christival.de p0wned, and the rave goes on!

Ärtzeteam NordWestSüd 01.05.2008 18:57 Themen: Netactivism
Nach der überaus erfolgreichen Demo gegen das christival in Bremen ist dem Ärtzeteam NordWestSüd ein weiterer genialer Coup gelungen. Unter Einsatz ihres Lebens haben sie sich in die Serverräume der Christlichen InterNet-Arbeitsgemeinschaft (cina.de (grade nicht benutzbar)) eingeschlichen und die grundgesetzkonforme Ordnung im Computerkühlschrank wieder hergestellt. Die Webseiten der Sektenclique sind vorrübergehend nicht erreichbar. christival.de wurde zu therapiezwecken umfunktioniert.
Als Beweis für ihre Heldentaten hat das Ärtzeteam NordWestSüd dieses Foto von der Geisel gemacht. Die Vorführung beginnt erst nach einem Klick auf die Hompage. rave on!
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Ergänzungen

all your drum & base are belong to us!

h.p. baxxter 01.05.2008 - 22:12
meinungen haben alle - argumente nicht!

religion ist, war und bleibt verblendung! warum? weil es nicht den anspruch hat etwas zu wissen, sondern sogar gezielt gegen das wissen, nur und einzig den anspruch hegt zu glauben. soweit so dumm. gefährlich wird die ganze story wenn diese verblendung auf andere menschen projeziert wird. die reelle diskriminierung durch homophobe, sexistische und menschenverachtende propaganda zwingt dagegen aktiv zu werden. eine meinung die kompromisslos gegen jede non-konforme lebensweise hetzt (und ich denke homosexualität als krankheit zu bezeichnen kann mensch durchaus als hetze bezeichnen), ohne überhaupt den anspruch einer stringenten argumentation zu haben ist (bei allem pluralismus) bekämpfenswert! das ist bei nazis so und bei vielen christInnen (wie den anhänger_Innen vieler anderer religionen, ebenso wie bei den dogmatischen unter den "linken" übrigens! ;) auch.

wer nun also ein weltbild vermittelt, das nicht menschliche belange in den fokus rückt, sondern volk, rasse, nation (oder wie bei den christen eben) gott zum mittelpunkt macht, sollte von den undogmatischen linken nicht überhört werden.
christliche argumentation ist ein zirkelschluss. die sich daraus ergebende ideologie ist so regressiv wie menschenverachtend. dies wird gern übersehen weil der christliche therminus vollgestopft ist mit begriffen wie liebe, nächstenliebe und was-weiß-ich-noch-was.

also 'ne super aktion!

turn it down! - rave on!

Autonome stören evangelikales Jugendfestival

http://www.tagesspiegel.de 01.05.2008 - 23:20
Linksextreme Autonome haben versucht, die Eröffnungsveranstaltung des konservativ-christlichen Jugendfestivals „Christival“ in Bremen zu stürmen. Aus einer friedlichen Demonstration mit etwa tausend Teilnehmern – darunter viele Homosexuelle und Frauenrechtlerinnen – lösten sich rund hundert schwarz gekleidete Autonome, rissen den äußeren Sicherungszaun der Freiluftveranstaltung teilweise nieder, bewarfen Ordner mit Feuerwerkskörpern und drangen bis zu einer inneren Absperrung vor. Als die Polizei einschritt, flüchteten sie. Zwei junge Männer konnten gestellt werden. Ein Beamter wurde verletzt.

Die ansonsten friedliche Demonstration richtete sich gegen „sexistische Inhalte“ und „extrem konservative und rechte Weltbilder“, die auf dem Evangelikalen-Festival „in modernem Gewand“ verbreitet würden. Einige Demonstranten trugen Schilder wie „Sex statt Ehe“ oder „Homosexualität ist eine Krankheit und die Erde ist eine Scheibe“. Besondere Kritik hatte schon vor Wochen ein Seminar über „Wege heraus aus homosexuellen Empfindungen“ ausgelöst, das daraufhin abgesagt wurde. Weiter auf dem Programm steht ein ebenfalls heftig kritisiertes Seminar des radikalen Lebensschützervereins „Die Birke“, der sogar bei Vergewaltigung von Abtreibung abrät. „Birke“- Geschäftsführer Kristijan Aufiero sagte jetzt in einem Interview mit der evangelikalen Nachrichtenagentur idea: „Viele dieser Kritiker verdienen ihr Geld mit der Tötung von ungeborenen Kindern.“ Die vor einer Abtreibung gesetzlich vorgeschriebenen Beratungsscheine seien „Tötungslizenzen“.

