[Weimar] Aufgestanden - Platz genommen
Am Samstag, den 5. April 2008, fanden anlässlich einer Nazi-Demonstration unter dem Motto »Kinder, Zukunft, NPD!«, bürgerliche und antifaschistische Gegenaktion statt. Nach Angriffen auf das sozio-kulturelle Zentrum „Gerber“ vor zwei Wochen sollte auch deutlich gemacht werden, dass es für Nazis kein Platz in Weimar gebe. Organisiert und aufgerufen haben der Bürgermeister, das Bürger_innenbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar, das Haus für Sozialkultur und natürlich die autonome Antifa Weimar (AAW).
Um 9.45 Uhr kam der Lauti am Bahnhofsvorplatz und die ersten Antifas im Zug an. Auch die Polizei begann sich aufzubauen und die ersten Vorkontrollen vorzunehmen. Während sich die Antifa-Demo noch sammelte, blockierte die bürgerliche Demo unter dem Motto „Aufstehen – Platz nehmen“ die geplante Nazi-Route in der Schwanenseestraße/Ecke Goetheplatz mit 200 bis 300 BürgerInnen. Gegen 11.30 setzte sich die Antifa, begleitet von einem teilweise zwei-reihigen Polizeispalier, über die Carl-August-Allee in Richtung Stadtmitte in Bewegung. Die Route führte rund 400 TeilnehmerInnen über den Weimarplatz, an der Gerber vorbei, durch den Osten von Weimar, hin zur Abschlusskundgebung am Fröhlichplatz. Es kam, bis auf kleinere Rangeleien und Verlangsamen der Demo, zu keinen ernsthaften Zusammenstößen mit der Polizei. Schön zu beobachten waren außerdem zahlreiche spontane Sympathiebekundungen aus den Fenstern der Anwohner. Insgesamt eine sehr geschlossene und laute Demo, die sicherlich mehr hätte erreichen können. Gegen 13.00 Uhr löste sich ein Großteil der Antifa-Demo auf und viele TeilnehmerInnen begaben sich zurück in Richtung Innenstadt.
Im Anschluss kam es zu mehreren dezentralen Aktionen in der gesamten Weimarer Innenstadt. Es wurden weitere Blockaden auf der Nazi-Route aufgebaut. So konnten sich ca.100 Menschen, unterstützt durch die Samba-Truppe, in der Schwanenseestraße Ecke Coudraystraße, und weitere 30 auf der Schwanenseestraße Ecke Washingtonstraße, und ca.400 Menschen auf dem Sophienstiftplatz festsetzen. Die Blockade an der Washingtonstraße war bereits innerhalb einer dreiviertel Stunde von der Polizei geräumt worden, um den Nazis den nun etwas verkürzten Weg wieder frei zu machen. Bis auf wenige Meter Einbußen, konnten die Nazis ihre gesamte Route laufen und marschierten gemeinsam mit Transparenten entlang der angemeldeten Route zurück zu ihrem Ausgangspunkt.
Am Bahnhof kam es abschließend zur willkürlichen Räumung abreisender Gegendemonstranten seitens der Polizei, die nun schnellstmöglich die Nazis loswerden wollte. Es kam zu mehreren Treibjagten und Rangeleien und vereinzelt brutalen Festnahmen mit Kabelbindern. Der restliche Abend verlief jedoch ruhig und es kam zu keinen besonderen Vorkommnissen. Über den ganzen Tag kam es auf Seiten der Gegendemonstranten zu 15 Ingewahrsamnahmen und vier Festnahmen.
[blackredpress - berlin/thüringen]
weitere Fotos auf: http://brp.jg-stadtmitte.de/index.php?option=com_content&task=view&id=76&Itemid=63
Um 9.45 Uhr kam der Lauti am Bahnhofsvorplatz und die ersten Antifas im Zug an. Auch die Polizei begann sich aufzubauen und die ersten Vorkontrollen vorzunehmen. Während sich die Antifa-Demo noch sammelte, blockierte die bürgerliche Demo unter dem Motto „Aufstehen – Platz nehmen“ die geplante Nazi-Route in der Schwanenseestraße/Ecke Goetheplatz mit 200 bis 300 BürgerInnen. Gegen 11.30 setzte sich die Antifa, begleitet von einem teilweise zwei-reihigen Polizeispalier, über die Carl-August-Allee in Richtung Stadtmitte in Bewegung. Die Route führte rund 400 TeilnehmerInnen über den Weimarplatz, an der Gerber vorbei, durch den Osten von Weimar, hin zur Abschlusskundgebung am Fröhlichplatz. Es kam, bis auf kleinere Rangeleien und Verlangsamen der Demo, zu keinen ernsthaften Zusammenstößen mit der Polizei. Schön zu beobachten waren außerdem zahlreiche spontane Sympathiebekundungen aus den Fenstern der Anwohner. Insgesamt eine sehr geschlossene und laute Demo, die sicherlich mehr hätte erreichen können. Gegen 13.00 Uhr löste sich ein Großteil der Antifa-Demo auf und viele TeilnehmerInnen begaben sich zurück in Richtung Innenstadt.
