In Geschlossenheit für Offene Uni?

Anna Panek 19.06.2008 15:10
Es rumort in der Gerüchteküche. Wie nah ist die OUBS an der Schließung wirklich? Bericht zu einem schwer durchschaubaren weiteren Berliner Freiraumproblem.
Es rumort in der Gerüchteküche. Nach ersten, notfürftig und sichtbar in aller Eile verfaßten, aus der Mitte der Verteidiger der Offenen Uni auf Indymedia erschienenen Hilferuf-Meldungen der vergangenen beiden Wochen und Stellungnahmen der Anhänger der Schließung hat sich die taz in ihrer Ausgabe vom 18.06.2008 nun ebenfalls des Themas angenommen.

Es ist abzusehen, daß beide Lager - die der RefRatnahen Anhänger der Schließung - wie auch die derzeitigen 'Wohnzimmer-Herumlungerer' an dem Beitrag einiges auszusetzen hätten:

Während die eine Seite - nennen wir sie scheinbar böswillig einmal 'Abhänger' - einwendet, daß die ehemals am OUBS-Projekt Beteiligten, einstigen Gründer der Offenen Uni nicht, wie sie vorgeben, durch den Verlust jeglicher konstruktiver Atmosphäre, sondern schon zuvor durch eigenen Interesseverlust, bedingt durch veränderte Lebensgestaltung und neue, abweichende individuelle Zielsetzung der OUBS den Rücken gekehrt haben, wird die andere Seite - Anhänger einer, wie sie schreiben, nur vorübergehenden Schließung als Rettungsmaßnahme für das in Verruf geratene Haus - anmerken, daß die im taz-Beitrag genannten Mißstände nur die Spitze des Eisbergs ist.

In der tat fällt es derzeit schwer, im Gespräch mit den vor Ort in den letzten Monaten häufiger sichtbaren Besuchern der Offenen Uni nicht auf das Thema des Wohnzimmer-Herumlungerns zu stoßen. In der Tat sind mißbrauchs-Anzeichen eines ursprünglich für Workshops und Veranstaltungen des politisch-sozialen Themensprektrums zu Nebenwohnungszwecken zu beobachten gewesen. Daß es im taz-Beitrag mit diesem Vorwurf allerdings ausgerechnet zwei eher aktiv am Projekt Beteiligten traf, die das derzeitige Herumwohnzimmern als Not-Abwehrmaßnahme gegen die beabsichtigte Schließung betreiben, getroffen hat, wird für die beiden Genannten zu überstehen sein müssen.

Es bleiben auch nach der Lektüre des tazrecherchen-Ergebnisses Fragen ungeklärt und unbeantwortet. Das Argument der derzeitigen Wohnzimmerer war, die OUBS von einem rein studentischen, von studentischer Seite aktiv verlassenen, schlicht auf Neues 'wartenden' Gebäude zu einem kompakter und konstruktiver genutzten, zu diesem Zweck das rein studentische Milieu überwindenden Ort umzuwandeln. Die Idee eines vom RefRat unabhängigen 'Fördervereins' schwebte im Raum und tut dies womöglich noch.

Auf Nachfrage dazu sagte einer der an der Verteidigung der Offenen Uni Berlins Beteiligten: "Ja, die Idee steht noch im Raum. Eine gründlichere Diskussion dazu hat es jedoch noch nicht geben können, weil die akute Schließungsbedrohung dies noch nicht zugelassen hat. da wir bisher weder von der HU noch vom RefRat ein offizielles Schreiben erhalten haben,
das uns die Notwendigkeit, uns vom RefRat unabhängig zu machen, dringlich gemacht hätte, haben wir diesen Weg noch nicht gründlicher besprochen."

Bei den Anhängern der Schließung der Offenen Uni soll es sich nach Angaben der Verteidiger um Personen handeln, die sich zwar auf ein gemeinsames Ziel geeinigt haben, jedoch nicht als offizieller Vestandteil einer Verwaltungsstruktur auftreten. Die Gruppe soll aus Studenten bestehen, die zum Großteil "im StuPa oder im RefRat sitzen" heißt es aus der Richung der Verteidiger, "jedoch an der OUBS selbst nicht beteiligt sind. Die meisten von ihnen haben - zum Teil vor einem, zum Teil schon vor zwei Jahren - sich offiziell, mündlich, schriftlich, per email und auch durch Verlassen von plena, das sie selbst - auch dies offiziell - als Verlassen des Projekts bezeichnet hatten - von der OUBS verabschiedet". Bei einem still vereinbarten Treffen, auf dem im New Yorck die schließung in engem Kreis beschlossen worden war, wurde nach Angaben eines beim Treffen Anwesenden mitgeteilt: "ob wir danach wieder aufmachen werden, wissen wir nicht".