Beim fünftägigen „Christival“, das zum fünften Mal seit 1976 stattfindet, treffen sich bis Sonntag mehr als 15 000 junge Menschen aus ganz Deutschland und anderen Ländern. Am Eröffnungsabend mit Rockmusik, Tanzakrobatik, Gebet und Evangelisationsansprache sagte Festivalleiter Werner, jeder solle hier seinen Glauben an Jesus Christus erneuern und eine Vision für sein Leben finden. Träger des Festivals sind 120 Vertreter konservativ-christlicher Organisationen, darunter der CVJM, das „Geistliche Rüstzentrum Krelingen“ und der Jugendverband „Entschieden für Christus“. Am heutigen Freitag kommt auch der EKD-Vorsitzende Bischof Wolfgang Huber nach Bremen.

Christival ist reaktionär

zefi 02.05.2008 - 05:07
Sicherlich gibt es auch progressive Christen, nicht umsonst gibt in der radikalen Linken viele Leute, die ihre politischen Sozialisation z.B. im CVJM begonnen haben. Das Christival allerdings ist eine Veranstaltung, die von zutiefst reaktionären Kreisen aus dem evangelikal-pietistischen Sumpf organisiert wird. Deren Ziel ist es, bei Jugendlichen Einfluss für ihre krude Ideologie zu gewinnen. Aus den gleichen Kreisen werden auch schon mal Rundreisen mit evangelikalen (Hass-)Predigern aus den USA organisiert. Ministerin von der Leyen ist i.Ü. mit den Pietisten eng verbandelt und übernimmt für diese gerne Schirmherrschaften. Es ist also nicht nur völlig legitim sondern auch notwendig gegen solche Veranstaltungen zu demonstrieren und den Rattenfängern wenigstens einen kleinen Strich durch die Rechnung zu machen.

Lenin & Camilo Torres zum Thema:

Entdinglichung 02.05.2008 - 11:39
"Die Einheit dieses wirklich revolutionären Kampfes der unterdrückten Klasse für ein Paradies auf Erden ist uns wichtiger als die Einheit der Meinungen der Proletarier über das Paradies im Himmel." (Lenin)

"Warum sollen wir streiten, ob die Seele sterblich oder unsterblich ist, wenn wir beide wissen, dass Hunger tödlich ist." (Torres)

auf dem Christival werden allerdings wohl kaum progressive religiöse Ansätze präsent sein, zumal die (mit)-organisierende "Evangelische Allianz" und die in ihr führenden Gestalten (Familie Motschmann, Helmut Matthies, Herbert Steeb, u.a.) aus ihrer Nähe zu unappetitlichen Gestalten (Junge Freiheit, REP, Evangelische Notgemeinschaft, etc.) keinen Hehl machen

auch in Chile

Compañer@s 02.05.2008 - 16:18
DECLARACIÓN PÚBLICA: ATACAMOS LA UNIVERSIDAD DEL OPUS DEI (DE LOS ANDES)

"La noche inmensa no resuena, estalla
Como un bramido colosal, retumba
Con un tremendo estruendo de batalla
Que saliera de adentro de una tumba."

Pablo de Rokha

Abril de 2008. El sistema de poder que administran los gobernantes y explotadores de la vida de los individuos, aumenta al cerrar los microespacios de libertad de que disponemos los habitantes de este contaminado planeta. Por eso ahora se inmiscuyen en el derecho femenino acerca del propio cuerpo. No les basta con satanizar y reprimir la sexualidad humana…no les basta con prohibir mediante sus leyes la opción legítima de recurrir a la interrupción de un embarazo en óptimas condiciones sanitarias. No les basta. Si no que ahora el tribunal medieval ha dictaminado la prohibición del medicamento llamado "la píldora del día después" con lo que agregan otro escalón de violencia institucional contra la libertad individual, la poca que casi nos dejan. La asquerosa inquisición en la que ellos aun viven pretenden imponerla a siniestra en la vida de todos y cada uno. Es la represión vestida de fascista sotana la que actúa otra vez criminalizando los cuerpos y haciendo añicos especialmente el cuerpo femenino, el que siempre les ha aterrorizado en sus retorcidas mentes castradas.

Por eso llegamos a este antro de opulencia y mierda católica.

Por eso entramos sin vomitar entre estas paredes de sacra repugnancia

Porque acá en estos centros de educación retorcida se teje la explotación y criminalización de todos aquellos que hacemos de la sobrevivencia el pan añejo de cada día.

Porque es en estos epicentros del poder despótico, oligárquico y criminal donde se urde la miseria en que viven todos los que trabajan en las mazmorras del capitalismo rapiña.

