23.08.08 - Quedlinburg/Harz: Nazis ohne Plan

Querstellen.tk 25.08.2008 21:35 Themen: Antifa
An der Bündnisdemonstration gegen den Naziaufmarsch beteiligten sich etwa 200 Menschen. Ca. 60 Nazis marschierten ohne Lautsprecher, Redner oder Kundgebung durch Quedlinburg - unterstützt durch einen unverhältnismäßigen Polizeieinsatz. Die Route der Nazis wurde mehrmals verlegt. Etwa 60 Personen wurden zeitweise in 2 Kesseln festgehalten. Ein Antifaschist musste aufgrund von Knüppelschlägen kurzzeitig ins Krankenhaus eingeliefert werden. Festnahmen sind keine bekannt.
Zur Bündnisdemonstration

Gegen 12 Uhr setzte sich die Bündnisdemonstration gegen den Naziaufmarsch mit etwa 200 Menschen in Bewegung. Vertreten waren schwerpunktmäßig der DGB, Kirchen, Bürgerbündnisse des Harzkreises und autonome AntifaschistInnen. Neben dem Lautsprecherwagen des DGB war auch ein „Rave-Mobil“ vor Ort, um die Stimmung ordentlich anzuheizen und mit guter Musik die Demo zu begleiten.

An der Steinbrücke / Ecke Oehringer Straße fand eine Zwischenkundgebung statt, wo es 1992 mehrere Tage zu pogromartigen Angriffen auf eine MigrantInnenunterkunft kam. Redebeiträge des damaligen Oberbürgermeisters und eines Vertreters der ehemaligen „Antifa HaQu“ wurden gehalten, um die Geschehnisse von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Während der erste Redebeitrag den Verlauf der Pogrome beschrieb, ging der Redebeitrag der ehemaligen Antifa HaQu auf die Zusammenhänge mit der damaligen Verschärfung des Asylrechts ein und stellte den staatlichen Rassismus in den Vordergrund. Im Fortgang der Demonstration wurde immer wieder „Nazis morden – Der Staat schiebt ab“ skandiert, um auf die nach wie vor unerträglichen Zustände der Abschiebepolitik Deutschlands hinzuweisen.

Die Bündnisdemonstration endete auf einer Wiese vor den Berufsbildenden Schulen, die dieses Jahr als erste BbS in Sachsen-Anhalt den Titel „Schule ohne Rassismus“ erhielten und aufgrund dessen als Kundgebungsort der Nazis auserwählt wurden. Kostenloser Kuchen und Getränke standen für die GegendemonstrantInnen bereit, die Redebeiträgen und Musik lauschten. Ein Vertreter der Stadt („Lob an die Polizei!“), die Schulleiterin der BbS („Danke für die große Unterstützung!“) sowie ein Aktivist der lokalen Antifa („Gegen Verschwörungstheorien und verkürzte Kapitalismuskritik!“) kamen zu Wort. Im Anschluss setzte sich eine größere Menschenmenge Richtung Carl-Ritter-Straße in Bewegung, wo kurzfristig eine Antifa-Kundgebung nahe der Naziroute angemeldet worden war.

Zur Polizeitaktik

Wie schon im vergangenen Jahr bestand die Taktik der Polizei in Quedlinburg darin, den Nazis eine störungsfreie Route zu verschaffen. Das Konzept der räumlichen Trennung ging größtenteils auf. Die Cops konzentrierten sich darauf, vermeintliche GegendemonstrantInnen von der Route der Nazis fernzuhalten und begleiteten den Naziaufmarsch selbst nur mit einem Streifenwagen und zwei Polizisten an der Spitze. Vereinzelt schafften es Menschen, an die Route der Nazis zu gelangen. An vielen Stellen war jedoch kein Durchkommen möglich. Die Polizei kesselte für etwa 2 Stunden 30 Personen im Wordgarten auf dem Weg zum Bahnhof, zeitgleich eine ebenfalls 30-köpfige Personengruppe in der Weberstraße. Abseits des eigentlichen Geschehens ließ die Stendaler Bereitschaftspolizei dann nochmal richtig den Knüppel aus dem Sack. Ein Antifaschist wurde mit Hematomen an den Armen und Schmerzen in Rippen- und Magengegend kurzzeitig ins Krankenhaus eingeliefert. Der Ermittlungsausschuss und Anwälte vor Ort hatten einiges zu tun, mussten jedoch keine Festnahme verzeichnen.

