Polizeiübung - Wir wären so gerne autonom !

Autonomer Spitzel 24.04.2008 22:21 Themen: Medien Repression
Während der mehrstündigen Übung "Kranich 2008", die in der Nähe von Oldenburg stattfand, mimten Polizisten für mehrere Stunden Autonome. In realitätsnahen Szenarien mit rund 500 Statisten aus den Reihen der Polizei mussten die Uniformierten schnell und vor allem umsichtig handeln, hieß es von seitens der Einsatzleiter. Die Beamten hatten auf gewaltvollen, aber auch auf friedlichen Protest zu reagieren. Vorbilder für die Großübung waren nach Polizeiangaben Demonstrationen, zu denen es etwa beim Castor-Transport oder dem G8- Gipfel gekommen war.
Medienvertreter erwünscht !

In einer Pressemitteilung wurden Pressevertreter aufgefordert die Übung zu besuchen und in ein „Gäste- und Medienzentrum“ eingeladen, allerdings nur mit vorheriger Akkreditierung.
Die Medienvertreter hatten die Möglichkeit, sich während des gesamten Übungsverlaufs in Begleitung fachkundiger Begleiter im Übungsgelände an der Alexanderstraße 461 zu bewegen und zu informieren. Acht Hundertschaften der Bereitschaftspolizei, Spezialkräfte sowie Hunde- und Reiterstaffeln hatten sich auf dem ehemaligen Fliegerhorst der Bundeswehr versammelt. Auch Beamte aus Hamburg, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern waren vor Ort. Die Übung startete laut Polizeiinformationen gleichzeitig an vier Orten. Das Drehbuch soll den Einsatzkräften nicht bekannt gewesen sein, der Einsatz nach Polizeiinformationen die größte Polizeiübung in der Geschichte Niedersachsens gewesen sein.


„Gut dass sich die Polizisten auch einmal in der Rolle der Demonstranten sehen“

Ein Erlebnisbericht eines akkreditierten Reporters: „Ein erster Funkspruch führt 30 Polizisten zu einer Straßenbarrikade aus Baumstämmen, hinter der sich rund 60 Vermummte verschanzt halten. Sie entzünden die Barriere, werfen Holzklötze, Tennisbälle und Böller auf die Mannschaftswagen. Die Polizei hält sicheren Abstand und fordert Verstärkung an. Reiter und weitere Kollegen mit Helmen und schweren Körper-Protektoren treffen ein. Die Protestler entzündeten Rauchbomben, die Situation an der Barrikade wird zusehends chaotisch. Sprechchöre hallen über ein Megafon: `Deutsche Polizisten, Mörder und Faschisten´, skandieren die meist schwarz gekleideten Demonstranten, die von Polizisten dargestellt werden.“ Ein Lerneffekt dieser Übung bestehe auch im Perspektivenwechsel, sagte der Polizeisprecher Karsten Wolff aus Hannover. Es sei gut, dass sich Polizisten auch einmal in der Rolle der Demonstranten sähen. Während den Aktionen fotografieren die Journalisten wie wild auf dem Gelände herum.