Im Anschluss kam es zu mehreren dezentralen Aktionen in der gesamten Weimarer Innenstadt. Es wurden weitere Blockaden auf der Nazi-Route aufgebaut. So konnten sich ca.100 Menschen, unterstützt durch die Samba-Truppe, in der Schwanenseestraße Ecke Coudraystraße, und weitere 30 auf der Schwanenseestraße Ecke Washingtonstraße, und ca.400 Menschen auf dem Sophienstiftplatz festsetzen. Die Blockade an der Washingtonstraße war bereits innerhalb einer dreiviertel Stunde von der Polizei geräumt worden, um den Nazis den nun etwas verkürzten Weg wieder frei zu machen. Bis auf wenige Meter Einbußen, konnten die Nazis ihre gesamte Route laufen und marschierten gemeinsam mit Transparenten entlang der angemeldeten Route zurück zu ihrem Ausgangspunkt.
Am Bahnhof kam es abschließend zur willkürlichen Räumung abreisender Gegendemonstranten seitens der Polizei, die nun schnellstmöglich die Nazis loswerden wollte. Es kam zu mehreren Treibjagten und Rangeleien und vereinzelt brutalen Festnahmen mit Kabelbindern. Der restliche Abend verlief jedoch ruhig und es kam zu keinen besonderen Vorkommnissen. Über den ganzen Tag kam es auf Seiten der Gegendemonstranten zu 15 Ingewahrsamnahmen und vier Festnahmen.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
jaja
nachdem wir uns aber bis dorthin gekämpft hatten, bekamen 150 leute plötzlich angst vor den anrückenden 40 riotbullen... und sie rannten einfach weg. ohne worte, da war mehr drin. und die leute die wegrannten sollten zweimal überlegen ob sie überall hinterrennen sollten, nur aus angst action zu verpassen, nur um dann gleich wieder die mücke zu machen. traurig traurig
die Mobiseite der Antifa
war eine gute Antifademo schaut euch die Bilder an und laßt euch nicht von irgendwelchen Trolls veralbern
Zusammen kämpfen
Zahlen !
Bürger_innen: 600-800
Antifas: 450-500
Alle Angaben ohne Gewähr !
hm...
man muss ja die Zahlen nicht ru ter spielen, nur weil es Bürger waren, in der gesamten Innenstadt waren wesentlich mehr Leute unterwegs als diese Angaben. Vielleicht 1000 oder mehr ohne Antifas. Und die Antifademo war auch größer als 450 menschen.
lieben gruß
Fotos von den Nazis !
Eindrücke
Fand die Berichte, die beim MDR kamen bißchen daneben, da wurde die Antifa-Demo nicht direkt erwähnt und auch nicht, dass es über 1000 Gegendemonstranten insgesamt gab.
Weiterhin empfand ich die Polizei bei der Blockade Schwanseestraße/Washingtonstraße als recht höflich und zumindest anfangs diskussionsbereit. War zwar nicht schön, dass sie dort nen 18jährigen einkassiert haben wegen Vermummung oder weiß der Geier, zuvor jemanden aus Jena von der evangelischen Gemeinde, dem sie dann ein Verbot für ganz Weimar an dem Tag ausgesprochen haben und auch noch Filmmaterial beschlagnahmten, aber bei der Auflösung der Sitzblockade sind sie relativ behutsam vorgegangen.
Neben den Nazis, die demonstrierten, müssen wohl noch mehr in der Stadt unterwegs gewesen sein, die fotografierten...
Kritik an der Polizei: Wieso ist es möglich, dass Nazis Fotos in Richtung Gegendemonstranten machen, dabei Polizisten direkt mit im Bild haben, denen aber nicht der Fotoapparat abgenommen wird wegen ageblicher "Porträtaufnahmen"???
hallo?
bitte nicht alles und jede/n über einen kamm scheren! meinungen sind immer ergebnisse von erkenntnisprozeßen und diese gilt es stets zu aktualisieren und in weimar wird das definitiv getan!
anyway ...
Inkorrekter Bericht
"Es kam, bis auf kleinere Rangeleien und Verlangsamen der Demo, zu keinen ernsthaften Zusammenstößen mit der Polizei."
Nein, überhaupt nicht. Lediglich 30 Menschen sind kurz vor der Abschlusskundgebung rechts aus durch das Polizeispalier gebrochen.
"So konnten sich ca.100 Menschen, unterstützt durch die Samba-Truppe, in der Schwanenseestraße Ecke Coudraystraße,[...]festsetzen."