Es ist der OUBS dringend zu wünschen, daß die verfahrene Situation sich wieder klärt. Bisher wurde versucht, die Verteidiger des Offenen Raums durch eine Stromabsperrung und die Androhung, die Internetverbindungen zu kappen, zum Verlassen des Gebäudes zu nötigen. Die Stromabsperrung konnten die Verteidiger umgehen, das Internet funktioniert noch. Fristen wurden den Nutzern der Offenen Uni für den vergangenen Montag, Dienstag und Mittwoch gegeben, noch steht die Situation völlig in der Schwebe.

Besorgnis erregt hierbei die Tatsache, daß es von den Anhängern der Schließung - durch den oben zitierten geäußerten Unwillen zu einer Wiedereröffnung leider vermutlich erklärbar - kein Zeitkonzept zur Wiedereröffnung gibt, auch das hilft dem Verständnis der Situation wenig auf die Sprünge und nährt die Vermutung, daß die Anhänger der Schließung am konstruktiven Neubeginn weniger als an einem finiten Ausstieg interessiert sind. Weshalb die Bemühung um eine Lösung der atmosphärischen Probleme, die eine Schließung nötig machen sollten, nach einer solchen - sollte es denn überhaupt eine Wiederöffnung geben - leichter fallen sollte, als aus der Beteiligung an der jetzigen Offenen Uni heraus, wird nach der Übersicht der Argumentation der Schließer-Anhängerschaft nicht klarer.

Nach außen wirkt das ganze wie ein schwer durchschaubares studentisch-internes Spiel zwischen Cliquen und Gruppen, ein Spiel möglicherweise um Einflüsse und den Gehalt personeller Verbindungen. Daß bei diesem Spiel ein weiterer Freiraum - diesmal aus dem Inneren heraus - als Einsatz auf den Roulette-Tisch der Stadt gelegt wird, bleibt als bitterer Nachgeschmack für den Beobachter stehen, ein Eindruck, der schwer wieder zu tilgen sein dürfte.
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Ergänzungen

Offene Uni macht die Türen zu

Peter Nowak 19.06.2008 - 16:30
Das fünf Jahre alte alternative Projekt an der HU steht vor dem Aus. Interne Kritiker fordern Auflösung und Neustart. Statt des Anspruchs Bildung für alle herrschten Klüngel, Machtkämpfe und Mobbing.

(internet ist hypertext, mit links und so..)

Presseinfo von aktuelle NutzerInnen

Leserin 19.06.2008 - 16:35
Pressemitteilung, 18.06.08

Streit auf dem Campus der Humboldt-Universität zu Berlin

Bei einem geheimen Treffen beschlossen einige Nutzer der Offenen Uni
Berlins (OUBS), unterstützt von mehrheitlich Mitgliedern der
Studierendenvertretung der HU-Berlin, die Beendigung des Projektes und die
Schliessung des „offenen Raumes“. Dies sollte gegen den erklärten Willen
der Mehrheit durchgesetzt werden.

Auf informellem Weg erfuhr die OUBS von den Plänen und dem Datum der
Schliessung, Do. den 12.06.2008. An diesem Tag um 11:30 Uhr stürmten 30,
zum Teil mit Eisenstangen und anderen Werkzeugen Bewaffnete, die OUBS und
stellten ein Ultimatum: alle Anwesenden hätten innerhalb von 5 Minuten das
Gebäude zu verlassen.

Entschlossen für den Erhalt der OUBS zu kämpfen, weigerten wir uns das
Gebäude zu räumen. Etwa jeder Dritte aus dieser Gruppe ist der
Studierendenvertretung der HU zuzuordnen gewesen. Nach über dreistündigen
Verhandlungen, in denen wir immer wieder unter Druck gesetzt wurden,
stellten wir unsererseits eine einzige Forderung: wir würden die Räume der
OUBS innerhalb von 30 Minuten verlassen, falls die Gruppe den Prozess vom
geheimen Treffen bis zum Räumungsversuch transparent macht und ihn in der
Presse veröffentlicht. Das lehnten sie ab und zogen sich zurück.

Da wir nicht weichen, versuchen sie es seither mit einer „kalten Entmietung“.

1.Es erfolgte eine Desinformations- und Verleumdungskampagne
2.Die Domainnamen und Email-Accounts wurden gesperrt.
3.Dreimalige Anordnung durch Mitglieder der Studierendenvertretung, die
Kommunikationswege der OUBS zu unterbrechen
4.Zwei Schliesszylinder wurden widerrechtlich ausgetauscht
5.Der Versuch die Lieferungen der Berliner Tafeln zu beenden
6.Unterbrechung der Stromversorgung
7.Informelle Absprache zw. HU und Studierendenvertretung unsere
Kommunikationsversuche mit der Unileitung zu ignorieren

Dies kommt einem Vertreibungsakt gleich, den wir als politischen
Offenbarungseid einer traditionell linken Studierendenvertretung
interpretieren.