Polizeilich verordnetes Chaos

An der Barrikade schallt über acht Lautsprecher eine sogenannte „Polizeiliche Auflösungsverfügung“, es hagelt wieder Holzklötze. Die Barrikade ist nicht zu umgehen. Ein Wasserwerfer und ein Räumfahrzeug rollen an. Per Lautsprecher folgen die altbekannten Aufforderungen zur Versammlungsauflösung, die Polizei hält das Vorgehen auf Video fest. In Hinterbollhagen wurden letztes Jahr, kurz vor der Räumung der Straße drei Durchsagen innerhalb von 5 Minuten gemacht, hier lassen sich die Einsatzkräfte etwas mehr Zeit. Auch die WM soll einige Szenen für die Übung geschaffen haben, bis auf Clowns in WM Verkleidungen fiel davon allerdings nicht viel auf. Hooliganprügelszenarien gab es ebenso nicht. Nun stürmen die 15 als Clowns verkleidete Polizisten hinter einem Haus hervor. Sie protestieren friedlich, werfen den Polizisten Konfetti auf den Helm oder blasen ihnen Seifenblasen vors Visier. Ein Clown mit Weihnachtsmannmütze putzt einem Polizisten mit einer Klobürste die Stiefel, die Polizei versucht alle Register zu ziehen was die Statisten betrifft. Die Polizisten umringen die Kostümierten und drängen sie sanft zur Seite. Szenen, die so nicht immer in Heiligendamm zu sehen waren. Dann löscht ein Wasserwerfer die brennende Barrikade, ein Räumfahrzeug prescht vor und rund 80 Polizisten können die gewalttätigen Demonstranten einkesseln. In Rostock, wir erinnern uns, hatte die Polizei die Feuerwehr vorgeschickt um ein brennendes Auto zu löschen, obwohl mindestens vier Wasserwerfer zur Verfügung standen. Stattdessen schickte die Polizei damals einen Wasserwerfer mit einem Wassertränengasgemisch mitten auf den Kundgebungsplatz und griff die tanzenden Menschen an. Eine Entschuldigung geschweige denn Verurteilung, für das brutale Verhalten der Einsatzkräfte während des Gipfels hat es bis heute nicht gegeben.


Bereitschaftspolizisten sind im Schnitt jeden dritten Tag in einem anderen Bundesland

In den folgenden Stunden der Übung werden noch besetzte Busse und Häuser geräumt. Alfred Soetbeer, Präsident der Zentralen Polizeidirektion in Hannover, und der Einsatzleiter der Großübung, Peter Wempe ziehen Bilanz. „Die heutige Übung war von realen Herausforderungen kaum zu unterscheiden“, sagt Soetbeer. Die einzelnen Einheiten hätten reibungslos zusammengearbeitet. Laut Jürgen Schubert, dem Inspekteur der Bereitschaftspolizeien der Länder, sind die Bereitschaftspolizeien rein rechnerisch jeden dritten Tag in einem anderen als ihrem eigenen Bundesland unterwegs. Wer sich in Niedersachsen (vor allem im Bereich Ofen) über möglichen Polizeihubschrauberlärm (bekannt von teilweise unverständlichen Kundgebungen während des G8 Gipfels), oder ein hohes Polizeifahrzeugaufgebot gewundert hat, dem ist mit diesem Artikel vielleicht geholfen. Auf was sich die Polizei aber allerdings demnächst bundesweit einstellt - wenn sie schon in einem einzelnen Bundesland so eine aufwendige Übung durchführt - das kann man sich nur schwer vorstellen. Aus allen an der Übung beteiligten Bundesländern, sowie aus Kroatien und den Niederlanden hatten sich nach Angaben von NDR 1 Radio Niedersachsen „Beobachter“ angekündigt, die Bevölkerung sei von der Übung allerdings nicht betroffen gewesen.
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Ergänzungen

hahaha

runstop 25.04.2008 - 05:29
ich lach mich schlapp

„Gut dass sich die Polizisten auch einmal in der Rolle der Demonstranten sehen“

als ob die polizei damit keine erfahrung hätte

zur erinnerung -agent provocateur
 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,487487,00.html

bestimmt kein einzelfall.

behaltet euer umfeld im auge

NWZonline

Rubrik TV 25.04.2008 - 09:44
NWZonline Rubrik TV
Von der Lokalzeitung gibt´s ein Video. einfach auf NWZonline gehen und dann oben links die Kategorie TV anklicken und kurz suchen.

Übung auch letztes Jahr an der Ostsee

Internationaler Beobachter 25.04.2008 - 12:46
Kurz nach dem G8 Gipfel haben die Bullen, aus vier Ländern, zwei Wochen später auf der Ostsee vor kurz Warnemünde eine internationale Polizeiübung durchgeführt. Küstenwachboote aus Finnland, Russland, Polen und Deutschland übten damals das Zusammenspiel beim Kampf gegen illegale Einwanderer. Das Szenario der Übung: Ein Handelschiff mit illegalen Einwanderern an Bord läuft den Hafen Rostock an.

