Garten bleibt besetzt - Freiraum für alle

Die Besetzer_innen 16.06.2008 13:22 Themen: Freiräume Kultur
freiraum in berlin ist weiterhin besetzt,

nachdem am freitag 15 uhr einige menschen die grünfläche am bethaniendamm okkupiert haben, ist sie immernoch belebt und besetzt. ab sofort soll dieser platz zum leben, als interkultureller garten, als ort politischer und sozialer veranstaltungen sowie nichtkommerzieller kultur allen interessierten menschen zugänglich sein.
nachdem sich die polizei lange nicht gemeldet hat, tauchte sie gestern auf und betrachtete die geschehnisse. auch die bezirksverwaltung wurde in kenntnis gesetzt, hat sich aber noch nicht geäußert. der bezirksbürgermeister schulz (Bü90Grüne) hat gestern seinen besuch für den heutigen vormittag angekündigt, um sich ein eigenes bild der lage zu machen. uns blieb er jedoch leider verborgen, sein besuch war wahrscheinlich sehr inkognito. erbehauptet selber, dass er heute früh von außen geschaut habe, wodurch er sicherlich ein genaues bild der lage erhielt. wenn er aufgrund dieses eindrucks entscheidet, dass der freiraum freiraum bleiben darf, soll uns das auch genügen.

heute morgen begeisterte der clown rudi etliche (ca.80) kinder mit einer show vor dem rosaroten haus auf dem platz. das haus wurde gestern aus sperrmüll fertig gebaut und ist der grundstein für eine längerfristige nutzung der fläche. das kunterbunt gestaltete haus wurde am ende der clownshow erfreut von den kindern besetzt. der auftritt des clowns zeigt nochmals eindeutig dass die freifläche von verschiedensten menschen genutzt werden will, auch von kleinkünstlern und kindern.

wer den freiraum hinter dem bethanien selber kreativ mitgestalten oder einfach nur mal gucken will, ist herzlichst eingeladen. heute findet 18 uhr ein plenum, bei dem es um die weitere nutzung geht, statt. kommt und gestaltet mit...

infos:

 http://de.indymedia.org/2008/06/219923.shtml
 http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/der-gekaperte-garten/

kontakt:

 besetzer_innen@gmx.de
oder einfach mal vorbeischauen

mit solidarischen grüßen
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Ergänzungen

offizielle Pressemitteilung

Die Besetzer_innen 16.06.2008 - 14:51
Nachrichten aus dem geenterten Mariannenplatz-Garten

Berlin-Kreuzberg, 16.6.2008

Seit Samstag, dem 14.6.08 um 14:59 Uhr halten wir die bezirkseigene Grünfläche am Bethaniendamm, direkt neben dem Bethanien und dem Rauch-Haus (ehemaliges Bauschuttlager des Bezirks), besetzt.

Wir wollen, dass dieser Platz zum Leben, als interkultureller Garten, als Ort politischer und sozialer Veranstaltungen sowie nichtkommerzieller Kultur allen NachbarInnen und interessierten Menschen zugänglich ist.

Die eingezäunte und etwas verwilderte Grünfläche wird derzeit nicht offiziell genutzt, ist aber Teil der Parkumgestaltungspläne, mit deren Umsetzung im Herbst 2008 begonnen werden soll. Die aktuellen Planungen sehen vor, dass Büsche, Sträucher und Wildwiese verschwinden und ein offener Baumhain samt Weg entsteht, der parallel zum vielbefahrenen Bethaniendamm verlaufen soll. Leute aus der Nachbarschaft dagegen setzen sich seit Monaten für Interkulturelle Nachbarschaftsgärten ein, stoßen bei den Planern allerdings auf taube Ohren.
Wir wollen nicht, dass über die Anliegen und Bedürfnisse der Menschen vor Ort einfach hinweggegangen wird.

Am Sonntagnachmittag haben wir zu einem ersten offenen Treffen für alle Interessierten an der Flächennutzung eingeladen, bei dem mehr als 40 Menschen anwesend waren. Am heutigen Montagabend um 20 Uhr werden wir uns mit der Gruppe für Interkulturelle Nachbarschaftsgärten im Bethanien treffen, um den weiteren Prozess zur Gestaltung der Fläche von Unten gemeinsam mit den Anwohner_innen zu organisieren.

Wir werden bleiben, um die Fläche nicht leer stehen zu lassen oder irgendwelchen abgehobenen Planungen zu überlassen!

Wir sind offen für Gespräche und Verhandlungen - kommen Sie vorbei und schauen Sie sich die Fläche doch mal an!

Am Dienstag, dem 17.6.2008 findet um 11:30 Uhr eine Pressekonferenz auf dem Gelände statt, zu der Sie herzlich eingeladen sind.