Wir widersprechen entschieden den Schliessungsbestrebungen. Bevor die
Situation eskaliert, sollten wir gemeinsam einen Einigungsprozess finden,
der die OUBS als offenen Raum in seiner Vielfalt fortbestehen lässt.

mit freundlichen Grüßen

Pressegruppe der Offenen Uni Berlins


- --
Offene Uni BerlinS
HU Campus Nord - Haus 20
Philippstr. 13 - 10115 Berlin - Mitte
tel. +49 (0)30 2093-6076
mail  info@ou-berlin.de
 http://www.ou-berlin.de

einseitiger Artikel in der taz erschienen

sok 19.06.2008 - 17:27
... peter nowak hat in seinem artikel eindeutig stellung für die schliessergruppe bezogen.

neben seiner einseitigen berichterstattung, hat er mit seinem artikel falsche informationen verbreitet...
ein thomas knauf ist hier nicht bekannt und war definitiv keine "gründerin" evtl. liegt eine verwechslung mit einem thomas aus der schliessergruppe, der nur kurze zeit aktiv in der oubs war, vor. vielleicht hat er sich das nur ausgedacht oder es ist ihm beim "nach dem mund schreiben" für die gegenseite ein fehler unterlaufen...
es gibt hier wichtigeres zu tun, als sich mit seinen falschdarstellungen zu beschäftigen...
hier gibt es eine gegendarstellung:

 http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=4949&Itemid=263

...oder hat er nur die taz missbraucht, um seine verstimmung mir gegenüber abzuarbeiten?
...auf den perspektiven tagen, in berlin im vergangenen januar, versuchte er mich und einige begleiterinnen zu agitieren... seine annäherungsversuche habe ich abgeblockt. nun bestätigt sich mein verdacht, dem mensch ist nicht zu trauen...

Erklärung derer die die OUBS schließen wollen

(muss ausgefüllt werden) 19.06.2008 - 19:26
Die "offene Uni" ist als offener Raum gescheitert


Offener Raum bedeutet vor allem auch Schutzraum, dessen Menschen darin bewusst ist, dass Gesellschaft von einer Vielzahl von Herrschafts- und Unterdrückungsverhältnissen durchzogen wird – wie unpersönliche Zwänge, die aus der Ökonomie resultieren(kapitalistische Verwertung), asymmetrische Geschlechterverhältnisse, Rassismus, Antisemitismus, oder die Diskriminierung bestimmter sexueller Orientierungen.

Ein offener Raum sollte diese Herrschafts- und Unterdrückungsverhältnisse problematisieren, um daraus Konsequenzen (auch strukturelle) für eine reflektierte, emanzipatorische Praxis zu ziehen.
All dies erscheint jedoch mit einer ständig offenen Tür, für wirklich alle, nicht erreichbar. Da gehört schon etwas mehr dazu.

Denn die OUBS bewegt sich nicht wie in einer Seifenblase durchs Universum, sondern steht nun einmal in dieser Welt.

Die Verrücktheiten der kapitalistischen Verwertung und andere Herrschafts- und Unterdrückungsverhältnisse können nicht einfach so vor der Eingangstür abgelegt werden. Dies bedeutet aber nicht sich einfach dem Schicksal hinzugeben und die Hände in den Schoß zulegen. Wir wollen für eine selbstbestimmte und emanzipatorische Praxis kämpfen. Dies tun wir, indem wir den Raum Offene Uni erstmal schließen, um eine funktionierende Organisationsstruktur (soll heißen Menschen die einander vertrauen und miteinander dieses Haus organisieren wollen) zu realisieren. Damit wollen wir nicht die Vielen bestrafen, die sich in der OUBS engagieren und die mit ihren Kursen und Veranstaltungen die OUBS zu einem interessanten und lebendigen Ort machen. Für uns bedeutet die Schließung, die Möglichkeit die Offene Uni wieder zu einem Frei- und Schutzraum zu machen!

Wir wehren uns, gegen die Menschen, die Offenheit mit Sozialdarwinismus, Ausgrenzung und gezielten Grenzüberschreitungen gleichsetzen. Denn die Grenzen anderer werden zur Zeit in der OUBS nicht nur verletzt, sondern deutlich (teilweise auch gewalttätig) überschritten. Wir stellen uns gegen diejenigen, die herrschaftliche Gewalt und Unterdrückung durch Personen billigen, unterstützen oder sogar selbst betreiben, indem sie Betroffene nicht schützen, sondern persönliche Demütigungen und strukturelle Ausgrenzung von Individuen zu einem Bestandteil von „Freiheit“ verdrehen.

