Minden: Hausbesuch + Naziouting
Am Abend des 09.06.08 wurde in Minden/Häverstedt der überregional bekannte Neofaschist C. M. (wohnhaft in der Kreuzriehe) erfolgreich geoutet.
C. M., auch "Krap" genannt, wurde bei zahlreichen Aufmärschen und anderen Aktionen der lokalen Naziszene um Marcus Winter und Marco Siedbürger gesichtet. Er war unter anderem am Großkampftag für Ostwestfalen am 16.09.06 in Gütersloh(Indymedia berichtete), an den Mindener Aufmärschen ( 24.12.06, 17.03.07), am sogenannten "Knastaufmarsch” am 30.06.07 in Herford, sowie an der Fascho-Spontanversammlung in Minden am 06.11.07 beteiligt. Des Weiteren tritt er alljährlich bei dem sogenannten "Trauermarsch" in Bad Nenndorf auf. Vergangenes Jahr versuchte er erfolglos mit anderen Faschisten (u.A. A.F., Marcus Winter, D.B. und M. "Winnieh Pooh" S.) die antifaschistische Vorabend Demo in Bad Nenndorf zu stören.
In seiner Freizeit leitete der sich in der Ausbildung befindende KFZ-Mechatroniker Jugendgruppen der Mindener Feuerwehr, in welcher er die Sprossen der Karriereleiter zu erklimmen begann.
Im Alltag erscheint Krap eher unscheinbar: Basecap, modische Klamotten, nettes Grinsen (siehe Bild) um bloß nicht aufzufallen. Auf Demonstrationen versucht er als "Autonomer Nationalist“ seine Identität zu verbergen.
Mit seiner Anonymität hat es sich in nun aber erledigt. In seiner gesamten Wohnsiedlung wurden laut Anwohner_innen Flyer über seine Naziumtriebe gefunden. Welche Konsenquenzen dies nun im Beruflichen und Privaten für ihn nach sich ziehen wird, bleibt abzuwarten.
Fest steht aber, dass ihm seine Anonymität, welche er lange Zeit auch unter “links-alternativen” Menschen in Minden genoss, genommen wurde. Es fanden sich Aktivstin_nen, die bereit waren, ihn direkt auf seine faschistischen Umtriebe anzusprechen und bei ihm klingelten. Sein Vater hatte augenscheinlich kein Interesse mit ihnen zu sprechen, noch C. an die Tür zu holen. In wie weit sein Vater mit der neofaschistischen Szene sympathisiert ist nicht bekannt, muss aber nach seiner doch recht aggressiven Verhaltensweise, erneut bewertet werden.
In der letzten Zeit hatte sich Minden immer mehr zu einem scheinbar ruhigen Rückzugsort für Mitglieder der "Nationalen Sozialisten OWL/SHG" und andere Nazis entwickelt. Damit ist nun Schluss. Nazis haben Namen und Adressen!
Nazis das Leben zur Hölle machen.
Antifaschistische Aktion
In seiner Freizeit leitete der sich in der Ausbildung befindende KFZ-Mechatroniker Jugendgruppen der Mindener Feuerwehr, in welcher er die Sprossen der Karriereleiter zu erklimmen begann.
Im Alltag erscheint Krap eher unscheinbar: Basecap, modische Klamotten, nettes Grinsen (siehe Bild) um bloß nicht aufzufallen. Auf Demonstrationen versucht er als "Autonomer Nationalist“ seine Identität zu verbergen.
Mit seiner Anonymität hat es sich in nun aber erledigt. In seiner gesamten Wohnsiedlung wurden laut Anwohner_innen Flyer über seine Naziumtriebe gefunden. Welche Konsenquenzen dies nun im Beruflichen und Privaten für ihn nach sich ziehen wird, bleibt abzuwarten.
Fest steht aber, dass ihm seine Anonymität, welche er lange Zeit auch unter “links-alternativen” Menschen in Minden genoss, genommen wurde. Es fanden sich Aktivstin_nen, die bereit waren, ihn direkt auf seine faschistischen Umtriebe anzusprechen und bei ihm klingelten. Sein Vater hatte augenscheinlich kein Interesse mit ihnen zu sprechen, noch C. an die Tür zu holen. In wie weit sein Vater mit der neofaschistischen Szene sympathisiert ist nicht bekannt, muss aber nach seiner doch recht aggressiven Verhaltensweise, erneut bewertet werden.
In der letzten Zeit hatte sich Minden immer mehr zu einem scheinbar ruhigen Rückzugsort für Mitglieder der "Nationalen Sozialisten OWL/SHG" und andere Nazis entwickelt. Damit ist nun Schluss. Nazis haben Namen und Adressen!
Nazis das Leben zur Hölle machen.
Antifaschistische Aktion
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Ergänzungen
Warum
Zur Kenntnis: Der Landesfeuerwehrverband legt den örtlichen Wehrführern die entfernung von Nazisc aus der Feuerwehr nahe. Sehr deutlich. Mal dort (bei der FF) das Gespräch gesucht?
Indy hat zensiert
bescheuert?
Sonderlich viel Einfühlungsvermögen scheint der Artikelauthor nicht zu haben... Wenn vor deinem Haus einige Antifaschistische Aktivisten stehen, am besten noch Vermummt oder zumindest in Uniformen Schwarz, welche in der gesammten Nachbarschaft schon Flyer über die politischen Aktivitäten deines Sohnes verteilt haben, würdest du deinen Sohn dann noch ungeschützt zu diesen Aktivisten vor die Tür beten, oder würdest du doch erstmal an den Schutz deines Sohnes denken und seine politischen Gegner zum Teufel jagen?! Nur weil ein Vater seine, wenn auch politisch missratenen, Familienmitglieder schützen will ist er doch nicht gleich auch mit der nationalen/neofaschistischen Szene in Kontakt? Ich würd ja gern mal sehn wie du Reagierst, solltest du einmal einen antifaschistisch organisierten Sohn haben und nen paar Faschos stehn vor deiner Tür...
Vorsicht mit solchen Vermutungen, ein Vater ist nicht zwingend politisch mit seinem Sohn gleichgesinnt!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
seit wann — jaja
noch was — jo
fotos bitte — huha
ebenfalls — nutzer gelöscht