Bilder vom GelöbniX in Nürnberg
Das erste öffentliche Gelöbnis seit fast dreissig Jahren ist heute in der Nürnberger Altstadt abgehalten worden. Zahlreiche Gruppen protestierten gegen die Präsenz der Bundeswehr in dem Gottesdienst in der Sebalder Kirche und am Rathaus.
Aufgerufen zu Gegenveranstaltungen hatte das Friedensforum, die Organisierte Autonomie und Die Ärzte für Frieden und soziale Verantwortung.
Aufgerufen zu Gegenveranstaltungen hatte das Friedensforum, die Organisierte Autonomie und Die Ärzte für Frieden und soziale Verantwortung.
Den ganzen Abend hatte die Polizei den Militärpropaghandaraum in der Nürnberger Altstadt großflächig abgesperrt.
Die Bundeswehr versuchte jegliche Opposition zu ihrer Veranstaltung auszublenden - z.B. durch Sichtbarrieren wie den Bundeswehr LKW oder das Abdecken von nicht konformen Grafittis.
Einige Angehörigen der christlichen Opposition gelang es aber angeblich eine Friedensfahne in dem Militärgottesdienst zu schwenken und auch die Trillerpfeifen sollten laut genug gewesen zu sein um von der Burg bis zum Schönen Brunnen durchzudringen.
Die Bundeswehr versuchte jegliche Opposition zu ihrer Veranstaltung auszublenden - z.B. durch Sichtbarrieren wie den Bundeswehr LKW oder das Abdecken von nicht konformen Grafittis.
Einige Angehörigen der christlichen Opposition gelang es aber angeblich eine Friedensfahne in dem Militärgottesdienst zu schwenken und auch die Trillerpfeifen sollten laut genug gewesen zu sein um von der Burg bis zum Schönen Brunnen durchzudringen.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Manche haben es geschafft
NN Online zum Gelöbnis
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=858479&kat=120
heiliger Boden
Er verglich deshalb das Gelöbnis auf dem Sebalder Platz mit der Tradition der Nazis ihre militärischen (und andere) Vorhaben von der Kirche "moralisch" absegnen zu lassen.
mehr links
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=859015&kat=120
Weblinks mit Aufrufen der verschiedenen Gruppen:
webseiten:
Ärzte: http://www.ippnw.de/ bzw. http://www.ippnw-nuernberg.de/index.html
Organisierte Autonomie: http://www.redside.tk/
Friedensforum mit Anfrage beim Stadrat und Reaktionen der verschiedenen Parteien: http://www.friedensforum-nuernberg.de/
Besonders interessant die Reaktion der Grünen - welche "die Vereidigung mitorganisieren und zivilgesellschaftlich mitgestalten" möchte und das Friedensforum fragt wo es 1995 in Srebrenica war.
Ausserdem mehr unter:
http://suche.nordbayern.de/suche_ausgabe.asp?search=gelöbnis&man=3
bericht über proteste
http://www.franken-tv.de/default.aspx?ID=458&showNews=257436&newVideo=gegendemonstrationen.wmv
Transpiaktion am K$
Danach gab's noch ne Transpiaktion am K4.
Bilder + Stellungnahme auch auf: www.solid-nuernberg.de
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Warum
Wenn ihr die ganze rechte Spamflut auf indymedia nicht mehr in den Griff bekommt, wäre es der Sache (unterbliebene Nachrichten verbreiten)und der lesbarkeit dieser Seite dienlicher, die Kommentarfunktion vielleicht mal 2-3 Monate komplett dicht zu machen, sie erfüllt eh keine sinnvolle Funktion mehr.
Es kann doch einfach nicht angehen, dass auf einer sich emanzipatorisch verstehenden Seite, Aktivisten, Überfallopfer und von Bullengewalt traumatisierte, die Übergriffe dokumentieren und publizieren PERMANENT (so ist das mitlerweile)aus irgendwelchen warmen Stuben runtergemacht, angepöbelt, verspottet, unglaubwürdig gemacht und für ihre Berichterstattung beschimpft werden.
