Arnstadt: Demo gegen Isolationslager Gehlberg

Antifaschistische Gruppe Südthüringen [AGST] 16.06.2008 11:22 Themen: Antirassismus
Am 14. Juni fand in Arnstadt eine Flüchtlingsdemo, organisiert durch die in Gehlberg wohnenden Asylbewerber_innen, statt. Thematisiert wurden die katastrophalen Lebensbedingungen im Sammellager Gehlberg, wo die Asylbewerber_innen völlig isoliert und rund um die Uhr überwacht und schikaniert leben müssen.
Anfangs beteiligten sich nur etwa 50 Menschen an der Demonstration, später wuchs die Demo auf bis zu 60 Personen an. Die schwache Beteiligung war wohl einerseits der sehr kurzfristigen Mobilisierung, andererseits dem geringen Engagement der Arnstädter Bevölkerung für die Rechte von Flüchtlingen, geschuldet.

Nach Vertreter_innen der Arnstädter AG „Demokratie braucht Zivilcourage“ suchte man fast vergebens. Um sich für die Rechte von Migrant_innen einzusetzen, dafür hat die Zivilcourage scheinbar nicht ausgereicht. Das Mitglied der Jungen Union / CDU Sebastian Köhler sah man kurz feixend am Straßenrand, als er sich gönnerhaft erbarmte und ein Flugblatt eines Flüchtlings entgegennahm. Kurz darauf verschwand er wieder. Der Lokalpolitiker war nicht weiter interessiert.

Anders dagegen Vertreter_innen der örtlich Partei DIE LINKE. Ein Stadtratsmitglied ergriff zur Abschlusskundgebung das Mikrofon und versicherte die Interessen der Gehlberger Migrant_innen im Kreistag vorzubringen und sich für eine dezentrale Unterbringung der Menschen einzusetzen.

Ansonsten verlief die Demonstration ohne Zwischenfälle. Wenig erfreulich war eine Palästinenserin, die sich fast unwidersprochen über die Lautsprecheranlage gegen das Existenzrecht Israels auslassen konnte.

Ob das Isolationslager Gehlberg geschlossen werden kann, hängt nun wesentlich vom Druck ab, der auf die verantwortlichen Politiker_innen, ausgeübt werden kann. In einem waren sich die Demonstrierenden einig, die Zustände in Gehlberg sind menschenunwürdig.

Wir dokumentieren zum Schluss noch den von den Flüchtlingen verteilten Flyer sowie einige Bilder und möchten unsere Solidarität mit dem Anliegen der Flüchtlinge zum Ausdruck bringen.

Schließt das Isolationslager in Gehlberg!
Für globale, soziale Rechte weltweit!
Hoch die antinationale Solidarität!



Flyertext:

Wir demonstrieren heute in Arnstadt, weil wir wollen, dass das Isolationslager in Gehlberg geschlossen wird!

“Wir fordern Abschiebestopp, normale Wohnungen und Arbeitserlaubnis!Im Rahmen der Solidarität mit den protestierenden Flüchtlingen des Lagers Katzhütte lernten WIR, die Flüchtlinge aus Gehlberg, dass ein Kampf gegen das Lagersystem erstmal möglich ist. Weswegen WIR beschlossen haben, einen ähnlichen Protest für die Schließung des Lagers in Gehlberg anzufangen”.

Ausgangspunkt ist die Unterbringung in einer Massenunterkunft in Gehlberg. Das Dörfchen ist ein idyllischer Ort hoch oben im Thüringer Wald. Für ein paar Tage Urlaub ist es schön hier. Doch für AsylbewerberInnen, die gezwungen sind hier z.T. seit vielen Jahren zu leben, ist es ein Ort des seelischen Grauens. Ihre Aufenthaltsanträge liegen auf Eis, sie können nicht in ihre Heimat zurück. Sie sind von der Gesellschaft ausgeschlossen und in die Isolation verbannt. Niemand hat das Recht zu arbeiten. Die meisten bekommen fast kein Bargeld, sondern nur Lebensmittelgutscheine, die sie nur im teuren Supermarkt Tegut einlösen können. Sie dürfen den Landkreis nicht verlassen. Jeder Urlaub, jede weitere Reise jeder Facharztbesuch muss beantragt werden.
Das Lager, eine ehemalige Ferienanlage aus DDR-Zeiten bestehend aus 10 Häuser für die ca. 25 Familien , ist jetzt umzäunt, mit Überwachungskameras, kontrolliert von Wachmännern und Lagerleiterin. Die nächsten erreichbaren Städte liegen 20-30km entfernt, die Nahverkehrsanbindung ist schlecht, zum Zug muss man 30-50 Minuten den steilen Berg entlang durch den Wald gehen.
Das Monatsticket von 65.- Euro für die Fahrt ihrer Kinder zum nächsten Kindergarten müssen sie selbst bezahlen. Das ist nicht leistbar und so bleiben die meisten kleinen Kinder immer im Lager, selten sehen sie etwas anderes, genauso die Frauen, die sich um die Kinder kümmern. Die Situation der Lagerisolation verschärft die oft klassischen Familienverhältnisse, in denen nur Frauen für Haus und Kinder zuständig sind und ansonsten Männer das Sagen haben. Nur die Kinder und Jugendlichen haben durch die Schulpflicht eine Chance am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.

