Naziprozeß in Bochum II
Da scheint`s ein Informationsbedarf über „Rechts“anwälte von Rechtsextremen besteht, hier einige zusätzlichen Informationen zu den sauberen „Rechts“vertretern aus dem Bochumer Nazi-Prozess.
Der Prozeß wird am Mittwoch vor dem Bochumer Landgericht um 09.15 Uhr, im Saal C 233 weitergeführt.
Längere Vorabinformationen waren schon hier zu lesen: http://de.indymedia.org/2008/04/214517.shtml
Der Prozeß wird am Mittwoch vor dem Bochumer Landgericht um 09.15 Uhr, im Saal C 233 weitergeführt.
Längere Vorabinformationen waren schon hier zu lesen: http://de.indymedia.org/2008/04/214517.shtml
Konterfeis der rechten Anwälte der Angeklagten.
(Die Fotos sind aus dem Internet und Teil ihrer politischen und beruflichen Eigenwerbung.)
Markus Beisicht – Vorsitzender Pro NRW
http://www.pro-nrw.org/content/view/259/197/
Judith Wolter – Schatzmeisterin von Pro NRW
http://www.pro-nrw.org/content/view/259/197/
(hat in diesem Prozess keine Funktion)
Andrè Picker – Beisitzender im Vorstand von Pro NRW
http://www.pro-nrw.org/content/view/259/197/
Uwe Lucke – Rechtsanwalt aus Hürth
http://www.kanzlei-lucke.eu/0254fe97aa12c4a01/index.html
Zu dem Rechtsanwalt Uwe Lucke muß man anfügen, dass er schon in den 90ziger Jahren in Erscheinung trat. Als Anwalt für Manfred Rouhs von der rechtsextremen „Europa Vorn“. Für den damaligen FAP-Kandidaten Stefan Niemann. Für den früheren HNG-Vorstand Christian Malcoci im Stuttgarter ANS/NA Prozeß. Und 1995 als Verteidiger von Michael Schlinter, von der Bochumer/Wattenscheider/Essener Gruppe „Volkswille“.
Diese spezielle „Anti-Antifa-Gruppe“ stand im Januar bis April 1995 vor dem Dortmunder Landgericht wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung (§129).
(Quelle: Antifaschistische NRW-Zeitung; Mai-Juli 1995)
Prozess wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung (§129) vor der Staatsschutzkammer des Dortmunder Landgerichts unter Richter Reichel:
Das Foto aus dem Gerichtssaal von 1995 zeigt von links nach rechts Uwe Lucke, Marc Meier zu Hartum und Markus Kallenborn.
Markus Kallenborn baute die Bomben und Sprengsätze für die Gruppe, die sie auch auf den Rudolf Hess Aufmarsch mitnahmen, um sie gegen Linke einzusetzen.
Marc Meier zu Hartum war der Chef der Anti-Antifa-Gruppe „Volkswille“, die auch als „Kommando Werwolf“ in Erscheinung trat. Sie bedrohte gezielt Antifaschisten, manipulierte deren Autos, machte Spreng- und Schießübungen, beschädigte antifaschistische Denkmäler, betrieb Volksverhetzung, überfiel Flüchtlingswohnheime, etc.p.p..
Heute leitet Marc Meier zu Hartum den rechtsextremen „Zeitreisen Verlag“, mit Sitz in Wattenscheid.
(Die Fotos sind aus dem Internet und Teil ihrer politischen und beruflichen Eigenwerbung.)
Markus Beisicht – Vorsitzender Pro NRW
http://www.pro-nrw.org/content/view/259/197/
Judith Wolter – Schatzmeisterin von Pro NRW
http://www.pro-nrw.org/content/view/259/197/
(hat in diesem Prozess keine Funktion)
Andrè Picker – Beisitzender im Vorstand von Pro NRW
http://www.pro-nrw.org/content/view/259/197/
Uwe Lucke – Rechtsanwalt aus Hürth
http://www.kanzlei-lucke.eu/0254fe97aa12c4a01/index.html
Zu dem Rechtsanwalt Uwe Lucke muß man anfügen, dass er schon in den 90ziger Jahren in Erscheinung trat. Als Anwalt für Manfred Rouhs von der rechtsextremen „Europa Vorn“. Für den damaligen FAP-Kandidaten Stefan Niemann. Für den früheren HNG-Vorstand Christian Malcoci im Stuttgarter ANS/NA Prozeß. Und 1995 als Verteidiger von Michael Schlinter, von der Bochumer/Wattenscheider/Essener Gruppe „Volkswille“.
Diese spezielle „Anti-Antifa-Gruppe“ stand im Januar bis April 1995 vor dem Dortmunder Landgericht wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung (§129).
(Quelle: Antifaschistische NRW-Zeitung; Mai-Juli 1995)
Prozess wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung (§129) vor der Staatsschutzkammer des Dortmunder Landgerichts unter Richter Reichel:
Das Foto aus dem Gerichtssaal von 1995 zeigt von links nach rechts Uwe Lucke, Marc Meier zu Hartum und Markus Kallenborn.
Markus Kallenborn baute die Bomben und Sprengsätze für die Gruppe, die sie auch auf den Rudolf Hess Aufmarsch mitnahmen, um sie gegen Linke einzusetzen.
Marc Meier zu Hartum war der Chef der Anti-Antifa-Gruppe „Volkswille“, die auch als „Kommando Werwolf“ in Erscheinung trat. Sie bedrohte gezielt Antifaschisten, manipulierte deren Autos, machte Spreng- und Schießübungen, beschädigte antifaschistische Denkmäler, betrieb Volksverhetzung, überfiel Flüchtlingswohnheime, etc.p.p..
Heute leitet Marc Meier zu Hartum den rechtsextremen „Zeitreisen Verlag“, mit Sitz in Wattenscheid.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Der Fünfte im Bunde
Das Foto aus der RN zeigt beide bei der Verhandlung.