Was ist hier eigentlich los? die Kommentarafunktion trägt zu fast gar nichts bei, in ihr wird gepöbelt und diskutiert (meistens auf unterstem niveau)
Indymedia will genau das angeblich nicht, also seid konsequent und macht den Quatsch-Laden dicht. Ihr habt keine Zeit permanant zu moderieren und zu kontrolieren ? völlig o.k., dann baut eine Verzögerung ein, und sichtet kommentare erst, bevor sie erscheinen. Das erspart viel blöde stimmung und nimmt den Trolls die Freude, mal eben ihren Frust auf sich selbst und die Welt in die Tasten zu klimpern und sich an allgemeiner Aufmerksamkeit zu erfreuen.
...
@Jordan: Die Unterstützung der "normalen" Bevölkerung (was ist denn bitte für dich eine "normale" und eine "unnormale" Bevölkerung??) konnte nach dem Auflösen der Kundgebung vor der Lorenzkirche auch nur noch bedingt stattfinden, da jegliche Personen von der Staatsmacht nicht in die sog. "Sicherheitszone" durften, das waren nicht nur autonome Antifas, BundeswehrgegnerInnen oder FriedensaktivistInnen, die nicht in diese Zone durften, sondern auch ganz "normale" BürgerInnen (ich nehme mal an du gehst vom einem/R durchsnittsdeutschen MitbürgerIn aus, als "normale" bevölkerung!)
Wie auch der lokalen Presse zu entnehmen ist, stoß dies bei vielen teilen der bevölkerung auf Unverständnis.
@RZJ: Viel krasser war, dass die MilitaristInnen nicht nur forderten "schlagt sie tot" oder sonsteine Scheiß sagten, sondern auch Konzentrationslager als "Arbeitslager" bezeichneteten, daneben wirkt der martialistische Ausruf "Schlagt sie tot" harmols ...
Insgesamt ist der Tag jedoch meiner Meinung nach als Erfolg zu verzeichnen, denn an der Kundgebung vor der Lorenzkirche nahmen ca. 150 Menschen teil, und auch PassantInnen haben sich empört über die Provokation der Bundeswehr und der Stadt Nürnberg geäußert.
Leider ist es nicht gelungen, das Gelöbnis der MilitaristInnen richtig zu stören oder gar zu beenden, vielleicht das nächste mal, falls die Stadt sich sowas nochmals erlauben sollte...
Hier ist übrigens der Flyertext:
"Keine Kriegspropagandashow der Bundeswehr in der Nürnberger Altstadt!
Die Aufrüstung Deutschlands schreitet voran
Die Rüstungskonzerne in der BRD machen heute wieder blendende Geschäfte und ihre Profite steigen ständig. In immer höherer Stückzahl verkaufen sie ihre todbringende Ware an die Bundeswehr und ihre europäischen Verbündeten. Und auch in anderen Bereichen wird die Aufrüstung vorangetrieben. So arbeitet die Berliner Koalition aus CDU/CSU und SPD mit ihren Verbündeten beständig daran, bis 2010 bewaffnete EU-Einheiten aufzustellen. Diese sollen zur gewalttätigen Eroberung von Bodenschätzen und Wirtschaftsmärkten in alle Welt entsendet werden. Darüber hinaus wird der zur Sicherung geostrategischer Interessen beschlossene Kampfeinsatz der Bundeswehr in Afghanistan beständig ausgeweitet.
Es läuft dennoch nicht so, wie es sich die Herrschenden wünschen, denn eine klare Mehrheit der Bevölkerung lehnt die Kriegseinsätze der Bundeswehr weiterhin ab.
