Wikipedia wirft Journalisten W. Hahne raus

autonomes autorenkollektiv (wirtschaft II) 10.06.2008 21:37 Themen: Medien Netactivism
Wilhelm Hahne ist seit vielen Jahrzehnten in der Kraftfahrzeugbranche tätig. Auch als Journalist. Seine Kontakte reichen vom Kunden, Händler bis zum Vorstandsvorsitzenden. Wilhelm Hahne fuhr auch jahrzehntelang Auto und Motorrad-Rennen, aber – anders als seine drei Brüder „nur so zum Spaß“. Seine journalistische Arbeit ist immer wieder kompromittierend für die etablierten Medien, die durch verschiedene Abhängigkeiten lediglich noch als Handlanger der Industrie bezeichnet werden können. Auch bei Wikipedia ist Wilhelm Hahne nun ganz offizell zur persona non grata erklärt worden: Bei ihm handle es sich um eine "ungeeignete Quelle", meinen die Wikipedia-Administratoren, die Lektoren der Enzyklopädie für freies Wissen. Warum das so ist, das beleuchtet der Artikel hier.

Bei der Wikipedia gehören viele Produktbeschreibungen zum Weltwissen. Beispielsweise Überraschungsei und Twix. Aber auch Marken wie Jever und Wodka Gorbatschow. Und so verwundert es nicht, dass das Motorrad vom Typ BMW R200GS dort in aller Ausführlichkeit beschrieben ist. Der Artikel wirkt wie ein Verkaufsprospekt aufgemacht. Und tatsächlich stimmen die angegebenen Werte mit den Prospektdaten der BMW AG überein. Die Quelle, also die BMW AG, für die Daten aufzuführen, scheint da niemand für notwendig zu erachten. Es entsteht daher der Eindruck, dass Prospektdaten der Automobilindustrie bei Wikipdia grundsätzlich als glaubwürdig gelten.

Das alles hätte noch keinen Nachrichtenwert. Wenn sich bei weiterer Recherche in der Artikelhistorie und in anderen Artikeln der Wikipedia nicht Eigentümlichkeiten recherchieren lassen könnten. Denn am 4. Juni 2008 um 06:14 war in dem Artikel über die R1200GS wie folgt zu lesen:

"Erst nach einem Jahr waren die Motorräder ohne das Integral-ABS erhältlich, bei dem sich Probleme gezeigt hatten. Seit Mitte August 2006 wird die BMW R 1200 GS nicht mehr mit dem Integral-ABS von FTE automotive, sondern … von Continental Teves ausgeliefert. Da sich auch bei diesem ABS-Bremssystem Probleme zeigten, informierte BMW die betroffenen Kunden und Händler im April 2008 über eine „technische Aktion“, bei der die Leitungen der Vorderradbremse ausgetauscht würden."

Der erste Satz über Probleme mit dem ABS-Bremssystem von FTE-Automotive war mit einem Einzelbeleg „abgesichert“. Das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL 27/2005 vom 04.07.2005 informierte auf Seite 70 über Pannen bei Motorradbremsen bei BMW Motorrädern. Demnach hatte sich der Leiter der Qualitätssicherung bei BMW Motorrad firmenintern über den "unbefriedigenden Zustand der Komplexität unseres Bremssystems" beschwert. Einfach sei das Problem mit den Bremsendefekten jedenfalls nicht lösen: "Eine Fehlerfreiheit der gesamten Produktion ist nicht sicherstellbar. Das System ist in seinen Auswirkungen und Rückfallebenen ungenügend konzipiert". In der Folge leitete die Münchener Staatsanwaltschaft Ermittlungen ein (PDF, 169K).