Zum Naziaufmarsch

Nach einer etwas verzögerten Ankunft und einer guten Stunde Verspätung marschierten knapp 70 Nazis ohne Kundgebung und Lautsprecheranlage durch Quedlinburg. Von ihrem angekündigten Redner, Axel Reitz aus Köln, war nichts zu hören oder zu sehen. Angemeldet war der Naziaufmarsch von 10 – 14 Uhr. Als der Naziaufmarsch sich gegen 13 Uhr in Bewegung setzte, stellten sich die GegendemonstrantInnen auf eine recht kurze Naziroute ein. Jedoch wurde den Nazis mit tatkräftiger Unterstützung der Polizei die Möglichkeit eingeräumt, ihre Anmeldezeit um 2 Stunden zu überziehen.

Fazit

Im Rückblick auf den Naziaufmarsch im vergangenen Jahr ziehen lokale AntifaschistInnen ein positives Fazit. Durch einen kleinen, aber feinen Antifa-Block an der Spitze der Bündnisdemonstration, mehreren Redebeiträgen sowie 1200 verteilten Flugblättern ist es gelungen, antifaschistische und emanzipatorische Positionen in das Bündnis hineinzutragen und zu stärken. Trotz vieler erfreulicher Punkte bleibt festzuhalten, dass sich die Beteiligung von antifaschistischer Seite in Grenzen hielt. Es hätte durchaus mehr gehen können. Der Naziaufmarsch konnte nicht effektiv blockiert werden, doch erzielten die Nazis nur eine geringe, sehr fragwürdige Außenwirkung. Auch organisatorisch scheint der Naziaufmarsch ein reines Desaster gewesen zu sein. Um Marcel Hinze und Andreas Bachner, die so genannte „Aktionsfront Harz“, dürfte es in Zukunft still werden.
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Ergänzungen

Weiterer Bericht

egal 25.08.2008 - 22:25

Zur verkürzten Kapitalismuskritik

antideutscher kommunist 26.08.2008 - 10:58
Ihr habt gar nichts verstanden, kein Wunder, dass es Zuspruch von der Ex-AAMD gibt...

Verkürzter Kapitalismuskritik setzt dem Konkreten, der Arbeit, das Abstrakte, sprich Tauschwert/Geld (meistens als intern. Finanzkapital (vgl. nur mal die Globalisierungkritiker), gegenüber gegenüber. Dabei wird übersehen, dass Arbeit immer Gebrauchswert und Tauschwert (also Marktwert) produziert. Auch der Proletarier, selbst der Hartz IV-Empfänger, reproduziert damit mit fast jeder alltäglichen Handlung (z.B. Einkaufen, Wasserhahn aufdrehen, Fairtrade kaufen, etc.) den Kapitalismus.
Wer aber den Doppelcharakter verkennt, der muss zwangsläufig den Kapitalismus verorten (irgendwo muss das Abstrakte (das Geld, "der Zins", etc.) sitzen) und sich fragen wer oder was steckt dahinter. Und die Überwindung des Kapitalismus kann demnach ja ganz einfach herbeigeführt werden, wenn nur das Abstrakte besiegt wird.
Da in unserem Kulturkreis und arabischen Staaten seit dem Mittelalter antijudaistische Ressentiments, z.B. "Geldjuden", existieren, besteht immer die Gefahr, dass eben Juden für diese Verortung herhalten müssen und wie heute im Nahen Osten oder im Nationalsozialismus versucht wird Juden zu vernichten.
Das ist mal die einfachgehaltene Kurzfassung.

