Verschwörungstheorien (deren Gegenstand in der Regel Juden bzw. Israel oder die USA sind) so reißendes Interesse finden, eben auch bei Nazis.
Dahinter steht immer der Gedanke, dass es eine geheime Macht gibt, die versucht, die Wahrheit zu unterdrücken und damit die ganzen redlichen Leute (also das Konkrete) knechtet.
Das ist es aber mal im ganz, ganz simplen. Hoffentlich wurden hier die Gefühlslinken nicht überfordert mit soviel Theorien.
nazis sind ausgewischen
Dank an dieser Stelle allen anwesenden Gruppen, Vereinen und Herbeieilenden für den enstandenen Schulterschluss. Diesmal waren wir tatenlos aber das bleibt nicht so. Danke auch irgendwie den Nazis dafür. Ihr habt uns gezeigt, dass wir als AntifaschistInnen wieder näher rücken müssen und können. Spuckt euch somit in die eigene Suppe ihr Primitivlinge.
Wer kennt diese Nasen?
ergänzung
Marcel Hin(t)ze
und
Andreas Bachner is der schmucke ganz recht aussen
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
was zum.....
danke
@henker
das bedeutet,das egeal wie sehr du den kapitalimus kritisierst,du immer falsch liegst.
erst wenn du aufhörst den kapitalismuß zu kritisieren und dich unterordnest kämpfst du für den kommunismus.oder so
die meinen das man die kritik nicht an einen kapitalisten oder einem land festmachen kann(ist ja richtig),sonder den kapitalismus als ganzes bekämpfen muß,da das aber nicht geht da man ja selbst bestandteil des kapitalistischen systems ist,ist es besser nichts zu machen und die was machen dann dafür zu beschimpfen bzw zu denunzieren.die ad`s holen dann noch so richtig aus in dem sie in jeden kapitalisten einen juden sehen,ergo ist kritik am kapitalisten antisemitisch und der kritiker nazi oder schlimmeres(bei den gibt es schlimmeres alls nazis,nämlich linke).selbstverständlich ist jede kritik an einem land ihrer wahl auch antisemitisch da dieses land stellvertretend für israel steht.kritisierst du den iranischen kapitalismuß dann natürlich nicht.
im weitesten sinne gilt das natürlich auch für kriege.
wenn die richtig loslegen hört sich das so an
"Sehr wohl haben sich bedeutende Teile der Nationalsozialisten als ernsthafte Antikapitalisten verstanden und gerade auch in der heutigen Bewegung tun dies viele der nationalen Sozialisten"
da kann in china ein sack reisumfallen dann ist der der in hingestellt hat ein antisemit genauso wie der,der ihn umgeworfen hat und der sack natürlich selbst auch.
einfach alle außer mutti.
trotzdem grüße nach qlb
@egal
@ egal
@ antideutscher Kommunist
Richtig ist, dass sich verkürzte Kapitalismuskritik in der Konkretion des Abstrakten, also der Identifikation "des Geldjuden" oder in neonazistischen Sprachcodes "der USA-Ostküste" äussern.
Richtig ist auch, dass die daraus resultierenden Verschwörungstheorien zu abstrusen Querschnittsmengen von rinks nach lechts führen KÖNNEN. wohl gemmerkt -können-.
Und da ist das Problem: Antideutsche Theorie und Praxis der Gegenwart hat einfach im Gegensatz zum Antinationalismus der frühen 90er das analysieren verlernt und ist zum denunzieren übergegangen. Damit haben sie eine im prinzip richtige und wichtige Diskussion selber demontiert und landen zu recht auf dem Müllhaufen der (linken) Geschichte wo ihre durchgeknallten Gegenparts der "Iranischer-Widerstand-10€ Fraktion" ebenso landen werden.
So what? Wen interessierts??
neben der Abstraktion und ideologiekritik ist der Kapitalismus in seiner ganzen Zerstörungskraft aber jeden Tag ganz konkret spürbar, und dafür gibts -ganz verkürzt- Verantwortliche, Namen und Adressen. Es gibt nun mal Ausbeuter und Ausgebeutete. (und damit ist -auch wenn Antideutsche das gerne unterstellen- NICHT die lokale jüdische Gemeinde gemeint)
Das wissen zum Glück auch immer mehr Linke. Theoriebildung wird nie nur als (obendrein z.T. noch falsche und verkürzte)Ideologiekritik laufen, ein bisschen dialektischer Materialismus gehört schon auch noch dazu. ...also was soll das?
antid-kommunist und "antifa"
no go area: FOTOS
@keine rolle
Bilder...
Wer fühlt sich da denn gleich angesprochen?
Anlässlich eines Naziaufmarsches, in dessen Vorfeld die Nazis in ihrem Aufruf "internationale Großkapitalisten" und ihre "globalen Ziele" wie die „rücksichtslose Vermischung aller Völker der Erde“ als Drahtzieher des Kapitalismus ausmachten, dürfte es eigentlich keinen Diskussionsbedarf geben.
Vielleicht einfach nochmal den Aufruf lesen:
http://de.indymedia.org/2008/08/224711.shtml
Übrigens: Bilder des Naziaufmarsches gibt es hier:
http://querstellen.blogsport.de/2008/08/26/230808-nazis-ohne-plan/
http://infothek.wordpress.com/2008/08/24/23-august-2008-aktionsfront-harz-will-kapitalismus-zerschlagen/
@egal
@egal
Ich bin der festen Überzeugung, das du inzwischen "Verfolgungswahn" hast, so wie - DU - danach schreist, das an allem (Zitat) die Juden und die USA schuld sein sollen.
Es scheint fast so als wolltest du es selbst so, damit dein krankes Weltbild nicht ins wanken gerät.
Kleiner Tip: "Zwischen Schwartz und Weiss giebt es unglaublich viele schöne Farben"
(ausser Braun!)
Und wie du schon selbst (hihi) herausgefunden hast am Beispiel des Zinses, der Irgendwo herkommen muss, so kommen Kriege und Vormachtstellungen (gerade im Kapitalismus ist die USA ziemlich gut oder?) und die kapitalistischen Kriege auch irgendwo her!
Also geh erst mal in die Klinik und dann sortiere dein Fremdwortspeicher im Kopf noch mal nach!
Wer kennt diese Nasen?
@bla
ging mir eher so ein wenig um diese elende diskussion welche kapitalismuskritik nun richtigeren ansätze mit sich bringt... derweil laufen in beiden städten die nazis auf... genau diese situation ist so typisch... und wir könnten dies hier auch alles weiter ausführen, nur darum gehts gerade nicht... ich wollte hier aber keine region gegen eine andere ausspielen... falls du aus quedlinburg/harz oder so kommst verstehe ich schon deine wut, weil es ist hart bei euch aber darauf zielte der kommentar nicht ab...