Der dritte Satz über Probleme mit dem ABS-Nachfolgesystem von Continental Teves war ebenfalls mit einem Einzelbeleg belegt. Es handelte sich um einen Text des Motor-Journalisten Wilhelm Hahne vom 13.04.2008: BMW und seine "TA's". Er veröffentliche darin u.a. den Text des Rückrufschreibens an die Halter. Ein Impressum hat der Journalist auch. Und es ist ja nicht so, dass Wilhelm Hahne ein Unbekannter wäre. DER SPIEGEL (Ausgabe 39/1995) zitierte seine (positive) Beurteilung des Getriebes des damals neuen 5er BMW. Und stellte ihn als „gefürchteten Eifeler Motor-Kritiker Wilhelm Hahne“ vor.

Wer muss sich denn vor Wilhelm Hahne fürchten?

Jedenfalls wurde bei Wikipedia von einem Lektor, bei Wikipedia Administrator genannt, der Text von Wilhelm Hahne als Einzelbeleg gelöscht. Ebenfalls gelöscht wurde der gesamte dritte Satz über die technischen Probleme mit dem ABS-Nachfolgesystem von Continental Teves. Das geschah am 8. Juni 2008. Als Begründung führt der Wikipedia-Administrator da an: „ungeeignete Quelle“. Warum der Motor-Journalist Wilhelm Hahne eine ungeeignete Quelle für Wikipedia ist, wo ihn doch sogar DER SPIEGEL, zitiert, erschließt sich dem Benutzer der Wikipedia jedenfalls nicht. Es ist bis heute auch keine Diskussion über den Vorfall in der Community recherchierbar.

Und am 10. Juni findet sich wieder dieser dritte Satz im Artikel, nur ist er diesmal mit der Quelle MOTORRADONLINE vom 04.04.2008 „Rückruf für R 1200 GS, R 1200 R und R 1200 ST. Rund 37000 BMW betroffen“ belegt. Es handelt sich um ein Onlineangebot der Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG, einem Zeitschriftenverlag, der durch diverse Affären einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde. Bei Wikipedia selbst ist über diesen Laden wie folgt zu lesen, belegt mit zahlreichen Einzelbelegen:

IVW Affäre 2001/2002: "Wegen Veröffentlichungen bei den Verlagstiteln MOTORRAD und PS - Das Sport-Motorrad Magazin ist die Motor Presse Ende 2006 und Anfang 2007 mehrmals in den Fokus des Deutschen Presserats geraten. Der MOTORRAD-Artikel „Ermittlungen gegen BMW - Komplexe Systeme“ wurde wegen Verstoß gegen Ziffer 2 des Pressekodex am 13.09.2006 mit einem Hinweis beanstandet (BK1 -79/06), der MOTORRAD-Artikel „BMW-ABS-Rückruf - Blend-Wirkung“ wegen Verstoß Gegen Ziffer 1 des Pressekodex am 12.09.2006 (BK2-95/06), ebenfalls mit einem Hinweis. Eine öffentliche Rüge mit Abdruckverpflichtung erteilte der Deutschen Presserat am 15.03.2007 wegen Verstoß gegen Ziffer 2 des Pressekodex der Zeitschrift PS - Das Sport-Motorrad Magazin."

Presserats Affäre 2006/2007: "Ferner hatte der Verlag im Jahr 2001 zugegeben, Auflagenzahlen gefälscht zu haben: Die Zahlen von 16 Titeln im dritten und vierten Quartal 2000 sowie im ersten Quartal 2001 waren bis 10 Prozent zu hoch angegeben. In der Folge trat der Verlagschef zurück. Nach Angaben des Geschäftsführers des Zentralverbandes der Werbewirtschaft (ZAW), dem die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) untersteht, seien „mit erheblicher Energie Daten und Unterlagen manipuliert worden“. Laut IVW waren bis dahin derartige Manipulationen noch nie vorgekommen. Die IVW hatte den Verlag zum vierten Quartal 2002 wieder aufgenommen, nachdem Motor Presse ausgetreten war, um dem drohenden Ausschluss zuvorzukommen."