Zu den Verschwörungstheorien lässt sich sagen, dass eben gerade verkürzte Kapitalismuskritik immer fragen muss "Wer steckt dahinter?", weshalb eben Verschwörungstheorien (deren Gegenstand in der Regel Juden bzw. Israel oder die USA sind) so reißendes Interesse finden, eben auch bei Nazis.
Dahinter steht immer der Gedanke, dass es eine geheime Macht gibt, die versucht, die Wahrheit zu unterdrücken und damit die ganzen redlichen Leute (also das Konkrete) knechtet.

Das ist es aber mal im ganz, ganz simplen. Hoffentlich wurden hier die Gefühlslinken nicht überfordert mit soviel Theorien.

nazis sind ausgewischen

einer von allen 26.08.2008 - 11:29
Die Nazis liefen dafür in Magdeburg bei einem Straßenfest, welches sich gegen "Nazinachbarn" richtete, auf. Die anbol-steroiden Vollidioten erschienen in ca. 40 Mann und wenige Frauen starker Besatzung und konnten ungehindert am Straßenfest teilnehmen. Da dieses Fest von der gesammten Stadtratsfraktion mitgetragen wurde, hielt sich die außerparlamentarische Linke / AnarchistInnen schon im Vorfeld zurück. Einige am Fest beteiligte AntifaschistInnen konnten mit ihren Notrufen nur wenige überraschte AntifaschistInnen erreichen. Diese machten sich zwar auf den Weg, mussten den Nazis aber leider tatenlos zusehen, da diese zahlenmäßig stark überlegen waren.
Dank an dieser Stelle allen anwesenden Gruppen, Vereinen und Herbeieilenden für den enstandenen Schulterschluss. Diesmal waren wir tatenlos aber das bleibt nicht so. Danke auch irgendwie den Nazis dafür. Ihr habt uns gezeigt, dass wir als AntifaschistInnen wieder näher rücken müssen und können. Spuckt euch somit in die eigene Suppe ihr Primitivlinge.

Wer kennt diese Nasen?

roter Oktober 26.08.2008 - 23:19
Sorry, hier der Link.Bildanhang hat nicht geklappt.  http://infothek.files.wordpress.com/2008/08/20080823qlb1.jpg

ergänzung

ergänzer 27.08.2008 - 01:00
"Marcel H. ein junger regionaler Neonaziaktivist im „Autonomen-Style“, Andreas Bachner, NPD-Kandidat für den Kreistag Harz im April 2007"

Marcel Hin(t)ze
und
Andreas Bachner is der schmucke ganz recht aussen

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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was zum.....

..henker.... 25.08.2008 - 23:07
ist verkuerzte kapitalismuskritik........ich bitte um aufklaerung
danke

@henker

egal 26.08.2008 - 00:59
@verkuerzte kapitalismuskritik ist so ein schlagwort der antideutschen.
das bedeutet,das egeal wie sehr du den kapitalimus kritisierst,du immer falsch liegst.
erst wenn du aufhörst den kapitalismuß zu kritisieren und dich unterordnest kämpfst du für den kommunismus.oder so
die meinen das man die kritik nicht an einen kapitalisten oder einem land festmachen kann(ist ja richtig),sonder den kapitalismus als ganzes bekämpfen muß,da das aber nicht geht da man ja selbst bestandteil des kapitalistischen systems ist,ist es besser nichts zu machen und die was machen dann dafür zu beschimpfen bzw zu denunzieren.die ad`s holen dann noch so richtig aus in dem sie in jeden kapitalisten einen juden sehen,ergo ist kritik am kapitalisten antisemitisch und der kritiker nazi oder schlimmeres(bei den gibt es schlimmeres alls nazis,nämlich linke).selbstverständlich ist jede kritik an einem land ihrer wahl auch antisemitisch da dieses land stellvertretend für israel steht.kritisierst du den iranischen kapitalismuß dann natürlich nicht.
im weitesten sinne gilt das natürlich auch für kriege.