Der beschriebene Sachverhalt ist schlichtweg falsch. Schwanseestraße/Ecke Courdreystraße gab es keine Blockade (schon wäre es gewesen!). Die gemeinte Blockade befand sich an der Schwanseestraße/ Ecke Karl-Liebknecht Straße, also nahe des Goetheplatzes. Die Naziroute wurde nicht über die Washington, sondern eben über genau diese Coudreystraße geleitet und somit um nur eine Querstraße verkürtzt.
Es ist mir schlichtweg unklar, wie man hier auf solche völlig falschen Angaben kommt.
lg
Bilder ;)
@jaja (ja)
- Tja, einmal ist keinmal, aber dafür dass das ein "spontaner" Zusammenschluss antifaschistischer Grüppchen war, war es ganz vertretbar.
- Nach der Demo ist vor der Demo
Diese Fotos sind selber aufgenommen.
Des Weiteren protestieren wir aufs schärfste gegen die bei Indymedia mittlerweile vorherrschende Zensur.
Antifaschisten aus Thüringen
noch mehr Bilder
Blockade mit Nachspiel
Reibungspunkt bleibt die Sitzblockade von etwa 40 Demonstranten, die am Samstag die Schwanseestraße auf Höhe der Washingtonstraße vor den Rechtsradikalen blockieren. Kurz nachdem militante Neonazis ausbrechen wollten und die Polizei mit Pfefferspray und Schlagstöcken dagegenhielt, wird die Blockade von der Thüringer Polizei gewaltsam aufgelöst. Spätestens hier hätte Bürgermeister Schwind als zuständiger Dezernent für die Versammlungsbehörde die NPD-Demo auflösen müssen, kritisierte gestern der Vorsitzende der Linken, Dirk Möller.
Schwind sagte, dass es nach Einschätzung der Polizei keinen gewaltsamen Blockade-Durchbruchsversuch gegeben habe. Die Polizei habe einige Teilnehmer in wenigen Augenblicken in die Schranken verwiesen. Das sei kein Grund für den Abbruch der Demo gewesen. Weimars Polizeichef Gregor Zeh sagte, dass die Sicherheitskräfte nach Präzedenz-Urteilen angewiesen seien, militante Störer in Demonstrationszügen erst zu isolieren und nur als Ultima Ratio eine Kundgebung aufzulösen. Bereits Jenas Polizeidirektor Andre? Röder sah in dem Aufflackern von Gewalt keinen ausreichenden Grund, um auf einen Demo-Abbruch zu drängen. Fakt ist aber: Der Polizeieinsatz kommt vor den Innenausschuss des Landtages.
Weimars Linke ging noch einen Schritt weiter: Angesichts der Ärztetage mit 1500 Teilnehmern und der Notfallübung am Bahnhof hätte Schwind wegen einer konkreten Gefährdung der öffentlichen Sicherheit die NPD-Demo im Vorfeld nicht genehmigen dürfen. Schwind sei weit hinter das Engagement der Bürger zurückgefallen, bedauerte Möller. Weder die Katastrophenschutzübung am Bahnhof noch der Kongress hätten die Sicherheitslage in Weimar so verändert, "dass das Recht auf Versammlungsfreiheit eingeschränkt oder gar ausgesetzt werden konnte", konterte Schwind.
Die Kritik am Polizeieinsatz spiegelt sich nicht in den Anzeigen gegen Polizisten wider. Zwei Beamte seien wegen Körperverletzung im Amt angezeigt worden, sagte der Sprecher der Polizeidirektion Jena, Sven Opitz, der TLZ. Während die 40 Sitzblockierer nicht wegen einer Ordnungswidrigkeit belangt werden und auch mit keinem Bußgeld zu rechnen hätten, liefen 17 Strafverfahren gegen Teilnehmer der Gegendemonstration: Beleidigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Verstöße gegen das Vermummungsverbot und Betäubungsmittelgesetz lauten die Vorwürfe.
Die große Zahl an filmenden Polizisten hat zudem viele Weimarer irritiert. Grundsätzlich müsse man Beweissicherung und Dokumentation trennen, sagte Zeh. Diese unterliege dem Versammlungsgesetz, jene dem Strafrecht. Wenn der Verdacht von Straftaten besteht, weil es tatsächlich zu Auseinandersetzungen kommt oder verbotene Symbole gezeigt werden, dürften verdächtigen Personen gefilmt werden. Wenn sich die angenommenen Gefahren nicht realisiert haben, müssen die Bänder gelöscht werden. Kritiker sehen das Recht an einer Stelle allerdings konterkariert: Übersichtsaufnahmen zur Dokumentation und Schulungszwecken können von der Polizei immer angefertigt werden, da sie nicht der Identifikation dienen. Technisch allerdings ist eine solche Identifizierung immer möglich.
