GendreckWeg-Camp & Freiwillige Feldbefreiung
Seit Donnerstag abend findet auf dem Festivalgelände in Mainstockheim bei Kitzingen das jährliche Gendreck-weg-Camp statt.
Zahlreiche Menschen kommen hier im sonnigen Unterfranken zusammen, um sich kennenzulernen, auszutauschen, über die Gefahren von gentechnisch veränderten Pflanzen zu informieren und gemeinsam Aktionen zu planen.
Es waren bereits verschiedene Workshops im Gange: Neben Rechtshilfe-Workshop und Aktionstrainings wurde der Bau eines Tripods - wie er z.B. für Feldbesetzungen verwendet wird - geübt (siehe Foto).
Auch am heutigen Samstag ist das Programm gefüllt: Am Nachmittag wird der Trek-for-Nature empfangen, der am Mittwoch mit zahlreichen Traktoren in Straßburg startete und auf seinem Weg nach Kitzingen u.a. auf die Risiken der Gentechnik aufmerksam machte. Außerdem wird zum gentechnikfreien Abendessen ab 18:30 Uhr eingeladen. Anschließend findet eine Podiumsdiskussion mit AktivistInnen und WissenschaftlerInnen statt, die sich zum Thema äußern werden. Am späten Abend werden Filme zu den diesjährigen Feldbesetzungen gezeigt. Einige BesetzerInnen sind vor Ort und können von ihren Erfahrungen berichten.
Für den morgigen Sonntag ist nach einem Gottesdienst eine Demonstration geplant, die vom nahegelegenen Repperndorf nach Kaltensondheim führt. Über 500 Menschen haben bereits im Internet angekündigt an einer "Freiwilligen Feldbefreiung" teilzunehmen, um die ca. 10 Hektar Bt-Mais vom Typ Mon810 auf den umliegenden Feldern unschädlich zu machen.
Zur Zeit befinden sich ca. 200 Menschen auf dem Camp - und es werden stündlich mehr. Die Volksküche "Le Sabot" sorgt mit regionalem, biologischem, veganem Essen für geniale Kost. Der Main lädt zum Baden ein!
Alle interessierten, (auch bisher noch nicht) aktiven Menschen sind eingeladen, sich ein Bild vom Camp zu machen, an den Diskussionen zu beteiligen und den Aktionen anzuschließen!
Aktuelle Infos und Anfahrtsbeschreibung unter:
http://www.gendreck-weg.de
Zahlreiche Menschen kommen hier im sonnigen Unterfranken zusammen, um sich kennenzulernen, auszutauschen, über die Gefahren von gentechnisch veränderten Pflanzen zu informieren und gemeinsam Aktionen zu planen.
Es waren bereits verschiedene Workshops im Gange: Neben Rechtshilfe-Workshop und Aktionstrainings wurde der Bau eines Tripods - wie er z.B. für Feldbesetzungen verwendet wird - geübt (siehe Foto).
Auch am heutigen Samstag ist das Programm gefüllt: Am Nachmittag wird der Trek-for-Nature empfangen, der am Mittwoch mit zahlreichen Traktoren in Straßburg startete und auf seinem Weg nach Kitzingen u.a. auf die Risiken der Gentechnik aufmerksam machte. Außerdem wird zum gentechnikfreien Abendessen ab 18:30 Uhr eingeladen. Anschließend findet eine Podiumsdiskussion mit AktivistInnen und WissenschaftlerInnen statt, die sich zum Thema äußern werden. Am späten Abend werden Filme zu den diesjährigen Feldbesetzungen gezeigt. Einige BesetzerInnen sind vor Ort und können von ihren Erfahrungen berichten.
Für den morgigen Sonntag ist nach einem Gottesdienst eine Demonstration geplant, die vom nahegelegenen Repperndorf nach Kaltensondheim führt. Über 500 Menschen haben bereits im Internet angekündigt an einer "Freiwilligen Feldbefreiung" teilzunehmen, um die ca. 10 Hektar Bt-Mais vom Typ Mon810 auf den umliegenden Feldern unschädlich zu machen.
Zur Zeit befinden sich ca. 200 Menschen auf dem Camp - und es werden stündlich mehr. Die Volksküche "Le Sabot" sorgt mit regionalem, biologischem, veganem Essen für geniale Kost. Der Main lädt zum Baden ein!
Alle interessierten, (auch bisher noch nicht) aktiven Menschen sind eingeladen, sich ein Bild vom Camp zu machen, an den Diskussionen zu beteiligen und den Aktionen anzuschließen!
Aktuelle Infos und Anfahrtsbeschreibung unter:
http://www.gendreck-weg.de
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Ergänzungen
Feld befreit!
46 Menschen wurden von der Polzei in Gewahrsam genommen und befinden sich momentan in Würzburg in der GESA. Ungefähr die Hälfte der FeldbefreierInnnen sind schon wieder draußen.
Außerdem findet gegenwärtig eine Demo von ca. 300 Menschen von Repperndorf nach Kaltensondheim statt.