"Gehlberg schließen, weil Gehlberg uns krank macht!
Denn im Lager, das ist kein Leben, du kannst nur essen und schlafen. Es ist zuviel, du bekommst Herz-und Kopfschmerzen.
Z.B. die pakistanische Frau die seit 6 Jahren hier ist, sie geht nie aus dem Haus, es gibt auch keine anderen Pakistanis im Lager, niemand zum Reden ausser der Familie, vor ein paar Jahren hatte sie einen Sturz im Schnee. Seitdem kann sie nicht mehr richtig laufen hat viele Schmerzen.
Es gibt im Lager zu wenige Möglichkeiten der medizinischen Versorgung, nur montags und donnerstags gibt es eine Hausärztin und zufällig kann man auch nur an diesen Tagen zur Ausländerbehörde.
Ansonsten ist eine medizinische Behandlung nur im Notfall möglich. Und als ein Kind hohes Fieber hatte oder ein anderes schlimme Bauchschmerzen, dann kam der Krankenwagen erst zwei Stunden später. Wenn wir krank sind und zu einem anderen Arzt müssen dauert die Überweisung oft viel zu lange. Die Beschwerden werden schlimmer und wir müssen dann mindestens 6 Stunden nach Ilmenau fahren. Wenn ich krank bin kann ich nicht 6 Stunden unterwegs sein.
Ich bin schon 6 Jahre hier, gehe immer ins Krankenhaus, dreimal bin ich schon dageblieben, ich habe schon viele Tabletten genommen, habe immer Kopfschmerzen.. Hier im Heim sind Wände wie aus Karton, ich bekomme keine Ruhe. Im Winter gibt es oft zwei Meter Schnee, im Herbst regnet es immer. Ich will sterben, habe schon 4 Selbstmordversuche hinter mir. Ich sitze immer zu Hause.

Die Ärztin hat gesagt, ich soll nicht laufen, mein Fuß sei kaputt und ich solle ins Krankenhaus gehen, aber ich habe kleine Kinder, was soll ich machen? Ich trinke Schlafmittel.. der Doktor hat gesagt: du mußt weiterleben.
So geht es vielen Leuten. Manche Leute beginnen wegen dieser Lebensbedingungen im Lager verrückt zu werden:
wir wohnen hier wie im Exil, im Knast. Wir sind normal, aber Deutschland und dieses Leben im Lager hier macht uns nicht normal."


Die ausweglose Situation macht die Menschen depressiv. Sie verstärkt Agressionen, die sie aneinander oder an sich selbst auslassen, alle haben schwere Schlafstörungen. Von den 11 Familien, die hier noch leben müssen, bekommen die meisten, verstärkt Frauen, Schlafmittel. Viele von ihnen bekommen Psychopharmaka, viele sind in psychatrischer Behandlung. Es gibt immer wieder stationäre Aufenthalte in der Psychiatrie. Die Einnahme dieser Medikamente hilft den Leuten kurzfristig, langfristig machen sie abhängig und verändern die Persönlichkeit und schneiden die Leute noch mehr von ihrer Umwelt ab.
Die letzten 10-12 Jahre waren hier noch ca. weitere 14 Familien untergebracht, diese konnten letztendlich das Lager verlassen, die meisten mit humanitärem Aufenthaltstitel – aufgrund schwerer psychischer Krankheiten, z.B. eine Frau, die mit ihrer Familie 17 Jahre hier leben mußte, bevor sie vor einem Monat das Aufenthaltsrecht bekamen und wegziehen konnte. Die Frau muß aufgrund dieser Situation ärztliche Bestätigungen haben, sie kann nicht mehr alleine zurecht kommen und muß auf Dauer betreut werden. So geht es einigen. Medikamente sind nicht die Lösung der realen Probleme, sondern eine unmenschliche Reaktion darauf..
All das ist ein Skandal. Die Menschen kommen auf der Suche nach einem besseren Leben, doch diese Politik der Ausgrenzung zerstört ihre Gesundheit und ihre Würde.

All dies wollen die AsylbewerberInnen in Gehlberg nicht mehr hinnehmen:

Gehlberg schließen, weil WIR in Gehlberg isoliert sind!
Wir sind von Rest der Welt in Gehlberg abgeschnitten, wir wollen gute Möglichkeiten der Beratung für unsere Asylverfahren und für alle unsere Rechte! Keine Zäune, keine Überwachungskamera, freie Besuche für alle unsere Freunde kostenlos!