Konkret bedeutet dies, dass in den letzten Monaten Mackertum, Homophobie und sexistische Grenzüberschreitungen in der OUBS zum Alltag gehörten und dass das mehrtägige Tragen eines Thor Steinar T-Shirts durch einen OUBS-Nutzer, maximal zu zaghafter verbaler Kritik und Aufklärungsversuchen führte.
Ergebnis war nicht die Einsicht des Trägers, zumindest eine Änderung des Zustands herbei zuführen, sondern Abwehr der Kritik durch den Träger und die Kritik der Kritiker_innen.

Auf Bedürfnisse von Menschen und Gruppen, die sich dort trafen, sowie „Schwächeren“ wurde oft keine Rücksicht genommen. Beispielsweise wurde laute Musik mit zweifelhaftem, oft offen sexistischem Inhalt aggressiv und mit der Androhung und Anwendung von Gewalt gehört und verteidigt. Auf den Rechnern des PC- Pools fanden sich Spuren von Seiten mit Inhalten, welche definitiv nichts mit einem emanzipatorischen Ansatz zu tun haben. Auf das Ruhebedürfnis der Nachbarin ab 22 Uhr wurde zwar ständig hingewiesen, aber auch diese Versuche waren vergebens. Noch dazu kommen Berge von benutztem, aber nicht abgespülten Geschirr, mutwillige Zerstörungen und Entwendungen der Infrastruktur, astronomische Telefonrechnungen und die Ausbeutung einer handvoll Menschen, die versucht haben die Offene Uni im laufenden Betrieb zu reorganisieren, durch Nutzer_innen die ihren egoistischen Konsum vor die Interessen und Bedürfnisse der Allgemeinheit stellten. Es fand sich keine Gruppe die gem
einsam emanzipatorische Ideale und Ansprüche konsequent ernst nahm und einforderte.

Die Frage, was offen ist und was nicht, war während der ganzen Zeit Gegenstand unzähliger Diskussionen in der OUBS, leider ohne sichtbare Ergebnisse. Obwohl in den letzten Monaten einmal mehr Versuche von Kleingruppen unternommen wurden, die Situation zu verbessern, indem z.B. versucht wurde, dem Projekt wieder Struktur und einen Rahmen zu geben, konnte die Situation nicht verbessert werden.
Letztlich geht dies aber in einer Struktur, die durch die verwaltet, wird die sie nutzen, nur dann, wenn sich alle an diesem Gestaltungsprozess aktiv beteiligen und die Notwendigkeit von gegenseitiger Achtung, Rücksichtnahme und Solidarität leben.

Aufgrund dieser traurigen Situation gab es Gruppen, die auf der Suche nach Räumen waren, aber unter gar keinen Umständen die OUBS nutzen wollten.

Diese Zustände gipfelten in Gewalt gegen Personen, die nicht mit dieser Gangart einverstanden waren, sowie gegen Gegenstände im Haus und dem Haus selber. In einigen Situationen wurde von Einzelpersonen, die bedroht und körperlich angegriffen wurden der Wachschutz bzw. die Polizei gerufen, da sie sich nicht mehr anders zu helfen wussten. Dies stellt bereits für sich allein ein Scheitern eines emanzipatorischen Projektes dar!

Bedrohlich ist insbesondere, wenn es eine Universitätsverwaltung gibt, die zwar nichts gegen ein chaotisch anmutendes, teilweise auch lautes, manchmal über die Stränge schlagendes, sich kaum je an Verwaltungsabläufe haltendes, linkes und emanzipatorisches Projekt hat, jedoch aus reinem Selbstschutz Einwände gegen Gewalt und Polizei auf dem von ihr zu verwaltenden Campus erheben muss.

Heute wurde von Menschen, die den Ist-Zustand nicht mehr tragen wollen, versucht die „Offene Uni“ zu schließen. Es waren andere Menschen vor Ort, die aus der Problematik, die oben dargestellt ist, nicht die Konsequenz zogen, dieses Haus zu verlassen. Wir appellieren an die wenigen Menschen, die offene Uni bis heute zu verlassen, damit das Projekt nicht einer studentischen und emanzipatorischen Nutzung entzogen wird.

„Wir schließen die „Offene Uni“ auf unbestimmte Zeit, bevor die Uni uns das Haus weg nimmt, mit dem Ziel, erstmal Ruhe rein zubringen, Schlimmeres zu verhindern und aus der OUBS wieder einen Frei- und auch Schutzraum für alle zu machen.“




Einiges falsch

Kontroverso 19.06.2008 - 22:30
Wie oft muss es eigentlich noch wiederholt werden? Ihr wartet auf ein offizielles Schriftstück aus dem RefRat? Warum? Wozu? Der RefRat ist nur formal für euch zuständig, hat aber immer deutlich gemacht, dass die OUBs die OUBs ist und nicht der RefRat! So jedenfalls war der Tenor, als die Nutzungsvereinbahrung formal für die OUBs unterschrieben wurde. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Das Thema OUBs taucht auf Plena eher am Rande auf, weil der RefRat für die Scheiße nicht zuständig ist. Das ist Sache der OUBs. Es gibt keinen Beschluss des Refrates für irgendwas. Ganze 4 (vielleicht 5)vom 22 gewählten Leuten sind oder waren in der OUBs aktiv.