Während von der Politik alles getan wird, um im Rahmen der globalen kapitalistischen Konkurrenz, die Interessen der von Deutschland aus agierenden Wirtschaftskonzerne und Banken, wo immer nötig, auch mit Gewalt durchzusetzen, läuft es dennoch nicht, wie sie es sich wünschen, weil eine wichtige Komponente fehlt: Die Mehrheit der Bevölkerung zieht nicht mit. Regelmäßig spricht sie sich bei Umfragen gegen die Kriegseinsätze der Bundeswehr aus. Die Ablehnung der Kriegspolitik scheint derart verankert zu sein, dass die Regierung aus Angst vor Stimmenverlusten die Verlängerung und Ausweitung des Afghanistankampfeinsatzes in möglichst großer zeitlicher Entfernung zu den Wahlen erledigen möchte.
So soll es nicht weitergehen, sagen die Mächtigen
Befehle sind schnell erteilt. Und so ziehen derzeit überall Propaganda- und Rekrutierungsbataillone der Bundeswehr durch die Städte, um gut Wetter für Kriegseinsätze zu machen. Soldaten treten in Arbeitsagenturen auf, um Hartz-4-EmpfängerInnen ohne Perspektive anzuwerben. Bundeswehrkapellen spielen auf öffentlichen Plätzen und immer häufiger tauchen Soldaten an Schulen auf. Auch Rekrutengelöbnisse werden vermehrt öffentlich abgehalten und selbst Kinderfeste wurden nicht von den Propagandatruppen verschont. Es gilt das schlechte Image des Militärs aufzupolieren, Rekruten zu werben und angesichts der mangelnden Zustimmung zu Kriegseinsätzen nationalistische Stimmung zu machen. Wir sollen uns an die Gegenwart der Bundeswehr gewöhnen und für die aggressive militarisierte Außenpolitik der BRD gewonnen werden.
So war es nur eine Frage der Zeit, dass auch in Nürnberg mit dem öffent- lichen Rekrutengelöbnis eine solche Propagandashow aufgeführt werden soll. Vor dem Hintergrund der speziellen Nürnberger Geschichte, ist die Durchführung eines derartigen Militärspektakels in unserer Stadt allerdings allein schon deshalb als Skandal zu bezeichnen.
Militärspektakel haben in der deutschen und speziell in Nürnbergs Geschichte eine schreckliche Tradition
Kampf um die Heimatfront, nannten die Nazis ihre militärischen Aufmärsche und Paraden, die sie mit besonderer Vorliebe in unserer Stadt veranstalteten. Tausende NürnbergerInnen jubelten bei diesen öffentlichen Anlässen, bei Rekrutengelöbnissen, den Reichsparteitagen und anderen sich bietenden Gelegenheiten, den stramm stehenden oder vorbeiziehenden Wehrmachtsverbänden, SA- und SS Bataillonen zu.
Mit Hilfe dieser Spektakel sollte die Bevölkerung für die verbrecherischen Kriegspläne des 3. Reichs begeistert und zu guter Letzt dazu gebracht werden, alles für die Front zu opfern. Und die Nazis hatten mit dieser Strategie bekanntermaßen durchaus Erfolg. Sie brachten einen großen Teil der Bevölkerung dazu, sich als Volksgemeinschaft zu fühlen, den Krieg im nationalen Taumel als ihren zu sehen und begeistert für die Interessen der deutschen Industriekonzerne in den Krieg zu ziehen.
Das schreckliche Ergebnis kennen wir alle! Der vom faschistischen deutschen Staat begonnene Weltkrieg kostete Millionen Menschen das Leben.
Auch Tausende Nürnberger Soldaten beteiligten sich an der Besetzung anderer Länder, ermordeten Männer, Frauen und Kinder und wurden schließlich selbst getötet. Mehr als 6.000 NürnbergerInnen sind allein durch Bomben umgekommen und die Stadt war nach der Befreiung vom Faschismus eine Trümmerlandschaft. Über 50 Prozent aller Wohngebäude wurden zerstört oder schwerst beschädigt. Zwei Drittel der öffentlichen Gebäude waren verschwunden oder in Ruinen verwandelt.