Abschiebestopp (Bleiberecht) für alle, weil unsere Länder ausgebeutet und zerstört sind! Wir sind aus Ländern, wo Diktatoren und Korruption herrschen. Der Weg dorthin bedeutet sicheren Tod, Folter, Unterdrückung und ökonomischen Extraausbeutung! Die Infrastruktur ist dort total gebrochen, für uns gibt es keine medizinische Versorgung!Unterbringung in normalen Wohnungen, weil nur dort ein menschenwürdiges Leben möglich ist, ein soziales Netzwerk und Beratungsmöglichkeiten existieren.

Gegen eine Umverteilung in andere Lager kündigen wir schon heute Widerstand an!!!! Wir nehmen andere Nachbarstädte wie Suhl als Vorbild für eine dezentrale Unterbringung, dort wohnen die Leute in normalen Wohnungen.

Wir wollen Arbeit, Ausbildung, Bildung und Studium, weil Arbeiten ein zentrales Menschenrecht ist, wo der Mensch sich frei entfalten kann, soziale Kontakte knüpfen kann und letztendlich am gesellschaftlichen Reichtum teilnehmen kann.

Wir fordern Gleichheit und gleiche Rechte für alle!!
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Ergänzungen

Autsch!

autsch-macher 16.06.2008 - 11:45
ARBEIT als "zentrales Menschenrecht" ... das kann ja wohl nicht wahr sein. Anstatt ein existenzsicherndes EINKOMMEN wird hier ausgerechnet die Arbeit, die Maloche zum "zentralen Menschenrecht" erklärt...

Aufruf der Flüchtlinge und Presseberichte

Internationalist 16.06.2008 - 14:42
OrganisatorInnen:
Die Flüchtlinge aus Gehlberg, The Voice Refugee Forum, NoBorder Feministinnen (Bremen)

Beteiligte Organisationen:
RASH Thüringen (www.myspace.com/rash_thueringen), Die Linke Arnstadt, AGST, DKP, SDAJ, Antifa Jena, etc.

Aufruf der Flüchtlinge von Seite der Voice Refugee Forum
 http://www.thevoiceforum.org/node/850


Presseberichte

,,Isolation macht krank‘‘
Demonstration | Bewohner der Gehlberger Flüchtlingsunterkunft ziehen zum Landratsamt


Mit Transparenten zogen die Demonstranten vom Bahnhof vors Landratsamt in der Ritterstraße. Foto: br
Bild:

Arnstadt – Drinnen im Landratsamt wurde fröhlich das Hoffest gefeiert. Den Leuten vor dem Tor war nicht nach Feiern zu mute. Lautstark aber friedlich trugen die Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in Gehlberg ihren Protest vor. Mit Plakaten und Reden versuchten sie Aufmerksamkeit auf ihre schwierige Situation zu lenken. Vor allem eines war ihnen dabei ganz wichtig: „Wohnen für alle“ stand auf vielen Schildern und „Isolation macht krank“. Die Forderung aller: Das Lager schließen und seine Bewohner in Wohnungen in der Stadt unterbringen sowie ihnen die Möglichkeit zur Arbeitserlaubnis zu geben, ein menschenwürdiges Leben und gleiche Rechte für die Flüchtlinge.

Zehn Familien, zumeist Flüchtlinge aus Ländern wie Palästina, Syrien oder Aserbaidschan, leben zurzeit in der ehemaligen Ferienanlage. Als Urlaubsort, so sagen sie, sei Gehlberg schön, doch für sie bedeutet es weit ab vom gesellschaftlichen Leben zu sein, umzäunt und überwacht. So kritisieren sie die schlechte Nahverkehrsanbindung ebenso wie die nicht ausreichende medizinische Versorgung. Eine Hausärztin komme genau an den Tagen, an denen nur die Ausländerbehörde aufgesucht werden könne. Überweisungen, so klagten die Bewohner, dauerten viel zu lange.

Zum Zug müsse man 30 bis 50 Minuten den steilen Berg herab, das schafften kleine Kinder und Menschen mit Einschränkungen nicht. Zudem reiche das Geld zum Beispiel nicht dafür aus, die Kinder zum Kindergarten zu bringen. Die Folge: Vor allem kleine Kinder und Frauen hätten keine Chance, in die Gesellschaft integriert zu werden. Kommen Freunde zu Besuch, müssten sie bezahlen.