Wir bleiben alle!
Die BesetzerInnen des Geländes hinter dem Bethanien-Nordflügel


PS: Inzwischen wird auf dem Gelände ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. So fand um 11 Uhr am heutigen Montag eine Clownerie-Show mit mehr als 70 Kindern der umliegenden Kindertagesstätten und Schulen statt.

Im Anhang finden Sie einen aktuellen Artikel der TAZ.
Aktuelle Infos auch hier:  http://de.indymedia.org/2008/06/219923.shtml


*** Hintergrundinformationen zum Grundstück ***

Zur Parkumgestaltung ums Bethanien findet seit 2 Monaten ein Verfahren der BürgerInnenbeteiligung (Weitere Infos:  http://bethanien.stadtteilausschuss-kreuzberg.de) statt, bei dem eine großer Teil der beteiligten Nachbarschaft das Interesse an der Einrichtung von interkulturellen Nachbarschaftsgärten bekundet hat. Es besteht eine sich regelmäßig treffende Gruppe zur Einrichtung dieser Gärten ( http://gaerten-am-mariannenplatz.blogspot.com).

Von Seiten der Verantwortlichen des Planungsbüros stößt dieses Anliegen aber auf wenig Gegenliebe. Derzeit ist von deren Seite die radikale Umgestaltung und Öffnung der Fläche mit Abrodung der Büsche, Sträucher und Wildwiese geplant - ein offener Baumhain samt Weg parallel zum viel befahrenen und lauten Bethaniendamm soll entstehen. Als Kompromiß sollen sogenannte Familiengärten auf bestehenden und gut genutzten Grünflächen am Pestalozzi-Fröbel-Haus an der Waldemarstraße errichtet werden, mit kleinteiligen Beeten und parkgerechten Bepflanzungen, die von AnwohnerInnen gepflegt werden dürfen. Das ist für viele aus der Nachbarschaft aber nicht das, was sie sich als einen selbstbestimmten interkulturellen Nachbarschaftsgarten wünschen.

Von Seiten der Politik wird immer wieder beteuert, wie wichtig die Beteiligung der BürgerInnen ist und für wie wertvoll Interkulturelle Gärten erachtet werden, wie zuletzt z.B. beim Nachbarschaftsgarten "Rosa Rose" in Friedrichshain-Kreuzberg ( http://www.rosarose-garten.net).

Weitere Informationen:
-  http://bethanien.stadtteilausschuss-kreuzberg.de/
-  http://gaerten-am-mariannenplatz.blogspot.com

Termine zum mitmachen

Die Besetzer_innen 16.06.2008 - 15:15
nun auch entlich die möglichkeit hier nachzulesen was noch so im garten ansteht
wenn ihr euchfür irgendwelche dinge begeistern könnt, kommtund macht mit
es wird auch noch mehr zutun geben und es werden sicherlich noch termine folgen
kommt einfach vorbei

montag (16.06.)

- den ganzen tag über lustiges beisammensein und kreatives gestalten

- ein kulturelles programm soll entstehen und wir suchen menschen, die dieses mitgestalten und mitorganisieren wollen

- 17:00 uhr geht es zu den einzelnen fraktionssitzungen, auf denen die besetzung thematisiert wird, um die standpunkte der neunutzung den politikern zu veranschaulichen

- ab späten nachmittag wird essen gekocht, bei dem noch viele menschen mithelfen können

- ab 18 uhr plenieren auf dem platz über die weiternutzung und die jetzt aktuellen themen und ideen

- ab 20 uhr treffen der interkulturellen gärten gruppe - alle sind herzlich eingeladen

- ab 23 uhr film

dienstag (17.06)

- ab 9.00 uhr gemeinsames essen mit kaffee und brötchen

- 11.30 uhr Pressekonferenz

- ab 16 uhr essen machen -> es wird ab dienstag VoKü geben

- am dienstag wird es auch musik und programm geben

- es wird viel zu tun geben - packen wir es an!

allgemein

- wenn es einen tag X geben wird (räumung des Freiraums) treffen sich alle unterstützer_innen 18.00 uhr auf dem mariannenplatz

kommt zahlreich und machtmit!!!

WIR BLEIBEN ALLE!!!

tagesspiegel

link 17.06.2008 - 10:41

WICHTIG

HmHm 17.06.2008 - 19:41
Anscheinend ist der platz leer...so tönt es aus verschiedenen ecken...ob geräumt oder freiwillig verlassen, nachdem heut der bürgermeister da war, is mir nich klar...
jedenfalls heute,
17.06. SPONTANDEMO; 21:00 UHR; MARIANNENPLATZ

AUTONOME FREIRÄUME ERKÄMPFEN!