Es acá donde nuestra presencia amenazadora hace su atajo para levantar la subversión de una vez por todas. Por eso creemos firmemente en el uso de todos los tiempos y todas las metodologías para desenmascarar y dinamitar las estructuras que sostienen al estado capitalista y empresarial en el que vivimos, por eso creemos que hay que acercarse a las cunas de su existencia para que la insurrección haga parte de su cometido: atacarlos directamente para destruir su horrendo reino de fastuosidad y egoísmo desatado. Por eso creemos que hay que alejar las acciones subversivas de los lugares en donde convivimos los individuos presos de la explotación, pues en estos momentos ellas solo contribuyen a hacer más miserable la ya miserable vida de los que se comen el pan que se pudre en las mesas de la acumulación.

Hacemos un llamado a actuar atacando, a destruir lo que nos oprime desestabilizando la tranquila existencia de aquellos que asesinan a través de la explotación y que hoy hacen un sínico llamado a la vida negando el uso de un simple medicamento…ellos solo se merecen nuestro odio y nuestro accionar…ni siquiera nos interesa que nos entiendan solo queremos que desaparezcan.

A la vez afirmamos que toda la victoria política-terrorista-policial que escupen en cada jornada de descontento callejero no es más que luz falsa que en nada se compara con la luz de buena vida que amanece en cada acto de insurrecta motivación.

Por el autocontrol de nuestros cuerpos atacamos a todo aquel que intente impedirlo!!!!

Curas de rapiña, curia castradora de la libertad y la sexualidad, que esconden en santos sepulcros su retorcida libido… todos serán destruidos!!!!

Federación Insurreccionalista

Ökumenische Arbeitsgruppe kritisieren Aussage

Holy Mike 03.05.2008 - 12:21
Die Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) hat sich von den gewalttätigen Protesten gegen den in Bremen tagenden evangelikalen Jugendkongress Christival distanziert. Das Glaubensfest theologisch konservativer Jugendlicher dürfe nicht auf die Debatten um Homosexualität und Abtreibung reduziert werden, sagte Sprecher Reinhold Weicker (Paderborn) am Freitagabend vor Journalisten. "Wir befürworten das Christival, müssen aber bei den Glaubenaussagen zur Homosexualität widersprechen."

Mehr als 16.000 Jugendliche sind nach Bremen zum Christival gekommen, das am Sonntag mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel endet. Der Protest an dem Treffen entzündete sich schon vor Monaten an zwei von knapp 230 Seminaren: Während das Angebot mit dem Titel "Sex ist Gottes Idee -- Abtreibung auch?" an diesem Sonnabendnachmittag läuft, wurde der Kurs mit dem Titel "Homosexualität verstehen - Chance zur Veränderung"
aus dem Programm gestrichen.

Weicker kritisierte, die Veranstalter hätten das Seminar lediglich aufgrund der Proteste aus dem Programm genommen. Inhaltlich hätten sie sich nicht distanziert. Er rief Christival-Teilnehmer und Gegner zum Dialog auf. An der Basis in den Gemeinden seien die Menschen viel weiter. Noch vor zehn Jahren sei in vielen evangelikalen Gemeinden eine Frau als Predigerin undenkbar gewesen. Das habe sich längst geändert.

Weicker äußerte Verständnis für die seiner Ansicht nach falsche Auffassung evangelikaler Christen, Homosexualität könnte "heilbar" sein.
"Es gibt eine Minderheit homosexueller evangelikaler Christen, die den Wunsch haben, heterosexuell zu leben", sagte er. Auch der Christival-Vorsitzende Roland Werner habe früher einmal homosexuell gelebt.

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, hatte zuvor bei einem Besuch des Christivals betont, es sei ein Gebot des redlichen Umgangs miteinander, die Sexualität von Schwulen und Lesben zu akzeptieren. Doch warnte auch er davor, das Christival auf die Themen Homosexualität und Abtreibung zu reduzieren: "Hier geht es um die ganze Breite christlicher Jugendarbeit."

Die Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche ist nach eigenen Angaben ein freier Zusammenschluss von Frauen und Männern, die sich kritisch und konstruktiv mit Homosexualität und Kirche auseinandersetzen.

Internet: www.huk.org

Polizeischutz

Presse 03.05.2008 - 12:22
"ProChrist"-Prediger spricht unter Polizeischutz

Unter Polizeischutz hat der Leiter der europaweiten Missionskampagne "ProChrist", Ulrich Parzany, Christen in Bremen dazu aufgefordert, öffentlich für ihren Glauben einzutreten. Am Rande des Jugendkongresses "Christival" sagte der evangelikale Prediger am Freitagabend in der evangelischen St. Martinikirche, selbst die Kirchen folgten dem allgemeinen Rückzug ins Private. Sie praktizierten einen "erstaunlichen Verzicht auf Verkündigung in der Öffentlichkeit".

Jugendliche Demonstranten störten Parzanys Vortrag, verschwanden aber, bevor die Polizei eintraf.