Die Rate der psychisch Kranken im Lager sei sehr hoch. „Man bekommt Medikamente, doch die helfen nur kurzfristig“, erzählte eine Teilnehmerin der Demonstration. Im Endeffekt werde alles nur noch schlimmer. Depressionen oder Aggressionen seien die Folge der ausweglosen Situation. Viele, so heißt es, hätten Schlafstörungen. Auch jene Familien, die schließlich nach Jahren das Lager verlassen konnten und eine Aufenthaltsgenehmigung erhielten, litten oft unter psychischen Krankheiten. Vor allem die Frauen kämen allein nicht mehr zurecht. So erzählten die Demonstranten von einer ehemaligen Bewohnerin, die 17 Jahre in Gehlberg ausharren musste, bevor sie vor einem Monat endlich wegziehen durfte.

Dass es auch anders gehe, zeige Suhl. Hier seien alle Flüchtlinge in Privatwohnungen untergebracht. „Man muss nur wollen. In den Städten stehen genug Wohnungen leer“, so Steffen Dittes vom Flüchtlingsrat.

Für Sellam Shanan, eine der Initiatorinnen der Demonstration, steht fest, dass „der Umgang der politisch Verantwortlichen und Behörden die Menschen im Heim kaputt macht.“ Vom besseren Leben, dass sich die Flüchtlinge in Deutschland erhofften, keine Spur. Dabei würden doch Kosten gespart, könnten alle Arbeit suchen und selbst für sich und ihre Familien sorgen. Nur in normalen Wohnungen sei ein menschenwürdiges Leben möglich.

Die Linkspartei kündigte an, das Thema Gehlberg in den Kreistag bringen zu wollen. Zwar handele es sich bei dem Heim um eine dem Kreis übertragene Aufgabe, doch ist, so Frank Kuschel, schließlich der ehemalige Landrat Ilmenaus für Gehlberg als Standort verantwortlich. Dieser heißt Benno Kaufhold und ließ sich als Landrat des Ilmkreises am Samstag bei der Demo vor seinem Haus wegen anderer Verpflichtungen nicht blicken. br



 http://www.freies-wort.de/nachrichten/regional/ilmenau/ilmenaulokal/art2447,825584

 http://www.freies-wort.de/_/tools/picview.html?_CMELEM=342202

TA: Dramatische Worte für menschliche Probleme
ARNSTADT/GEHLBERG. "Lager" oder gar "Isolationslager" - die Wortwahl der Organisatoren der Veranstaltung ist extrem. Ebenso wie die einiger Bewoh-ner des Asylbewerberheimes. Doch wenn letztere anfangen zu erzählen, reduziert sich alles auf ein Problem: fehlende Mobilität.
"Wir sind krank, wir leiden an Depressionen und wir sind völlig isoliert", sagt Selam. Sie seien darauf angewiesen, dass jemand aus der Heimleitung einige mit dem Bus zum Einkauf nach Gräfenroda mitnimmt, damit sie dort im Tegut oder im Kaufland in Ilmenau ihre Gutscheine einlösen können.

Selbstständig können die Bewohner nur mit dem Schulbus fahren. Keine Schule - wie bald in den Ferien -, kein Bus. Dann bleibt nur die Bahn im Tal. "Ohne Auto ist man dort völlig abgeschnitten", erklärt Dorette Führer, die Hauptorganisatorin der Demonstration. "Wie soll man unter diesen Bedingungen eine Arbeit aufnehmen können?" Ganz abgesehen von den gesetzlichen Auflagen und Einschränkungen, die für Asylbewerber gelten.


Magamajeva ist 18 Jahre alt. Sie hat sieben Jahre in Arnstadt gelebt. Als sie ihr Kind bekam, wurde sie nach Gehlberg verlegt. "Ich kann hier keine Schule machen. Und meine Mutter ist wegen depressiver Störungen im Krankenhaus", erzählt sie. "Es ist schwer die Situation ohne Auto zu meistern. Der Winter ist für uns da draußen die schlimmste Zeit. Man kann nirgendwo hin." Deshalb fordern die Demonstranten eine dezentrale Unterbringung in Orten, in denen sie auch einfacher mit Deutschen in Kontakt kommen können. Es waren etwa 30 Bewohner des Asylbewerberheimes, darunter viele Frauen und Kinder, die - unterstützt von lautstarken Mitgliedern aus dem linken Spektrum - am Samstag auf sich aufmerksam machten.

Von Daniel DRECKMANN

15.06.2008

 http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/ta.onlinesuche.volltext.php?zulieferer=ta&redaktion=redaktion&dateiname=dateiname&kennung=on2taLOKStaArnstadt39613&catchline=catchline&kategorie=kategorie&rubrik=Stadt®ion=Arnstadt&bildid=&searchstring=arnstadt&dbserver=1&dbosserver=1&other=

Recht auf Migration

Internationalist 16.06.2008 - 15:20
Am 5.7.08 wird in Berlin eine zentrale Demo für die Wiedereinführung des Asylrecht!
Beteiligt euch...

mehr infos unter:
 http://www.recht-auf-migration.de.vu/

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