Vom „Nie wieder Krieg“ zur Wiederbewaffnung
Nach der Befreiung vom Faschismus schworen sich die NürnbergerInnen, wie die Mehrheit der deutschen Bevölkerung, dass von ihnen nie wieder ein Krieg ausgehen soll. Militär, Paraden und Aufmärsche, davon wollte niemand mehr etwas wissen.
In der neu gegründeten BRD war für die herrschende Klasse aus Politik und Wirtschaft jedoch schnell vergessen, was
für die große Mehrheit der Bevölkerung noch Gültigkeit besaß.
Trotz massiven Widerstands dieser Mehrheit, wurde die Wiederbewaffnung durchgesetzt. Führungspersonal war schnell gefunden. Wie in der Wirtschaft, Politik, im Polizei- und Justizapparat rekrutierte es sich zu einem guten Teil aus ehemaligen Nazis. So wurde die Bundeswehr aufgebaut und durch die wieder eingeführte allgemeine Wehrpflicht und eine erstarkende Kriegsindustrie wuchs sie zu einer schlagkräftigen Armee heran.
Heute ist das Geschichte und wenn Politiker sagen, die Bundeswehr ist eine Verteidigungsarmee, sagen sie wieder deutlich, um was es geht. Die ökonomischen Interessen der herrschenden Klasse sollen heute wieder am Hindukusch oder sonst irgendwo auf der Welt verteidigt werden.
Die Militarisierung der Politik wird beständig vorangetrieben
Mit der wachsenden Konkurrenz um Rohstoffe, Absatzmärkte und billige Arbeitskräfte, wächst die Bereitschaft der großen kapitalistischen Staaten und ihrer Bündnisse, ihre Interessen weltweit mit Gewalt durchzusetzen. Und die BRD ist da selbstverständlich keine Ausnahme.
Kriegseinsätze gehören mittlerweile zum Alltag. Die Bundeswehr ist inter-national mit über 9.000 SoldatInnen an acht Kriegseinsätzen beteiligt. Konkret heißt das, das deutsche Militär mordet heute wieder für die Profitinteressen der Banken und Konzerne. Andere Länder werden überfallen, die Bundeswehr tritt wie in Afghanistan und Ex-Jugoslawien als Besatzungsmacht auf und immer lauter werden die Rufe reaktionärer Politiker, endlich gesetzliche Grundlagen für den Einsatz der Bundeswehr im Inneren, also gegen die eigene Bevölkerung, zu schaffen.
Aggressiv nach Außen und Innen präsentiert sich Deutschland heute an der Seite seiner europäischen Bundesgenossen.
Gegen den Krieg sein heißt selbst aktiv zu werden
Es reicht nicht aus, dass wir die kapitalistische Kriegspolitik ablehnen und uns gegen die Kriegseinsätze in Afghanistan aussprechen. Es reicht nicht aus, dass wir gegen den Krieg sind, wir müssen aktiv werden und dafür kämpfen, dass die Kriegspolitik beendet wird. Mit Kundgebungen, Demonstrationen und vielerlei Aktivitäten müssen wir gesellschaftlichen Druck aufbauen, den Mächtigen in den Hintern treten und ihnen vor Augen führen, dass ihre Kriegspolitik isoliert ist und sie auch an der Heimatfront mit heftigem Widerstand zu rechnen haben.
„Aber das ist doch unrealistisch, in unserer auf Konkurrenz basierenden kapitalistischen Welt, zur Durchsetzung der eigenen Geschäftsinteressen auf das Mittel Krieg verzichten zu wollen“, werden uns die offenen Kriegsbefürworter aus den Propagandaabteilungen entgegnen und die Heuchler werden sagen: „Kriegseinsätze sind zwar eine schreckliche Angelegenheit, heute jedoch leider notwendig, um auch in anderen Ländern Frieden und demokratische Werte zu sichern und uns den ungehinderten Zugriff auf die knapper werdenden Ressourcen zu sichern.“
All denen sagen wir: Ihr habt Recht! Die kapitalistische Konkurrenz um Ressourcen und Märkte führt in ihrer Konsequenz zu Kriegen. Das war in der Vergangenheit so, ist heute Fakt und wird auch in Zukunft so sein.