Zwei junge Frauen küssten sich neben der Kanzel, andere Demonstranten verteilten Zettel mit der Aufschrift "No Christival" in der Kirche. Ein gleichlautendes Bündnis linker und schwul-lesbischer Gruppen wirft den Organisatoren des bis Sonntag andauernden missionarischen Jugendkongresses vor, sie würden homosexuelle Menschen und abtreibungswillige Frauen diskriminieren. Gemeindepastor Olaf Latzel wies die Jugendlichen aus der Kirche und verständigte die Polizei. Daraufhin postierten sich Beamte vor der Kirchentür.

Kritiker hatten den Organisatoren des Christivals fundamentalistische Positionen vorgeworfen. Parzany sprach in diesem Zusammenhang von der "Fundamentalismus-Keule". Die Pointe der Reformation sei, dass die Bibel bis heute im wörtlichen Schriftsinn für Christen maßgeblich bleibe: "Das ist kein Sonderpfündlein irgendwelcher Sektierer." Nach der Heiligen Schrift sei Homosexualität Sünde. Wer abtreibe, töte ein ungeborenes Kind.

Parzany, der auch ehemaliger Generalsekretär des Christlichen Vereins Junger Menschen war, warnte vor einer Grundströmung in der Gesellschaft, nach der alles gleich gültig sei und nichts verbindlich wahr für alle.

Wer dem nicht wenigstens stillschweigend zustimme, gelte als Fundamentalist und müsse als Bedrohung für die Freiheit bekämpft werden.

Es werde aber immer Christen geben, die mit Zivilcourage für freie Verkündigung eintreten würden - "notfalls vor Gericht". Das Christival, zu dem 16.000 Jugendliche nach Bremen gekommen sind, endet an diesem Sonntag mit einem Gottesdienst.

Inhaltliche Auseinandersetzung

Ein diskordischer Theologiestudent 05.05.2008 - 09:37
Die Diskussionen zur Toleranz gegenüber der christlichen Religion sind mannigfaltig. Zugegebenermaßen. Nur sollte, wer sich zu diesem Thema äußern will, auch die Hintergründe kennen. Das gilt ebenso für Christen.
Dazu - es ist korrekt, dass der chirstliche Glaube menschenverachtende, intolerante Grundzüge verfolgt, sei es einfach der Fakt, dass rein biblisch gute, aber nicht gottes-/christusgläubige Menschen die "Erlösung" nicht erreichen können. Reichlich ungerecht. Auch die Hochstellung des Menschen als "höchstes Geschöpf" scheint prinzipiell kontra Tierschutz und Pflanzenschutz zu stehen. Tut es aber nicht ("macht euch die Erde untertan" - macht was draus, aber sie nicht kaputt).
Was ich anmerken muss und was von beiden Seiten in der Argumentationskette häufig angesprochen wird: Die Bücher Mose, v.A. das 2. und 3. Buch. Die Regeln darin legitimieren das Töten von Homosexuellen, bezeichnen eine Frau während der Periode als "unrein" und verbieten Abtreibung, da sie einen Mord darstellt. Das alles ist korrekt und relativ klar dargestellt - jedoch nicht zwingend gültig.
Für einen fairen Umgang mit Christen ist es notwendig zu wissen, dass der Weg Jesu Christi nach den Lehren Paulus' die Reformation der "Alten Lehren" des AT darstellt. Der Paulinische Weg besagt im Groben, dass allein das Glauben an Christus als den Sohn Gottes und das Akzeptieren von Christus als den Erlöser eine Möglichkeit zum "Heil" - also der christlichen Erlösung, sprich Himmelreich - darstellt.
Inwieweit an der Stelle noch die "alten" Regeln beachtet werden müssen, ist Interpretationssache. Und das darf dann jeder für sich entscheiden. Theoretisch.
Diskussionen zur dann noch wirkenden Allmacht Gottes (er verbessert sich selbst?) können gern an anderer Stelle geführt werden.

Also, nicht gleich komplette Intoleranz gegen Christen zeigen, sondern erstmal kundig machen. Wahrnehmen -> Informieren -> Nachdenken -> Handeln! :]

Fand die Aktion trotzdem gut! Provo!

Heil der Göttin!

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 17 Kommentare an

vielen dank — chris

Menschenrechte — kleinertroll

herzlichen glückwunsch — wie wurst

Von wegen Sekte — Heinrich

Sehr gut! — Vernunftinperson

boa mods *nerv* — h.p.baxxter

??? — Hoagie

@Hoagie — ex-christ

gleichberechtigung — grubs

Mein Bibeltipp — Nikolai Thoma

Klasse! — Chrischan

ich finde — latte

@entdinglichung — schalala

Gelächter — Dieter