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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Merkwürdige Aktion

................... 16.06.2008 - 18:59
War jetzt seit der "Besetzung" 5-6 mal dort.Vom erwähnten tollen "Programm" habe ich nichts bemerkt.
Dort sitzen immer nur ein paar gelangweilt wirkende Menschen herum,die außer sich zu unterhalten nichts auf die Reihe kriegen.
Bis jetzt steht dort nur eine Hütte,die man kaum als solche bezeichnen kann.(würde mein 9 jähriger Bruder besser bauen.
Dann gibt es noch 2 Pavillions unter denen dreckiges Geschirr und widerlich anmutendes Esssen vor sich hingammeln,das nennt sich dann "Vokü".
Der Platz als ganzes macht einen vermüllten und verwahrlosten Eindruck.
Naja,viel Spass noch auf eurem Abenteuerspielplatz.

Kritik

Kritiker 16.06.2008 - 21:48
Ich schließe mich "..................." an.
Was ihr da "besetzt" hat nichts mit garten zu tun oder Umwelterhaltenden Aktion oder einer Aktion gegen Mediaspree. Ihr besetzt eine Steinige Schrottwüste. Wenn ihr da irgendeinen Garten hin haben wollt, dann lasst doch den Staat erstmal den Müll wegräumen und den Boden urbar machen. In der Zeit könnt ihr was vernünftigen besetzen.
Also wirklich, einen abgegrensten Lagernschrottplatz zu besetzten... geh'n Euch die Ideen aus?

besser als meckern

lala 16.06.2008 - 21:51
anstatt zu meckern, das es schlecht organiiert ist, lieber hingehen und mithelfen dass es besser wird!

"So ist das" vs. "So kann das werden"

Roland Ionas Bialke 16.06.2008 - 23:44
"................... 16.06.2008 - 18:59" hat das Bild schon annähernd wahr wiedergegeben. Wobei es wahrscheinlich ist, dass die Person nicht die ganze Zeit da war und so auch nicht das ganze Programm mitbekommen hat. Gestern gab es dort wohl Kino und heute, wie im Artikel erwähnt wird, eine Show für Kinder mit einem lustigen Clown. Und sowas ist doch mal sehr cool, dass für die Kinder aus dem Nachbarkitas und -Schulen sowas gemacht wird. Ohne die Besetzung hätte das wohl nicht stattgefunden.

Es ist auch ganz klar, dass die Nutzung nicht sofort mit voller Stärke laufen kann. Dafür sorgt allein schon die Polizei, die mit ihren ZivilpolizistInnen, die um das besetzte Gelände rumlaufen und rumfahren, "irgendwas" vorhaben. Ich würde zu diesem Zeitpunkt auch noch keine fetten Beete herrichten, nur dass die Polizei das dann nach einigen Tagen wieder zertritt.

Und ja, der Platz sieht noch nicht so dolle aus - wirkt für einen Garten ein bisschen "steinig". Aber mit viel Arbeit und ein bisschen Muttererde wird das ganz sicher ein sehr schöner Garten! Und ein bisschen wildwuchs hat auch einen gewissen Flair. Das Wort "Abenteuerspielplatz" bezeichnet es doch ganz gut - Welches Kind in der Gegend hat denn schon einen Garten? Darauf zielt die Besetzung doch ab, dass die Kinder (auch die grösseren) den Garten nutzen können.

Ansonsten hat "lala" es genau auf den Punkt gebracht. Wenn Leute was verändern wollen, dann können sie sich mit einbringen und beispielsweise die wahrscheinliche containerte/gespendete Vokü mit frisch(er)en Lebensmitteln ergänzen oder anfangen Säcke von Muttererde ranzukarren.

Ich finde es nur schade, dass es keinen Aushang gibt, wo drauf steht was es zu tun gibt und was fehlt. Das Plenum könnte doch z.B. genau das definieren. Also das was von den NutzerInnen gewünscht wird, dann auf den Aushang geschrieben wird. Ihr nehmt nämlich an, dass jede/r selbstständig ist und arbeitet. Viele müssen aber erst einmal das DIY-Prinzip oder Kommunikation (wie es auf Plena üblich ist) erlernen. Da ist so eine kleine Hilfestellung schon gut - Das ist was das Wort "Emanzipation" auch meint. Aber teilsweise haben das die BesetzerInnen das richtig gut gebacken bekommen.