Aber genau diese Dinge zeigen, wie eure Öffentlichkeitsarbeit funktioniert. Die bösen bürokratischen Übermächte handeln einfach über die Köpfe des kleinen Menschen der in der OUBs zu Hause ist, hinweg. Es ist schlimm zu sehen, wie ihr euch als die großen Opfer inszeniert.

wieviel refrat im ref und

was raten? 20.06.2008 - 00:34
"Ihr wartet auf ein offizielles Schriftstück aus dem RefRat? Warum? Wozu? Der RefRat ist nur formal für euch zuständig, hat aber immer deutlich gemacht, dass die OUBs die OUBs ist und nicht der RefRat! So jedenfalls war der Tenor, als die Nutzungsvereinbahrung formal für die OUBs unterschrieben wurde. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Das Thema OUBs taucht auf Plena eher am Rande auf, weil der RefRat für die Scheiße nicht zuständig ist. Das ist Sache der OUBs. Es gibt keinen Beschluss des Refrates für irgendwas. Ganze 4 (vielleicht 5)vom 22 gewählten Leuten sind oder waren in der OUBs aktiv."

alles schön und gut, aber wenn nunmal nicht aus der welt geschafft werden kann, daß ein großteil der schließergruppe dem refrat und stupa der HU nahe steht - wie willst Du der bösen, so simpl und einäugig vor sich hin funktionierenden öffentlichkeit vermitteln, daß offiziell alles in butta?

der refrat ist - klär mich auf, wenn ich da falsch liege - vertragspartner. mit der HU, stimmt soweit? und zwar nicht für sich als refrat, sondern in vertretung für die studierendenschaft, soweit noch korrekt? also z.b. auch für die erstis des kommenden wintersemesters, die auch gerne eine oubs von innen sehen würden. worauf sie eigentlich ein anrecht hätten. laut vertrag. soweit immer noch stimmig? wenn der wunsch refratnaher leute, aus der verantwortung, die sich aus diesem nutzungsvertrag ergibt, auszusteigen so groß ist: warum muß die böse simple außenwelt so lange darauf warten, daß sich die in leichte schieflage geratenen vertragspartner refrat / verwaltung / oubs auf einen womöglich fälligen neuen nutzungsvertrag einigen - ohne die verantwortung für das 'gammelhaus' an der backe für die offiziell unbeteiligten. HU und OUBS. die OUBS garantiert der HU die einhaltung genau der ziele, die im nutzungsvertrag stehen - unter anderem gehört dazu eben auch die offenheit, also der zutritt zur OUBS für studis der 20. bis 1. semester (meinetwegen auch mehr. semester.). (daß es sich nicht um einen ausschließlichen studizutritt handeln kann, muß wohl nicht noch einmal betont werden.) genau das, was eine offene uni ihrer außenwelt gefälligst zu bieten hat, wenn sie ihren namen verdienen will. und genau das, was ihr durch die derzeitige abhängigkeit vom offiziell unbeteiligten refrat - beziehungsweise der mit ihm personell verknüpften schließer - erschwert wird und zukünftig - wenn es nach dem willen der schließer ginge - unmöglich gemacht werden soll. wenn die OUBS zwar nicht offiziell, aber - so zumindest das bild, das sich ergibt - inoffiziell nicht vom vertragspartner HU, sondern vom vertragspartner refrat (inoffiziell, sagte ich). an der erfüllung ihrer aufgaben gehindert hat, was nicht unbedingt im sinne der studis sein muß, die gewählt haben. dann muß nach einer lösung gesucht werden, die den offenen raum vor einer derartig skurrilen gefährdung aus unerwarteter richtung zukünftig zu schützen in der lage wäre.

gut, aber - natürlich - sind das alles nur gerüchte, und beim treffen vor drei wochen im New Yorck ist kein refratmensch weit und breit zu sehen gewesen. und es gibt dann selbstverständlich keine dringlichkeit, die nur und ausschließlich und rein formale zuständigkeit zu hinterfragen.