Über den unabhängigen Motor-Journalisten Wilhelm Hahne ist jedenfalls nichts dergleichen bekannt. Bekannt ist aber, dass er sein redaktionelles Angebot nicht mit Geldern der Industrie finanziert und keine Automobil- oder Motorrad-Werbung schaltet. Das erhöht seine Freiheitsgrade und Glaubwürdigkeit deutlich gegenüber anderen. Anderen, die regelmäßig Gelder von der Industrie nehmen und von deren Werbung abhängig sind. Der Grund, warum Wilhelm Hahne von den Lektoren, den so genannten Administratoren, der Wikipedia als „ungeeignete Quelle“ entfernt wurd, scheint ganz woanders zu liegen. Denn er veröffentlichte am 18. Januar 2007 einen Text mit dem Titel "Aus einer Reihe von Nullen macht man leicht eine Kette". Dieser Text ist brisant und enthält einen Hinweis, den nur Administratoren der Wikipedia verstehen dürften:

"Nachdem nun auf bestimmten Internetseiten eine umfassendere Zusammenfassung zu diesem System verschwunden ist, möchte ich bisher unkundigen Motorradfahrern die Möglichkeit geben, hier ein wenig über das System zu erfahren."

Die Brisanz des Textes liegt darin, dass es sich um einen Artikel handelt, der bei Wikipedia am 11. Dezember 2006 auf Beitreiben von Wikipedia-Administratoren gelöscht wurde. Gelöschter Wikipedia-Artikel über das Integal-ABS (PDF, 235K) Der Text findet sich in dieser Form auch in Akten von verschiedenen Staatsanwaltschaften in Deutschland im Zusammenhang mit Unfällen, auch solchen mit Todesfolge.

Überraschungsei, Twix und Jever sowie Wodka Gorbatschow werden als Produkte bei Wikipedia beschrieben, das Integral-ABS von BMW als weltweit einzigartige, gefährliche Fehlkonstruktion im Motorradbau musste gelöscht werden. Und Wilhelm Hahne, der am 18. Januar 2008 gegen diese Zensur von Wissen bei der deutschsprachigen Wikipedia vorging, ist nunmehr eine „ungeeignete Quelle“. Das klingt einleuchtend.

Wer sich für die journalistische Arbeit von Wilhelm Hahne interessiert, kann seine Website besuchen: Motor-Kritik

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Ergänzungen

Wenn pro israelischer gruppen in Wikipedia

palestina libera , palestina rossa 11.06.2008 - 10:19
Wenn pro israelischer gruppen in Wikipedia infiltriert zu versuchen

 http://electronicintifada.net/v2/article9474.shtml

Anmerkungen zum journalistischen Wirken

autonomes autorenkollektiv (wirtschaft II) 11.06.2008 - 10:37

De facto sind heute alle Presseabteilungen großer Firmen nur noch PR-Abteilungen, die die Verbreitung "guter" Meldungen sicher zu stellen haben. Bei Meldungen anderer Art arbeiten Sie als "Verhinderungsabteilung". Es werden gerne alle Fragen beantwortet, die eine "gute Antwort" möglich machen. Sonst antworten diese Abteilungen erst gar nicht, verzögern die Antwort, erfinden Ausreden, um eine Antwort zu vermeiden.
Selbstverständlich ist es auch für den Motor-Journalisten Hahne schwer, in der heutigen Zeit seine eigentliche Aufgabe als Journalist noch zu erfüllen, nämlich die Öffentlichkeit über Dinge zu informieren, die sonst (gerne) übersehen werden. Sein Wirken kann auch therapeutisch gesehen werden: Er agiert als "Übersetzer" von naturgemäß einseitigen Werks-Informationen in verständliche Kundeninformationen. Dabei beleuchtet er Aspekte, die die Industrie gerne im Dunkeln lässt.
Dabei kann ihm nicht der Vorwurf gemacht werden, er habe etwas gegen so genannte "innovative Technik", zumindest dann nicht, wenn Sie dem Menschen dient. Aber er lehnt sie selbstverständlich dann ab, wenn Sie nur wegen eines Marketingeffekts ins Spiel gebracht wird oder um über das so genannte "qualitative Wachstum" die Gewinne zu maximieren, im Markt eine Alleinstellung zu sichern. - Und den "dummen" Kunden bezahlen zu lassen.
Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. - Nur soll er sie - verdammt noch mal - für sich behalten. Diesen Eindruck könnte man bekommen. Und die Mehrzahl aller Bundesbürger verhält sich entsprechend. In einer Geschichte hat er mal von der "Diktatur der Demokratie" gesprochen. Die Mehrheit diktiert demnach, welches Verhalten "das richtige" ist. Aus deren Sicht verhält sich der Motor-Journalist ja nicht nur falsch, sondern auch noch dumm.

