Nazis in Kiel auf Achse - Rudolf Hess
Über 30 Nazis(ANs) gedenken Rudolf Heß. Einige Punks/Antifas kriegen dies mit und versuchen daraufhin die Nazis bei ihrem unangemeldeten Aufmarsch zu stören.
Auf einen Anruf hin, bekommt die Polizei Wind und die Nazis melden schnell die Demo an und werden daraufhin von der Polizei geschützt.
Die Polizei reagierte aggressiv gegenüber den Antifas und setzte Schlagstöcke und Faustschläge ein.
Auf einen Anruf hin, bekommt die Polizei Wind und die Nazis melden schnell die Demo an und werden daraufhin von der Polizei geschützt.
Die Polizei reagierte aggressiv gegenüber den Antifas und setzte Schlagstöcke und Faustschläge ein.
Etwa nach 23.00 Uhr marschieren über 30 Nazis(ANs) mit Fackeln in Gedenken an Rudolf Heß den Exerzierplatz zum Ziegelteich runter. Einige Punks/Antifas befinden sich in der Nähe, trinken Bier und entspannen sich an diesem Samstag Abend. Als sie die Nazis hören und bemerken, dass diese in großer Überzahl sind, ziehen sie sich schnell zurück und ein Teil beobachtet kurz die Nazis. Daraufhin ruft einer schnell die Polizei, damit die Nazis wenigstens nicht ungehindert weitermarschieren können und bestmöglichst behindert werden.
Vom Ziegelteich gehen die Faschisten weiter über die Andreas-Gayk-Straße bis zu Subway und werden dabei über die Holtenauer von den Antifas verfolgt und beobachtet.
Nun rückt die Polizei an und schafft es schließlich bei Subway die Nazis aufzuhalten und sich mit Ihnen zu unterhalten. Währenddessen schreien die wenigen Antifas laut Parolen und versuchen weitere Menschen von der Straße und anders zu mobilisieren.
Auch die Polizei ist nicht sehr stark präsent, aber mit Hunden und Zivilpolizisten wenige Minuten nach dem Anruf vor Ort. Die Zivilpolizisten versuchten so gleich jegliche Menschen fern zu halten und Telefonate zu unterbinden.
Die Demo nun angemeldet soll weitergehen, zurück an den Exer,wo einige Autos der Nazis stehen.
Eine Person am Rand schießt Fotos und kann kurzzeitig auch näher ran und einige Aufnahmen machen. Evtl. wird die Person Bilder noch zusenden. Ein Nazi allerdings filmte die Antifas, die teils nicht darauf vorbereitet waren.
Auch interessant, eine Mutter erzählt, dass ihr Sohn in der Demo steht und dass sie das nicht ausstehen kann. Sie sagt, dass sie zahlreiche Handynummern und auch einige Adressen anbieten kann, doch dafür war leider kaum Zeit. Später lässt sie die Antifas auch noch erfahren, dass die Nazis gerne zwischen Dietrichsdorf und Mönkeberg am Strand abhängen.
Dann fangen die Nazis wieder an zu marschieren, jetzt geschützt von den Polizisten. Die Antifas gehen vor der Demo weg, auch seitlich und versuchen die aufzuhalten und rufen Parolen. Nach kurzer Zeit geht die Polizei immer gewaltsamer vor, Gewalt der Antifas gab es hingegen nicht. Sie schubsen, schlagen mit Fäusten und zerren. Nachdem jemanden von einem Polizeihund angesprungen wurde, weil die Polizistin(?) ihn nicht zurückhalten konnte, kriegt die Person auch noch eine Faust von einem Polizisten an den Kopf. Ein anderer wird am Hemd gepackt und regelrecht weggetragen und geschmissen.
Die Mobilisierung läuft weiter mies. Die Nazis gehen am Ziegelteich vorbei und den Exer hoch. Keine Chance für die Antifas, die Polizisten gehen immer weiter auf diese zu und werden handgreiflich. Zeit für die Parole: "Deutsche Polizisten schützen die Faschisten!" und einen kleinen Umweg zum Exer.
Dort lässt die Polizei kaum raum, die Zivilpolizisten von vorher sind auch wieder vor Ort.
Die Nazis fahren teilweise mit Autos weg. Zwei wurden anscheinend verhaftet.
Die Antifas vermuten, dass einige Nazis zu Fuß unterwegs nach Hause in Richtung Wik sind.
Doch zu spät, die Polizei weiter auf Achse und schon vermehrt unterwegs.
Dann am Bahnhof.Wenige Nazis(2 Männer und 2/3 Frauen) werden entdeckt, die Antifas/Punks verscheuchen diese und belassen es dabei. 3 Bleiben weiter in der Nähe der Nazis, andere passen ein wenig weiter auf. Überall wird telefoniert und kurze Zeit später kommt auch schon die Polizei. Obwohl die Antifas noch nicht einmal Parolen rufen, will die Polizei denen eine verpassen. Kaum hatten die Polizisten einige Schritte auf die drei zugemacht, entfernten diese sich langsam. Die Polizisten fangen an zu rennen. Einer versucht die anderen zum Rennen zu bewegen, allerdings schlägt das Fehl, weil diese nicht damit rechneten. Nun gibt es den Schlagstockeinsatz und den Ruf eines Polizisten, dass sie den Antifas schon einen Platzverweis erteilt hätten. Doch es gab keinen und einer der beiden war vorher nicht einmal anwesend.