Uns beweist das nur einmal mehr, dass der Kapitalismus eine unvernünftige Wirtschaftsweise ist, die einer Minderheit Reichtum und Macht beschert, während sie für die große Mehrheit soziale Unsicherheit bedeutet und immer wieder zu Armut, Elend, Hunger und zerstörerischem Krieg führt. Allen, die es mit ihrer Ablehnung von Kriegen ernst meinen, muss deshalb klar sein: Ein Leben ohne Krieg wird es nur jenseits von Konkurrenz und Kapitalismus geben!
Kämpft mit uns gegen die Kriegspropagandashow in der Nürnberger Altstadt
Zehntausende NürnbergerInnen gingen gegen den von der sozialdemokratisch/grünen Bundesregierung beschlossenen Angriffskrieg auf Jugoslawien, gegen den Irakkrieg und gegen die Kriegseinsätze der Bundeswehr in Afghanistan auf die Straße. Wir demonstrierten, führten Aktionen durch, besetzten Kreuzungen und legten den Verkehr lahm.
An diese Antikriegsaktivitäten wollen wir angesichts des geplanten Propagandaspektakels der Bundeswehr anknüpfen und klarstellen, dass unser Kampf gegen den Krieg einen langen Atem hat. Zeigen wir gemeinsam den Mächtigen aus Wirtschaft und Politik, was wir von ihrer Kriegspropagandashow und ihren Kriegen halten. Zeigen wir Maly, Beckstein und den Bundeswehrgenerälen, dass in Nürnberg die Parole „Nie wieder Krieg“ bis heute Gültigkeit besitzt und Kriegspropaganda unerwünscht ist.
Kommt zur Kundgebung - legt mit uns gemeinsam vor der Lorenzkirche das „öffentliche Versprechen gegen ihre Kriege“ ab und beteiligt euch im Anschluss an den Antikriegsprotesten!
Keine Kriegseinsätze der Bundeswehr!!!
Bundeswehr raus aus Afghanistan!!!
Für eine Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg!!!"
22.08.Aktionstag gegen Krieg+das Sommerbiwak
Das Sommerbiwak soll ein rauschendes Fest der 1. Panzerdivision sein: Mit einer bunten Mischung aus Kleinkunst, Bühnenshow, Tanz, Illumination und pompösem Feuerwerk wollen 6.500 geladene Gäste aus Militär, Politik und Wirtschaft feiern.
Wir rufen auf zu einem Tag des Protestes und der Gegenöffentlichkeit gegen das Sommerbiwak der 1. Panzerdivision. Mit Kundgebungen, Demonstrationen, Aktionen und Friedensbiwak wollen wir uns der Propagandaveranstaltung für die Bundeswehr in Hannover entgegenstellen.
Wir wollen das Militär und seine hohen Gäste bei An- und Abreise mit dem konfrontieren, was sie so gerne verschweigen, aber dennoch tun: Krieg führen!
Auf unterschiedlichste Art und Weise werden wir ihnen die Party vermiesen.
Kommt am 22. August nach Hannover!
Keine Feier mit der 1. Panzerdivision!
Kein Frieden mit der Bundeswehr!
Bilder von den Feldjägern?
ist schon lustig, dass die RekrutInnen auf das Grundgesetz schwören und gleichzeitig von ihren "Kameraden" massiv dagegen verstößt wird?!
Veranstaltungen stören ...
In Nürnberg waren einige politische Leute mit dem Aufbau beschäftigt haben aber die Möglichkeiten leider erst zu spät erkannt. Aber vielleicht bringt es ja den ein oder anderen auf eine Idee ...