Verschwörung im Gange

Kontroverso 20.06.2008 - 12:50
JA, ihr habt Recht. Jetzt ist es aufgeflogen. Der Refrat versucht schon seit Jahren die OUBs aus dem Gleichgewicht zu bringen um sie jetzt endgültig schließen zu können, sie zu sanieren (am besten mit schicken Lofts für RefRatmitglieder) und hinterher ausschließlich einem exklusiven Studipublikum zur Verfügung zu stellen, damit sie an ihren Karrieren bei der PDS und Grünen feilen können. Jetzt können wir es nicht mehr verheimlichen.

Für alle Aussenstehenden: Der Refrat ist der AStA der HU. Er nennt sich allerdings aus seiner Geschichte heraus nicht AStA.

1. Aber vielleicht nochmal zu den geschichtlichen Tatsachen, warum der RefRat eine Nutzungsvereinbahrung für die OUBs eingegangen ist:

Damals ist die OUBs an den Refrat herangetreten, weil sie einen Unterzeichner brauchten und sie selbst - aus verschiedensten nachvollziehbaren Gründen - das nicht machen wollten. Der Refrat hat damals gesagt und dass ist bis heute nicht revidiert worden, dass er das nur formal macht und alles weitere die OUBsis in der Hand haben. Der Refrat hat mehrfach den Kopf für euch hingehalten, ohne sich zu beschweren. Es gab ja schon zwei Abmahnungen der Uni gegen die OUBs, weil der "Campusfrieden" (oder irgend so etwas) durch z.B. eingeschlagene Scheiben gestört war. Natürlich weiß niemand wer die freidrehende Person war..., die auch heute noch Zugang zur OUBs hat, weil es ja ein offener Raum ist. Vor allem mit temporär offenen Fenstern, weil keine Scheiben mehr drin sind.
Der RefRat hat euch damals geraten, mit seiner Hilfe gegen die Abmahnungen vorzugehen, weil eine dritte Abmahnung die Kündigung des Nutzungsvertrages seitens der Uni möglich macht. Das wolltet ihr nicht, obwohl es ein leichtes gewesen wäre, diese Hahnebüchene Begründung vor einem Gericht zu kippen und die Abmahnung für ungültig zu erklären. Folglich hat der Refrat versucht die OUBs zu schützen, wo es nur geht. Außerdem stehen der Verfasstens Studierendenschaft von der Uni kostenlose Räume zu. Da der Refrat Vertragspartner ist, kostet die OUBs keine Miete.

2. Interner Konflikt der OUBs

Das ganze jetzt so hinzustellen, als würde der RefRat von seiner "Macht" gebrauch machen und euch da rausschmeißen wollen, ist deshalb falsch. Ständig wird versucht, die Gruppe, die ihr so gerne als "SchließerInnen" bezeichnet, obwohl die OUBs eigentlich für alle(!) wieder zugänglich gemacht werden soll, als eine vom RefRat gelenkte Gruppe darzustellen. Auch das ist falsch. Diese Gruppe sind oder waren aktive OUBs-Mitglieder, die sich in der OUBs nicht mehr wohlfühlen. Verschiedene Gründe sind unter www.offeneuni.tk nachzulesen. Folglich wollen sich die Leute, die aus diesen Räumen durch das Verhalten (Sexismus, Gewaltandrohung usw.) von anderen Personen, die den sog. "BesetzerInnen" nahestehen bzw. von diesen verteidigt werden, versuchen, diesen 2003 mit bestimmten Zielen geschaffen Freiraum, für alle(!) zurückzugewinnen. JedeR, also auch ihr könnt euch auch nach dem neuen Konzept weiterhin an der OUBs beteiligen. Folglich ist der ganze Konflikt ein OUBs interner Konflikt.

Die beiden einzigen Schnittstellen zwischen OUBs und Refrat sind der Nutzungsvertrag, der nur formal vom Refrat unterzeichnet wurde und eine geringe Personenüberschneidung (4 von 22 gewählten Mitgliedern)von aktiven/ehemaligen OUBsis. Der RefRat hat nun aber mal keine Weisungsbefugnis gegenüber seinen einzelnen Mitgliedern, was diese zu tun oder zu lassen haben. Nach eurer Argumentaion wäre ein interner Streit einer z.B. Stadtteilinitiative genauso vom Refrat gesteuert, bloß weil 3 Leute sowohl dort, als auch im Refrat aktiv sind.

Und was bitte hindert euch, selbst aktiv zu werden? Der Refrat wartet seit Monaten auf eine neue Kontaktperson zu euch, nachdem die alte Person nach mehrmonatiger Ankündigung euch gegenüber keine Lust mehr hatte.