wenn die richtig loslegen hört sich das so an
"Sehr wohl haben sich bedeutende Teile der Nationalsozialisten als ernsthafte Antikapitalisten verstanden und gerade auch in der heutigen Bewegung tun dies viele der nationalen Sozialisten"

da kann in china ein sack reisumfallen dann ist der der in hingestellt hat ein antisemit genauso wie der,der ihn umgeworfen hat und der sack natürlich selbst auch.
einfach alle außer mutti.

trotzdem grüße nach qlb

@egal

---- 26.08.2008 - 01:26
schön auf den punkt gebracht ;)

@ egal

antifa 26.08.2008 - 10:54
es gibt keine verkürzte, sondern eigentlich nur falsche kritik. deine darlegung ist leider auch noch unter aller sau, weil du offenbar geschichtsfremd die wichtige warnung vor einer falschen kapitalismuskritik bagatellisierst. das diese falsche kritik offen für antisemitische projektionen ist, hat die zivilisationsgeschichte leider mit aller brutalität und unmenschlichkeit bewiesen.

@ antideutscher Kommunist

ejal 26.08.2008 - 11:38
mal abgesehen davon, dass ich in meinem Bekanntenkreis keine Hartz IV Empfänger kenne, die sich fair-trade leisten können...aber lasen wir die Polemik.
Richtig ist, dass sich verkürzte Kapitalismuskritik in der Konkretion des Abstrakten, also der Identifikation "des Geldjuden" oder in neonazistischen Sprachcodes "der USA-Ostküste" äussern.
Richtig ist auch, dass die daraus resultierenden Verschwörungstheorien zu abstrusen Querschnittsmengen von rinks nach lechts führen KÖNNEN. wohl gemmerkt -können-.

Und da ist das Problem: Antideutsche Theorie und Praxis der Gegenwart hat einfach im Gegensatz zum Antinationalismus der frühen 90er das analysieren verlernt und ist zum denunzieren übergegangen. Damit haben sie eine im prinzip richtige und wichtige Diskussion selber demontiert und landen zu recht auf dem Müllhaufen der (linken) Geschichte wo ihre durchgeknallten Gegenparts der "Iranischer-Widerstand-10€ Fraktion" ebenso landen werden.
So what? Wen interessierts??

neben der Abstraktion und ideologiekritik ist der Kapitalismus in seiner ganzen Zerstörungskraft aber jeden Tag ganz konkret spürbar, und dafür gibts -ganz verkürzt- Verantwortliche, Namen und Adressen. Es gibt nun mal Ausbeuter und Ausgebeutete. (und damit ist -auch wenn Antideutsche das gerne unterstellen- NICHT die lokale jüdische Gemeinde gemeint)
Das wissen zum Glück auch immer mehr Linke. Theoriebildung wird nie nur als (obendrein z.T. noch falsche und verkürzte)Ideologiekritik laufen, ein bisschen dialektischer Materialismus gehört schon auch noch dazu. ...also was soll das?

antid-kommunist und "antifa"

keine rolle 26.08.2008 - 11:39
liegt quedlinburg eigentlich in der nähe von magdeburg??? wenn ja: stellt euch mal die frage, warum ich mir diese frage stelle!!!

no go area: FOTOS

wie denn? 26.08.2008 - 13:12
die fotos der demoteilnehmerInnen haben hier nichts zu suchen, das einzige wozu die nützlich wären, ist den nazis wieder neues transpimaterial zum kopieren zu bieten. Viel wichtiger ist es die Nasen zu fotografieren und öffentlich zu machen.

@keine rolle

bla 26.08.2008 - 13:29
willst du da drauf hinaus,dass quedlinburg unwichtig ist oder was?so nach dem motto harz,das ist ne kack provinz...wenn du an die sache so schon rangehst kannst du gleich mal dein pseudo antifaschistisches gedankengut niederlegen....denn nazis gibts nicht nur in der stadt sondern auch im harz,wie die letzten übergriffe und aktivitäten zeigten....wenn du also meinst:quedlinburg ist klein und es ist nicht notwendig dort engagiert aufzutreten würde ich mich an deiner stellen nicht mehr länger als antifaschist bezeichnen,denn das bist du wirklich nicht...und sowas bracuen wir auch nicht....!