Flüchtlinge haben die Besatzung überwältigt. Die Polizei versuchte das Schiff zu stoppen. Das Manöver bildete den Abschluss einer Tagung von Grenzschutzbeamten aus ganz Europa in Rostock. "Sicherheit an den maritimen Außengrenzen der Europäischen Union" lautete das Motto des "Experten"-treffens. Ist wirklich interessant mit welchen Szenarien die Bullen in der Zukunft noch so rechnen.

nichts sonderlich neues

Entdinglichung 25.04.2008 - 15:15
in Manöverszenarien und -übungen der Bundeswehr in den 1970er Jahren wurden ähnliche Spielereien veranstaltet, damals freilich in ein Szenario a la "der Warschauer Pakt überfällt die friedliche NATO; DKP, Jusos, K-Gruppen & RAF hetzen die Bevölkerung zu Streiks und Demos auf; die Bundeswehr muss Ordnung schaffen ..." eingebettet ... btw, die britische Armee hatte auf dem Truppenübungsplatz in Senne/Westfalen zu derartigen Trainingsübungen ein "nordirisches Stadtviertel" nachgebaut

Bullen sogar bis Jever/Wittmund unterwegs

Zuschauer 26.04.2008 - 15:00
Die Cops waren sogar mit diversen besetzten Sixpacks aus OL/H/HH etc. fast 100Km von OL entfernt im Kreis Jever/Wittmund unterwegs und haben Kolonenfahrten (Orientierungsfahrten?), Treffpunkte anfahren auf Einkaufzentren-Parkplätze usw. durchgeführt!

Siehe auch:

Gipfelsoli 27.04.2008 - 11:42
"Crowd Control": Polizeikooperation in der EU
 http://de.indymedia.org/2008/04/214691.shtml

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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Autonomer Spitzel 24.04.2008 - 22:38
Dieser Artikel ist weder kopiert, noch eine politische Erklärung. Er ist ein Zusammenschnitt aus der Polizeipressemitteilung, Nordwestmedia, NDR 1 und der Hannoverischen Allgemeinen. Kommentare und eigene Erlebnisse wurden von mir dazugefügt.

Hey

... 24.04.2008 - 22:51
Da sehen wir aber martialischer aus! ;-)

Polizei spielt Räuber und Gendarm?

Veganarchist 24.04.2008 - 23:54
Kommt irgendwie ein bisschen so rüber, als ob sich die netten Herrschaften von der Polizei auch mal ein bisschen austoben wollten. Alles in allem wirkt das wie ein Film bzw. eine Horde gelangweilter Menschen, die sich mal austoben wollen und dabei mal eben rollen tauschen. Wenn man jetzt sehr gutgläubig ist, könnte man denken, dass ihre "Rolle" als "Autonome/r" ein paar der beteiligten Beamt_innen zum Nachdenken anregt. Naja, schade das Realität und Hoffnung meist soweit auseinander liegt...

oh

man 24.04.2008 - 23:54
Die "Patriotische-Clownarmy" mit Deutschlandbeflaggung, Bullen haben echt nur Scheiße im Kopf.

schade

polizeiliebhaber 25.04.2008 - 00:13
...dass während der übung nur übungsweise geschlagen wird, wie sollen die statisten denn da die reellen verhältnisse testen? sich "fühlen" wie demonstranten, wenn sie im gegensatz zu ihnen nur mit wattebauschen geschubst werden? also entweder knüppel für die übung oder watte für die demo! :)) nie die moral verlieren...
ach ja ... tut mir leid für die unsachgemäßheit

oh man

Bullen=Schwachsinnig 25.04.2008 - 01:39
Wie lächerlich... Die Fotos sehen eher nach Beachparty mit fetten Equipment aus.