schluß mit schnöselkritik

freiraumactivista 17.06.2008 - 00:56
ich finds ziemlich beschämend , da ist seit drei jahren mal wieder ein ort länger als 48 stunden bestezt in berlin , sprich quasi die berliner linie durchbrochen , und irgendwelchen dumpfbacken fällt nichts besseres ein als bornierte kritik anzubringen . was wollt ihr den eigentlich , denkt ihr eigentlich irgendetwas damit zu bezwecken . vielleicht dient es ja der eigenen apatie und fantasielosigkeit eine rechtfertigung zu geben . haltet doch eure blöden klappen , bewegt eure ärsche und macht was , besetzt ihr doch die massenhaft vorhandenen leicht zu bekommenden orte , zb das abgeordnetenhaus und lasst euch da mal windelweich schlagen , ich könnte echt vor soviel unsolidarischer kritik kotzen . muß sagen bin aber auch vom übrigen wba spektrum etwas enttäuscht , die nicht unbedingt mit handfester solidarität glänzen , wäre doch toll den schwung der aktionswoche weiter zu schauckeln , wo sind eigentlich die aktivistInnen außerhalb des ein killometer radius ? etwa schon in urlaub ??? also macht mal hinne , sonst wunderts mich nicht wenn die kampagne wieder in der üblichen qulickenwirtschaft endet , wäre doch schade , oder ?
schmash capitalism
wir bleiben alle !

Mitmachen!

Name 17.06.2008 - 02:17
Einige Kommentare hier waren echt zum Kotzen.
Da beschweren sich Menschen, das Essen sei nicht aufgeräumt, die Tische nicht geputzt - wir wäre es mit selber aufräumen und putzen? Und es wird zu wenig "Programm" geboten - wir wäre es mit selbst mal Programm anbieten?

Aber mal im Ernst: wer Lust hat sich zu beteiligen, ist herzlich dazu eingeladen! Kinderprogramm anbieten, Workshops machen, politische Diskussionen organisieren, Filme zeigen, kleinere Konzerte, oder sich auch einfach nur an der VoKü beteiligen - das alles wäre super! Wieso können die Menschen, die hier blöd motzen, nicht einfach mal was auf die Beine stellen? Und ich denke, dass das Spektrum, das erwünscht ist, sehr breit ist - ein Workshop zur Herstellung von Sprühschablonen ist vermutlich genauso erwünscht wie ein Diskussionsabend über Freiräume aus marxistischer Perspektive, ein Filmabend über Bakunin oder ein Puppentheater für die örtlichen Kitas.

Also kommt vorbei - bringt euch ein - DIY! Heute, Dienstag, ist übrigens die Sitzung des Bezirksamtes, auf der vermutlich eine Entscheidung getroffen wird - ob sie uns runterschmeissen wollen von unserem Platz, oder ob sie uns dulden, tolerieren oder wie auch immer.

Ab sofort ist jeden Tag um 19 Uhr offenes Plenum für alle Interessierten, und nicht vergessen: am Tag der Räumung Demo um 18 Uhr, Start Mariannanplatz!

Gibt es heute früh wieder Frühstück

libertärer Schnösel 17.06.2008 - 02:42
Könntet Ihr bitte eine E-Mail-Adresse einrichten/nennen wo angefragt werden kann was gebraucht wird? Will beispielsweise nicht die Brötchen für das Frühstück doppelt mitbringen. Verschwendung wäre doch doof. Verstehste?

Ist heute (Dienstag, 17.06.) um 9 Uhr wieder Frühstück? Was wollt Ihr denn alles essen? Soll das essen vorwiegend vegan sein?




@ freiraumactivista

weitwegwohnendermensch 17.06.2008 - 15:33
finde deine empörung über einige kommentare hier sehr verständlich! ich finde es aber ebenso verständlich, wenn menschen z.b. aus dem wedding oder aus friedrichshain nicht jeden tag zu "ihrem Garten" nach kreuzberg fahren wollen. mensch sollte solidarisch sein wenn es darauf ankommt (räumung, konkrete baumaßnahmen, spenden, ...) aber die leute sind nicht unbedingt unsolidarisch nur weil sie lieber einen garten/park in ihrem wohnumfeld nutzen und deshalb auch bei der entscheidungsfindung bezüglich der späteren nutzung der fläche nicht mitwirken wollen!
macht weiter - ich schau mal vorbei - können dann ein baumhaus bauen ;)

kiezpolitik von unten - wir bleiben alle !

Keine Arbeit?

Antiberliner 17.06.2008 - 21:02
Keine Arbeit kein Garten?
was ist das für eine Logik?
Ich fand die Aktion wichtig und wollte eigentlich gleich hinfahren, schade das hier in Berlin Betonköpfe sitzen die keine Träume haben und nur blöde Sprüche klopfen können und Leute räumen!
Dranbleiben Leute! Ich find es wichtig auf das Recht auf Land aufmerksam zu machen!
Und vielleicht gibt es ja bald mehr Leute die nichts zu verlieren haben!!!
Land und Freiheit! Der Kampf geht weiter!

demo für den garten und vattenfall

insidejob 17.06.2008 - 22:26
Die Berliner Polizei holt sich beim Vattenfall Kraftwerk, aka "Tresor", die Luft für ihre Wasserwerfer.

Anscheinend ist das die nächste Möglichkeit, da die starke Turbinen dahaben.


...wer zerstört am meisten *** in Berlin/Brandenburg? V ...... fall