NAja, aber wahrscheinlich wird auch dass alles irgendwie in eine Verschwörung passen. Wie z.B. das Gerücht, dass die sog. "SchließerInnen" mit Eisenstangen rumrennen würden. Sehr schön, wie damit impliziert wird, dass sie euch mit roher Gewalt - die Polizei hat wenigstens noch Gummiknüppel - da rausprügeln wollen. Eine Frechheit das so darzustellen. Aber das genau das - ich schrieb es schonmmal - ist euer Kommunikationsstil! Etwas skandalisieren, dass so nur in eurer Fantasie stattfindet, um den politischen Gegner zu diskreditieren. Man muss seine Behauptungen auf Indymedia ja nicht belegen. Zu keinem Zeitpunkt wurde euch Gewalt angedroht. Weder verbal noch durch irgendwelche Gesten. Es wurde immer darauf hinargumentiert, dass ihr ein Einsehen habt und den Freiraum wieder allen zugänglich macht, statt sinnlos auf eine Offenheit zu beharren die unzählige Leute ausschließt!

Mehr ist dazu nicht mehr zu sagen!

ND-Artikel

ergänzer 20.06.2008 - 17:03
20.06.2008
Bewegungsmelder
Offene Uni vor Schließung

(ND). Um die Offene Universität BerlinS (OUBS) ist ein Streit zwischen verschiedenen Nutzern entbrannt. Das Projekt, das im Uni-Streik 2003 von Studierenden gegründet worden war, hatte sich zwischenzeitlich zu einem wichtigen Raum alternativer politischer Bildung in der Bundeshauptstadt entwickelt, in dem oft Veranstaltungen mit einigen Hundert Teilnehmern stattfanden. Seit 2005 gab es jedoch immer wieder Differenzen zwischen Organisatoren, deren Anspruch die Gestaltung einer »Volksuni« war, und jenen, die eher einen »Offenen Raum« erhalten wollen. Jüngst eskalierte der Konflikt: »Eine temporäre Schließung ist unabdingbar«, erklärten die ursprünglichen Bildungsaktivisten, damit ein Neustart für ein emanzipatives Projekt möglich sei.

 http://www.neues-deutschland.de/artikel/130643.bewegungsmelder.html

l.'s verschwörungstheorien

sok 20.06.2008 - 19:15
also das ist dreist: hier ist ein versuch von seiten des refrats (wie immer anonym) einen der kritikpunkte vorweg zu nehmen und zu entschärfen:

"Der RefRat hat euch damals geraten, mit seiner Hilfe gegen die Abmahnungen vorzugehen, weil eine dritte Abmahnung die Kündigung des Nutzungsvertrages seitens der Uni möglich macht. Das wolltet ihr nicht, obwohl es ein leichtes gewesen wäre, diese Hahnebüchene Begründung vor einem Gericht zu kippen und die Abmahnung für ungültig zu erklären. Folglich hat der Refrat versucht die OUBs zu schützen, wo es nur geht."

das ist zu 100% gelogen! ich erkläre hiermit, dass ich als einziger im plenum ein vorgehen gegen diese 2te abmahnung forderte. es wurde in der abmahnung behauptet, das sich ein gewisser j.k. in der oubs aufgehalten hätte, dieser jedoch seit 1999 auf dem hu-campus hausverbot habe. weitere angaben gab es nicht, kein geb. datum, kein wohnort nichts.

d.h. es wurde eine abmahnung erteilt, weil jemensch zufällig den gleichen namen trug, wie jemensch der bereits hausverbot hatte seit 7 jahren...

meine forderung wurde abgeblockt, da könne mensch nix mehr machen...

beim nächsten plenum wiederholte ich meine forderung, weil ich es einfach nicht verstehen konnte... da sind menschen die eben auch jura studieren und die lassen sich so einen unsinn gefallen, einen gefährlichen unsinn der zudem die oubs als solches gefährdet... ein gewisser g. versprach das zu prüfen... nix geschah und ich habe das nicht weiter angemahnt.

btw ich habe das eben in der oubs laut vorgelesen, die menschen hier sind über eure täuschung und manipulation verärgert, enttäuscht und weiterhin entschlossen. ich persönlich finde das nur noch ekelhaft... wer so drauf ist, kämpft vielleicht für eine andere welt, aber das ist nicht die gleiche welt für die ich kämpfe...

eine mögliche welt ist anders!







einladung zum

kaffee. 21.06.2008 - 04:49
ok, sory für die miese qualität, aber mußte schnell gehen.
anbei eine einladung, klickt bitte aufs bild.
nächsten dienstag.
erwartet wird (zusage gegeben hat) bisher u.a.:

rainer wahls. AG soziales berlin im berliner sozialforum.