Clowns mit Deutschlandfahnen, Tennisbälle, Holzstücke usw.


REALITÄTSFERNER gehts nimmer...

what?

why 25.04.2008 - 07:02
what a bad copy of the clown army!!!

verdammtnochmal!

wichtig! 25.04.2008 - 07:13
Bitte Gesichter der Demonstranten unkenntlich machen, verdammt noch mal!

@ wichtig!

Ha Ha 25.04.2008 - 07:39
Ja stimmt hat der Verfasser bestimmt vergessen ;-) Wir wollen doch die Spitzel nicht unnötig enttarnen

Stimmt !

Marlene 25.04.2008 - 07:49
Am 2 Juni hat die Polizei die Feuerwehr löschen lassen, obwohl sie genug eigenes Gerät vor Ort hatte. Später wurde dann angeprangert, dass die Feuerwehr mit Steinen beworfen wurde. Die Polizei ist echt feige gewesen damals.

Ey !

Pourquoi 25.04.2008 - 07:51
Warum haben die eigentlich keinen Nackten Block gehabt ?

Wär ja mal n ´ Spass (aber das geht der Polizeiführung dann wohl doch zu weit)

::titel

::name 25.04.2008 - 09:07
Das die Bullen sich in die Rolle der Domanstrant/innen versetzen sollten ist eine Sache,
Aber was mögen Wohl die "richtigen" Bullen aus diesem Training mitgenommen haben? Das Jede Demonstration eine 30 Meter lange, dazu noch brennende Barrikade enthält?
Für mich sieht das ganze aus wie der Kindergeburtstag von der Struck/Schäuble/Jung connection

die Polizei

der Krieg 25.04.2008 - 11:44
Auch Autonme können lernen. Vielleicht wird es im nächsten Leben eine andere Welt geben in der einem keine Ordnungs(ver)hüter auf dem Schädel herumknüppeln und mensch dafür angeklagt, verurteilt und inhaftiert wird. Aber für dieses Leben haben die Autonomen schon verloren und jeder Prügeleinsatz kann noch ein bisschen modifiziert werden.

Die Nachkommen der NSDAP, die NSDAPenkel machen sich ja auch schon Gedanken über eine effizientere Weltbereinigung.

@Marlene

neu hier 25.04.2008 - 11:52
@Marlene: Meinst du bei den G8-Protesten in Rostock oder Rostock-Lichtenhagen anfang der 90er? Wenn ich mich links erinnere, waren die Cops in beiden Fällen zu blöd, Feuer mit Wasser zu löschen...
Die haben wohl alle in der Schule nicht aufgepasst. Wobei man nicht alle Brände mit Wasser löschen kann. Oder denen war ihr teures Tränengas-Wasser-Gemisch zu schade für ein brennendes Haus mit paar Asylantan drin. Aber bei ner Übung mit viel Journalisten geht das natürlich auch ohne Feuerwehr. Ich könnt kotzen.

Sinn?

sinnfrei! 25.04.2008 - 12:45
Wenn die Polizei solche Übungen durchführt wird es auch als Übung deklariert, wenn andere Menschengruppen das machen würden, wäre es ein Terrorcamp.
129a

Polizeiwägen auf Fliegerhorst demoliert

Autonomer Spitzel 25.04.2008 - 12:48
Am Donnerstag haben Polizeibeamte gegen 9.30 Uhr festgestellt, dass sich unbekannte Täter Zutritt auf das Fliegerhorst-Gelände verschafft hatten. Hier machten sie sich an drei Polizeiautos zu schaffen, die nach der Großübung vom Vortag dort noch abgestellt waren. Unter anderem wurde ein Werkstattwagen beschädigt und Privatgegenstände in der Umgebung der Fahrzeuge verteilt. Schließlich wurden auch noch die Planen von zwei Transportfahrzeugen beschädigt. Der Schaden liegt bei einigen 1000 Euro schrieb NWZ-Online.

ggg

rrtg 25.04.2008 - 13:21
wenn sie jetzt noch ohne vorwarnung mit tränengas schiessen,
leuten knüppel auf den kopf knallen, ohne grund ins gesicht schlagen,
peinliche provokante gesten machen,...
wäre es vielleicht annähernd realistisch.