Bilder...

Antifa 26.08.2008 - 14:42
weiss wer ob die nasen schon irgendwo bilder von antifas veröffentlicht haben?

Wer fühlt sich da denn gleich angesprochen?

bla 26.08.2008 - 15:11
Vielleicht sollten einige Diskutierwütige den Zusammenhang der Aussage "Gegen Verschwörungstheorien und verkürzte Kapitalismuskritik" nicht reflexartig umdeuten.

Anlässlich eines Naziaufmarsches, in dessen Vorfeld die Nazis in ihrem Aufruf "internationale Großkapitalisten" und ihre "globalen Ziele" wie die „rücksichtslose Vermischung aller Völker der Erde“ als Drahtzieher des Kapitalismus ausmachten, dürfte es eigentlich keinen Diskussionsbedarf geben.

Vielleicht einfach nochmal den Aufruf lesen:
 http://de.indymedia.org/2008/08/224711.shtml

Übrigens: Bilder des Naziaufmarsches gibt es hier:

 http://querstellen.blogsport.de/2008/08/26/230808-nazis-ohne-plan/

 http://infothek.wordpress.com/2008/08/24/23-august-2008-aktionsfront-harz-will-kapitalismus-zerschlagen/

@egal

nix da 26.08.2008 - 19:15
nix verstanden udn doch reden wollen....verkürzte kapitalismuskritik heißt einfach,dass die sog. "antiimperialisten"meinen,sie müssten den kapitalismus an den usa festmachen....das die usa aber auch nur ein glied in einem weltweiten kapitalismus sind,kriegen diese menschen nicht in den kopf...dazu sagen muss ich,dass ich nicht unbedingt für die usa bin....aber wenn schon die nazis gegen die usa sind könnte mensch doch nur aus protest ihnen die usa fahne entgegenstrecken....so ist das aber mit allen fahnen,die die nazis nich mögen....außer israel,israelsolidarität muss alltag werden und ist völlig legitim...

@egal

D. aus B. 26.08.2008 - 22:01
Hey! Trink mal n Beruhigungstee, du antideutscher Kommunist!

Ich bin der festen Überzeugung, das du inzwischen "Verfolgungswahn" hast, so wie - DU - danach schreist, das an allem (Zitat) die Juden und die USA schuld sein sollen.

Es scheint fast so als wolltest du es selbst so, damit dein krankes Weltbild nicht ins wanken gerät.
Kleiner Tip: "Zwischen Schwartz und Weiss giebt es unglaublich viele schöne Farben"
(ausser Braun!)

Und wie du schon selbst (hihi) herausgefunden hast am Beispiel des Zinses, der Irgendwo herkommen muss, so kommen Kriege und Vormachtstellungen (gerade im Kapitalismus ist die USA ziemlich gut oder?) und die kapitalistischen Kriege auch irgendwo her!

Also geh erst mal in die Klinik und dann sortiere dein Fremdwortspeicher im Kopf noch mal nach!

Wer kennt diese Nasen?

roter oktober 26.08.2008 - 23:00
Kennt jemand die beiden Typen rechts von der Polizistin? Der rechte schmuddelige Typ soll der Veranstalter der Demo gewesen sein. Die Nasen sind so hohl und outen sich gegenseitig in ihren einsclägigen Foren.

@bla

keine rolle 27.08.2008 - 10:22
meine güte musst du schlecht geschlafen haben...
ging mir eher so ein wenig um diese elende diskussion welche kapitalismuskritik nun richtigeren ansätze mit sich bringt... derweil laufen in beiden städten die nazis auf... genau diese situation ist so typisch... und wir könnten dies hier auch alles weiter ausführen, nur darum gehts gerade nicht... ich wollte hier aber keine region gegen eine andere ausspielen... falls du aus quedlinburg/harz oder so kommst verstehe ich schon deine wut, weil es ist hart bei euch aber darauf zielte der kommentar nicht ab...