Radikale Kritik oder obsolete Ideologie?
So wird immer wieder der hegelianisch-marxistische Geschichtsdeterminismus als Ausgangspunkt der Gesellschaftskritik genommen, ohne dabei auf die Dialektik von Freiheit und Notwendigkeit einzugehen. In diesem Konzept ist die historische Notwendigkeit und die Freiheit ein und dasselbe, dabei ist praktisch noch immer die Freiheit geopfert worden. Denn wenn sich die Freiheit zwingend aus einer historischen Notwendigkeit ergibt, dann hat die Freiheit keinen eigenen ihr zustehenden Platz in der Gesellschaft, und sie wird aus diesem Grund nicht mit der genügenden Aufmerksamkeit in eigenen Analysen miteinbezogen.
Historischen waren es immer noch die liberalen Gesellschaften, in deren Philosophie die Freiheit ein eigenständiges Gut darstellt und daher auch aktiv gestaltet und bewahrt werden muss, welche zumindest teilweise individuelle Freiheit realisieren konnten. Gesellschaften, die den marxistischen Geschichtsdeterminismus als Grundlage der gesellschaftlichen Entwicklung annehmen, ist dagegen die Freiheit immer noch das erste Opfer dieses Determinismus und der schlimmen Dialektik von Freiheit und Notwendigkeit gewesen.
Ein antibürgerlicher Sozialismus oder Kommunismus, der nicht explizit eine andere Grundlage angibt und ausformuliert, wird immer in diesem marxistischen Dilemma stecken bleiben.
Die grundsätzliche Kritik an der Organisationsform der Nationalstaaten wird von mir geteilt. Doch denke ich ist auch die Überwindung dieses Ordnungsprinzips nicht mit marxistischen Kategorien denkbar. Denn auch die deterministische These von Marx bleibt in einem Zwangskollektiv verhaftet. Ein Ausweg, kann dagegen der Ansatz der "Zivilgesellschaft" sein. Kollektive werden sich auch in Zukunft noch immer konstituieren. Die Frage muss daher die nach ihrern Bedingungen dieser Konstituierung sein. Da denke ich gibt es eine primär politische Antwort: die nach der Frage den gemeinsam geteilten Werten und Normen, welche in einer Verfassung niedergelegt werden. Der Zusammenschluss erfolgt dann auf der aktiven Zustimmung dieses (grundlegend und nur rudimentär regelnden) Vertragswerks. Wichtig scheint mir zu sein, das eine plurale und offene Gesellschaft nicht als Gefahr, sondern als anzustrebenden Vorteil einer Gesellschaft gesehen werden.
Bei vielen linken Ideologien sehe ich, dass gerade das Konzept der pluralen und offenen Gesellschaft abgelehnt wird, da auf eine zwanghafte Harmonisierung der Gesellschaft gesetzt wird. In dieser homogenen Gesellschaft sollen dann nach diesen Ideologien Gerechtigkeit und soziale Gleichheit verwirklicht werden können, während Interessensgegensätze immer zum übel der gesamten Gesellschaft sind. Ich denke das beste System, löst diese Interessengegensätze nicht auf, sondern findet politische Wege den Ausgleich der verschiedenen Interessen zu institutionalisieren. Dafür müssen dann liberale und gerechte Institutionen geschaffen werden.
Auch sollte neben der Faschismuskritik die Totalitarismuskritik Eingang in linke Strömungen finden, denn emanzipatorische Politik muss immer vor allem die Freiheit im Auge behalten und darf diese keinem anderen gesellschaftlichen Gut völlig unterordnen.
Ich denke, dass die heutige Linke nicht immer nur in den Klassikern der linken Bewegung lesen sollte, sondern auch mal offen und aufnahmebereit Werke von "Hannah Arendt" oder "K. R. Popper" lesen sollte und diese auch mit in die eigenen Gesellschaftsanalysen aufnehmen sollte.
Sehr gut fande ich den Beitrage der Gruppe aus Leipzig, welcher auf der Abschlusskundgebung verlesen wurde.
P.S.: Ich habe sowohl die Antifa-Demo als auch die bürgerlichen Blockaden als sehr gut empfunden. Vor allem die ausbleibende totale Spaltung zwischen Antifa und Bürgern habe ich als positiv empfunden...
Grüße nach Weimar und in den Rest der Republik...
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
NPD und Kinder ... so eine Sache — Me, Myself and I
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@ A — ne frage
@ ne frage — A
Autistischer Quatsch — Antifaschist
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@Antifaschist — solidarität mit Autist_innen
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Palitücher auf Demo-Diskussionen — Demoteilnehmer
Grafische Hochleistung mit Paint- Nazibilder — Dein Name
@AntiD — D. aus B.
Thüringer Allgemeine — Peter