Realitätsnah?!

icke 25.04.2008 - 13:53
"
Ein erster Funkspruch führt 30 Polizisten zu einer Straßenbarrikade aus Baumstämmen, hinter der sich rund 60 Vermummte verschanzt halten. Sie entzünden die Barriere, werfen Holzklötze, Tennisbälle und Böller auf die Mannschaftswagen. Die Polizei hält sicheren Abstand und fordert Verstärkung an. Reiter und weitere Kollegen mit Helmen und schweren Körper-Protektoren treffen ein. Die Protestler entzündeten Rauchbomben, die Situation an der Barrikade wird zusehends chaotisch. Sprechchöre hallen über ein Megafon: `Deutsche Polizisten, Mörder und Faschisten´, skandieren die meist schwarz gekleideten Demonstranten, die von Polizisten dargestellt werden. An der Barrikade schallt über acht Lautsprecher eine sogenannte „Polizeiliche Auflösungsverfügung“, es hagelt wieder Holzklötze. Die Barrikade ist nicht zu umgehen. Ein Wasserwerfer und ein Räumfahrzeug rollen an.
"

LEIDER ist das in Deutschland NICHT realitätsnah!
Aber auch wir können lernen (...obwohl...).

Die ganze Stadt war in Aufruhr!

Horst der Flieger 25.04.2008 - 14:01
An dem Tage waren überall in der Stadt Bullen unterwegs, und versuchten sich wichtig zu machen.
Fahradkontrollen am laufenden Meter, Hubschrauber lärmten die Gegend voll...es war ein Graus.

Die Bulllen waren nämlich nicht nur im Gehege aktiv, sie schwärmten aus und überzogen die Stadt mit dem Gefühl, dass der faschistische Putsch erfolgreich abgeschlossen war.

Wer hat den Bullen eigentlich erlaubt das Gelände als Übungsplatz zu benutzen?
Die haben doch eigentlich genug Platz in ihrer BEPO Schule in Bloherfelde?

Auf jeden Fall war der ganze Tag eine Antiwerbung für die Stadt.
Man kam sich vor als wären die wilden Horden losgelassen.

LG

militanz

nvnv 25.04.2008 - 16:34
ihr seid alle so peinlich! Wollt militant sein und macht euch über militante struktur lustig. Diese Übungen garantieren den Bullen dass sie verdammt nochmal schaffen jede Struktur von uns im Keim zu ersticken, das rafft ihr ganzen hohlbratzen aber nicht! Statt sich auszukotzen sollten vielleicht mal mehr von euch solche szenarien üben und auch mal ausleben!
Hobbiesquatters go home!

@ nvnv

Jacobs 25.04.2008 - 17:31
Hä, geht´s noch ?! Ich glaub du bist im falschen Film. Geh halt in den Krieg wenn du magst. Autonome heulen übrigens nie (hab ich irgendwo mal gelesen ;-)

Festnahme...

hahahahha!! 25.04.2008 - 20:09
"Auf dem Boden jetzt...Handflächen nach oben..."
Normalerweise würden sich 2-6 polizisten mit ihren Knien auf die Person schmeißen und das Gesicht auf den Boden drücken...ich schmeiß mich weg...oder sollte ich eher heulen? Und wieso wurde die Presse nicht, wie sonst sooft im "Ernstfall" üblich an der Arbeit gehindert? Oha!

hahaha

clown 26.04.2008 - 16:32
die clownsarmee mit deutschlandfahne und klobürste ist soo cool. endlich mal eine clownsarmee über die ich herzhaft lachen kann. woher haben die bullen blos diesen subtielen humor?

@ clown

Muschi 26.04.2008 - 19:53
Vielleicht von Ihrem Vorgesetzten ?!