Einen erwischte es etwas schlimmer und musste sich kurz erholen. Und neue Zivilpolizisten kamen um die Personen vor dem Hauptbahnhof zu bespitzeln, wurden jedoch schnell entarnt.
Daraufhin verzogen sich die Antifas um mögliche weitere Treffen mit der Polizei oder Nazis vorerst zu vermeiden.
Vom Ziegelteich gehen die Faschisten weiter über die Andreas-Gayk-Straße bis zu Subway und werden dabei über die Holtenauer von den Antifas verfolgt und beobachtet.
Nun rückt die Polizei an und schafft es schließlich bei Subway die Nazis aufzuhalten und sich mit Ihnen zu unterhalten. Währenddessen schreien die wenigen Antifas laut Parolen und versuchen weitere Menschen von der Straße und anders zu mobilisieren.
Auch die Polizei ist nicht sehr stark präsent, aber mit Hunden und Zivilpolizisten wenige Minuten nach dem Anruf vor Ort. Die Zivilpolizisten versuchten so gleich jegliche Menschen fern zu halten und Telefonate zu unterbinden.
Die Demo nun angemeldet soll weitergehen, zurück an den Exer,wo einige Autos der Nazis stehen.
Eine Person am Rand schießt Fotos und kann kurzzeitig auch näher ran und einige Aufnahmen machen. Evtl. wird die Person Bilder noch zusenden. Ein Nazi allerdings filmte die Antifas, die teils nicht darauf vorbereitet waren.
Auch interessant, eine Mutter erzählt, dass ihr Sohn in der Demo steht und dass sie das nicht ausstehen kann. Sie sagt, dass sie zahlreiche Handynummern und auch einige Adressen anbieten kann, doch dafür war leider kaum Zeit. Später lässt sie die Antifas auch noch erfahren, dass die Nazis gerne zwischen Dietrichsdorf und Mönkeberg am Strand abhängen.
Dann fangen die Nazis wieder an zu marschieren, jetzt geschützt von den Polizisten. Die Antifas gehen vor der Demo weg, auch seitlich und versuchen die aufzuhalten und rufen Parolen. Nach kurzer Zeit geht die Polizei immer gewaltsamer vor, Gewalt der Antifas gab es hingegen nicht. Sie schubsen, schlagen mit Fäusten und zerren. Nachdem jemanden von einem Polizeihund angesprungen wurde, weil die Polizistin(?) ihn nicht zurückhalten konnte, kriegt die Person auch noch eine Faust von einem Polizisten an den Kopf. Ein anderer wird am Hemd gepackt und regelrecht weggetragen und geschmissen.
Die Mobilisierung läuft weiter mies. Die Nazis gehen am Ziegelteich vorbei und den Exer hoch. Keine Chance für die Antifas, die Polizisten gehen immer weiter auf diese zu und werden handgreiflich. Zeit für die Parole: "Deutsche Polizisten schützen die Faschisten!" und einen kleinen Umweg zum Exer.
Dort lässt die Polizei kaum raum, die Zivilpolizisten von vorher sind auch wieder vor Ort.
Die Nazis fahren teilweise mit Autos weg. Zwei wurden anscheinend verhaftet.
Die Antifas vermuten, dass einige Nazis zu Fuß unterwegs nach Hause in Richtung Wik sind.
Doch zu spät, die Polizei weiter auf Achse und schon vermehrt unterwegs.
Dann am Bahnhof.Wenige Nazis(2 Männer und 2/3 Frauen) werden entdeckt, die Antifas/Punks verscheuchen diese und belassen es dabei. 3 Bleiben weiter in der Nähe der Nazis, andere passen ein wenig weiter auf. Überall wird telefoniert und kurze Zeit später kommt auch schon die Polizei. Obwohl die Antifas noch nicht einmal Parolen rufen, will die Polizei denen eine verpassen. Kaum hatten die Polizisten einige Schritte auf die drei zugemacht, entfernten diese sich langsam. Die Polizisten fangen an zu rennen. Einer versucht die anderen zum Rennen zu bewegen, allerdings schlägt das Fehl, weil diese nicht damit rechneten. Nun gibt es den Schlagstockeinsatz und den Ruf eines Polizisten, dass sie den Antifas schon einen Platzverweis erteilt hätten. Doch es gab keinen und einer der beiden war vorher nicht einmal anwesend.
Einen erwischte es etwas schlimmer und musste sich kurz erholen. Und neue Zivilpolizisten kamen um die Personen vor dem Hauptbahnhof zu bespitzeln, wurden jedoch schnell entarnt.
Daraufhin verzogen sich die Antifas um mögliche weitere Treffen mit der Polizei oder Nazis vorerst zu vermeiden.
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Ergänzungen
...
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aha — hah
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Ohne Worte!!! — Roterstern
Zum KC Konzert — Antifa Kiel
30 40?? volkommen egal — redco
Ohne Worte! — Roterstern
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Hallo,@"Name" — killersprotte
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@?? — Roterstern
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ärgerlich — sich ärgernder
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?? — Roterstern
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äh — mensch
Hmm — Roterstern
Ihr wisst schon... — Mr. Undercover
@mr.undercover — keine-inhaltliche