Wilhelm Hahne: Motorräder bauen und Motorradfahrer verstehen ist offenbar zweierlei. In: Motor-Kritik. 10.02.2004
Wilhelm Hahne: Arrogant - überheblich - kundenverachtend. In: Motor-Kritik. 27.05.2004
Wilhelm Hahne: DIE WELT schafft das Problem nicht tatsächlich aus der Welt. In: Motor-Kritik. 20.12.2004
Wilhelm Hahne: Umsetzen der bisherigen Praxis-Erfahrungen in ein einfacher strukturiertes System …. In: Motor-Kritik. 20.01.2005
Wilhelm Hahne: BMW unter Artenschutz? In: Motor-Kritik, 15.08.2005
Wilhelm Hahne: Vollkommene Perfektion mit BKV? In: Motor-Kritik. 15.08.2005
Wilhelm Hahne: Mit erweiterter Bedienungsanleitung aus der Verantwortung?: In: Motor-Kritik. 12.09.2005
Wilhelm Hahne: Aus einer Reihe von Nullen macht man leicht eine Kette. In: Motor-Kritik. 18.01.2007
Wilhelm Hahne: Der Tod nimmt keine Rücksicht auf's Motorrad-ABS. In: Motor-Kritik. 15.11.2007
Wilhelm Hahne: BMW und seine "TA's" In: Motor-Kritik. 13.04.2008
Wilhelm Hahne: Informationsfreiheitsgesetz. In: Motor-Kritik. 21.05.2008

Die Entscheidung der Wikipedia-Lektoren, den Journalisten Wilhelm Hahne als „ungeeignete Quelle“ zu etikettieren, klingt zunächst nicht einleuchtend. Denn in der Tat muss sich ja nimand vor Wilhelm Hahne fürchten, wie das DER SPIEGEL noch beschrieb. Denn dank der industrie-kontrollierten Medien mit ihrer sehr wirksamen Propaganda ist die Verblödung der zu Konsumenten degradierten Bürger inzwischen so weit fortgeschritten, dass ein Wilhelm Hahne, zumal alleine, gar nichts bewegen kann. Trotzdem will man scheinbar, zumindest bei Wikipedia, auf Nummer sicher gehen .......







Für eine Enzyklopädie hinreichende Belege.

Mein Name 11.06.2008 - 16:15
"Es handelte sich um einen Text des Motor-Journalisten Wilhelm Hahne vom 13.04.2008: BMW und seine "TA's"."

Ein Verweis auf ein Blog oder eine private Netzpublikation (und nichts anderes ist "motor-kritik.de" nunmal, auch wenn Hahne das Angebot als "Branchen-Informationsdienst" bezeichnet) ist für die Wikipedia nunmal kein hinreichender Beleg. Auch nicht, wenn das Blog oder die private Netzpublikation von einem namhaften/streitbaren Journalisten betrieben wird.

Das kann man doof finden, medienpartizipatorisch reaktionär und indiskutabel, ist als Grenzziehung aber durchaus nachvollziehbar. Absurd (und im übrigen auch unjournalistisch), wird es, aus der Ablehnung einer - nach den Kriterien der Wikipedia - nicht hinreichend belegten Information eine Industrienähe zu konstruieren. Wer so argumentiert sollte sich nicht wundern, wenn er nicht ernstgenommen wird.