den flyer entworfen - also verfaßt - hat ein künstler, der mal in leipzig studiert hat. macht bald mit jemand anderem zusammen eine kunstseminarwerkstatt, eine antimilitaristische kunstseminarwerkstatt. eine seminarwerkstattreihe, um genau zu sein. motto der ersten: "29, 3 Mrd.! Das ist meine Kohle!" bezug: höhe des neu angestiegenen rüstungsetats. verlauf: seminarteilnehmer lernen im 4-tages-durchlauf (4 werkstatttreffen = unterrichtstunden) diverse techniken der malerei und graphik kennen. im gespräch während der arbeit (niemandem soll vor der staffelei oder am tisch der mund zugepflastert werden) erhalten die seminarteilnehmer die möglichkeit, ihre evtl. schon vorhandenen motivideen als idee zu bündeln, während an den vorstufen der motive (in den verschiedenen vermittelten techniken) gearbeitet wird. erst dann. erst nach dem durchlauf durch kohle, pastell, pigmente und ihre irreversibel wasserlöslichen techniken) sollen sich die seminarteilnehmer mit dem nun erarbeiteten motiv - an die abschlußarbeit des seminars machen: die klarheit des sprühschablonenentwurfs.

anbei die einladung. zum kaffee. am kommenden dienstag, den 24.6.08. 16h. in der POUPS. (Politische Offene Uni Pankberg-Südlich.) adresse im zettel. der bekannte alte name ist noch auf dem flugblatt, weil von gestern abend, schneller ging nicht, sory.

Martin Kröger im "Neuen Deutschland"

Verlinker 23.06.2008 - 02:11
Berlin/Brandenburg
23.06.2008
Verbarrikadiert in der Offenen Uni
Streit um Nutzung des linken Projekts auf dem Campus Nord der Humboldt-Universität
eskaliert
Von Martin Kröger
 http://www.neues-deutschland.de/artikel/130833.verbarrikadiert-in-der-offenen-uni.html

Update der Erklärung der Zäsur Gruppe

für emanzipatives Verhalten vs Sozialdarwinis 23.06.2008 - 02:38
hier auf der website
 http://www.offeneuni.tk/
ist eine überarbeitet und ergänzte Version unserer Erklärung,
die oben von (muss ausgefüllt werden) als Volltext hier reincopiert wurde
zu finden.



hört sich bekannt an...

copyandpastewaste 06.07.2008 - 17:12
als aussenstehender fällt mir dazu auf, das selbiges problem im ivi in frankfurt auch einst akut bestand und bis heute ständig bearbeitetes problem ist. als langjährige besucherin dieses projektes ist dies zumindest mein eindruck. zu beginn 2003 war das ivi auch "offen für alle", die organisationsstruktur wurde oft ignoriert oder als entscheidungstreffendes gremium nicht anerkannt, das organisieren des ladens war extrem ermüdend. jede menge antiintellektualistische hänger und kaputtbesetzer, sexismus, homophobie, aggressivität, diebstähle, sachbeschädigung usw. viele hatten keine lust mehr auf den kaum lösbaren stadt-land-gegensatz, wenn ich das mal an adorno angelehnt so ausdrücken darf. mit "land" meine ich neben solchen menschen, denen das ivi als projekt sowieso schlicht scheissegal war vor allem solche, die zwar dem minimalkonsens eifrig beipflichteten, aber weder bereit waren in diskussionen dazuzulernen (z.b. bzgl. mackerverhalten oder antisemitismus mittels umwegkommunikation über israel) noch zu immannenter kritik. das ivi hat aufgrund jener diversen misstände nach einem halben jahr die türen geschlossen und damit ermöglicht, dass die räume nun VON ALLEN genutzt werden können, die ernsthaft an der tendenziellen verwirklichung des gemeinsamen minimalkonsenses, am gemeinsamen dazulernen usw. interessiert sind. wäre dies nicht passiert, stünde das projekt wohl kaum noch. dies wie gesagt ist mein individueller eindruck. eine wirklich für alle offene uni ist ein hohes ideal, das sich nicht einfach durch das offen lassen der türen verwirklichen lässt. dann ist so ein raum nämlich nur frei für jene, die ihn als freiraum für gewaltausübung (in welcher form auch immer) gegen andere nutzen; die kaputtesten und abgebrühtesten behalten den längeren atem und langfristig geht das ganze projekt den bach runter oder wird zum kifferaltersheim mit rebellischem anstrich. auch wenn ich keinerlei einblick in die zustände an der oubs habe fällt mir zumindest auf, dass von den "besetzern" die kritik an sexismus, homophobie und all diesen missständen in den bisherigen texten überhaupt nicht reflektiert wird. sind das jetzt also alles marginalien, quasi "nebenwidersprüche", oder wie ist das zu verstehen? ist es aufgabe eines linken projektes, für den staat die aufgabe einer bahnhofsmission o.ä. zu übernehmen, wo selbst mit thor-steinar tshirt abgehangen werden darf, um ohne stress mit den bullen seine aggros an schwächeren abzureagieren? es wundert mich das die oubs überhaupt solange mit offener tür überlebt hat ohne im bürgerkrieg unterzugehen.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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