Administration erstickt Diskussion im Keim

autonomes autorenkollektiv (wirtschaft II) 11.06.2008 - 17:10
Es ist ja immerhin schonmal etwas, statt gar nichts, dass in einer Ergänzung vom 11.06.2008 - 16:15 zum vorstehenden Indymedia-Artikel von jemandem der Versuch vorgegeben wird, Erklärungsmuster zu konstruieren, warum der Motor-Journalist W. Hahne eine "ungeeignete Quelle" darstellt. Bei Wikipedia gibt's immer noch keine Erklärung und somit keine Transparenz für die Benutzer der Wikipedia.

Wobei dann immernoch nicht geklärt ist, warum das Online-Angebot eines Verlages, der schon ein paar dubiose Affärren hinter sich hat (s.o.), geeigneter sein soll. Das ist doch hochinteressant.

Zwischenzeitlich ist auch bekannt geworden, dass die Wikipedia-Administration versucht, eine Diskussion über die Vorgänge im Zusammenhang mit dem Motor-Journalisten W. Hahne im Keim zu ersticken. Offensichtlich hatte eine Wikipedianer den Indymedia-Artikel gelesen und dort auf der Diskussionsseite thematisiert (der Abstract ist da völlig korrekt dargestellt).

Zensiert von der Administration, dieser Versuch:

 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion%3ABMW_R_1200_GS&diff=47128130&oldid=47126789

wilhelm hahne

ich 11.06.2008 - 18:12
mal unabhängig davon, was man ansonsten von wikipedia hält (witzigerweise meinen linke immer, wikipedia wäre von nazis unterwandert, wärend diese andersherum überzeugt sind linke hättn dort alles in ihrer gewalt. vielleicht mal etwas die ideologischen scheuklappen lockern und akzeptieren, dass deutungen und sichtweisen, die hier auf indymedia konsens sein mögen, nunmal von der mehrheit anders gesehen werden.): die artikel des wilhelm hahne, der diesen artikel vermutlich auch selbst geschrieben hat, weil sich sonst keiner für seine fixe idee von den todesbremsen und ihrer vertuschung interessiert, sind ja auch der letzte schwachsinn, von dem wirren schreibstil mal abgesehen. und "journalist" kann sich nunmal jeder hinz und kunz nennen.

Glaubwuerdigkeit des Artikels

or13 11.06.2008 - 22:53
Mir scheint es auch, als waere der Artikel von Hahne nah stehenden Personen geschrieben, wenn nicht gar von ihm. Will niemanden beleidigen, aber
1. macht der Schreibstil einen sehr persoenlichen Eindruck,
2. ist das Fachwissen des "autonomes autorenkollektiv (wirtschaft II)" in Bezug auf die ganzen Fachzeitschriften ist aeusserst erstaunlich (pder SPIEGEL von 95!),
3. habe ich sonst nichts vom "autonomes autorenkollektiv (wirtschaft II)", was ja bei einem AUTORENkollektiv irgendwie seltsam ist.

...ich bitte um Stellungnahme :D

in jedem Fall ne feine Woche noch...Wilhelm Hahne

Ergänzung

autonomes autorenkollektiv (wirtschaft II) 11.06.2008 - 23:49
Zwar stellt der Beitrag von or13 vom 11.06.2008 - 22:53 keine Ergänzung des Artikels dar, zumindest können wir keine erkennen, aber wir können einen Teil unserer Recherchen offenlegen. Das jedenfalls stellt eine Ergänzung des Artikels dar:

Über  http://wissen.spiegel.de/ steht das gesamte Spiegel-Archiv zur Verfügung. Daraus ergibt sich für jeden Leser nachvollziehbar die Information, dass er in DER SPIEGEL 39/1995 vom 25.09.1995, Seite 238, zitiert wurde.



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