Trauermarsch (?) am 29. März in Lübeck

corny 24.03.2008 16:24 Themen: Antifa
So, der Marsch der Nationalisten ist genehmigt. Es ist kaum anzunehmen, das er bis zum nächsten Samstag noch verboten wird. So werden also mal wieder ewig gestrige durch die schöne Stadt ziehen, bzw. am Rand lang, und ...
...ihr grausames Ritual unter der Fahne der Trauer abhalten können. Das sie Nacht der bombadierung schrecklich war und sehr viele Unschuldige dabei ums leben gekommen sind, dies schon einer gewissen "Trauer" würdig ist, wird sicher auch keiner von uns in Frage stellen. Das aber der größte Teil der Bevölkerung von damals den Aufstieg der Nazis erst möglich gemacht hat und somit auch den 2. Weltkrieg mit zu verantworten hat, liegt auch auf der Hand. Das, obwohl der Krieg schon längst verloren war, Deutsche weiterhin an den "Endsieg" glaubten und verbittert, realitätsfremd weiter kämpften und man einfach "Deutschland" brechen musste, damit es endlich klar war, das der Krieg verloren war, ist ein Fakt, den auch irgendwelche Nazis nicht wegwischen können.
Irgendwie vergessen diese Leute immer, dass das Regime von damals den Krieg angefangen hat, das Deutsche Bomber genau so einen Schaden an Menschen und Häusern verursacht haben.

Ok, also dann. Ohne Widerstand können wir Euch natürlich nicht laufen lassen. Habe mal die Auflagen die die Nationalisten bekommen haben hier rein kopiert.

Gebt den Nazis die Straße zurück, Stein für Stein!!!!!!!

Anfang Kopie:

Auflagen zum Trauermarsch in Lübeck

Wie auch schon in den vergangenen Jahren, hat der Veranstalter und die Versammlungsbehörde gewisse Auflagen erteilt:

Bei einem Trauermarsch werden die Verhaltensregeln höher angesetzt als bei jeder anderen nationalen Demonstration. Wie auch schon beim Heldengedenken in Halbe und den Trauermarsch in Dresden hat der Veranstalter eigene Verhaltesregeln aufgestellt, welche vom Ordnungsdienst auch durchgesetzt werden. Wer sich daran nicht halten kann oder möchte, sollte sich die Anreise nach Lübeck sparen.

Wegstrecke:
Anders als in den Systemmedien verbreitet, hat der Veranstalter kein Verbot einer Veranstaltung in der Innenstadt erhalten. Es wurde vielmehr freiwillig auf eine Wegstrecke in der Innenstadt verzichtet, da aus Sicht des Veranstalters eine Wegstrecke durch ein Wohngebiet am Rand der Innenstadt sinnvoller erscheint. Der Bezug zur Altstadt kann durch die räumliche Nähe problemlos hergestellt werden. Sammelpunkt bleibt der Bahnhof um 12 Uhr!

Alkohol:
Es herrscht absolutes Alkoholverbot auch auf der Anreise. Jeder Kamerad, der sich daran nicht hält wird von der Versammlung ausgeschlossen.

Kleidung:
Alliierte Kleidungsstücke wie Bomberjacken und Springerstiefel sind nicht nur von der Versammlungsbehörde untersagt, sondern auch vom Veranstalter unerwünscht. Dazu zählen auch Halbschuhe mit Stahlkappe. Wir wünschen keine Teilnehmer zu sehen, die Aufdrucke auf ihrer Bekleidung (Lonsdale, Consdaple etc.) überkleben müssen. Wir wollen nicht, daß die Bekleidung der Teilnehmer aussieht wie ein "Flickenteppich". Am sinnvollsten ist, Bekleidungsstücke zu tragen, die überhaupt keinen Aufdruck haben.
Bedenkt bitte: Es ist ein Trauermarsch, also kleidet Euch entsprechend!!!!

Fahnen und Transparente:
Themenbezogene Transparente sind absolut erwünscht. Allgemeinpolitische Parteitransparente oder Parteifahnen sind auf der Gedenkveranstaltung nicht erwünscht. Somit wird gewährleistet, daß keine Partei diese Gedenkveranstaltung für sich instrumentalisieren kann. Es ist und bleibt eine Gedenkveranstaltung der gesamten Nationalen Opposition.

Nikotingenuß:
Auf der gesamten Marschstrecke wird das Rauchen untersagt sein. Gleiches gilt für die Kundgebungen. Lediglich bei der Auftaktkundgebung am Bahnhof wird die Möglichkeit des Rauchens gegeben sein.

Parolen und Sprechchöre:
Es handelt sich um eine Gedenkveranstaltung bei der Musik über die Lautsprecheranlage gespielt wird oder Durchsagen für die Bevölkerung gemacht werden. Jegliche Sprechchöre der Demonstrationsteilnehmer sind untersagt!

Umgang mit den Systemmedien:
Medienvertretern werden keine Interviews gegeben und keine Auskünfte erteilt. Sie sind als nicht existent zu betrachten.

Nutzung von Mobiltelefonen:
Während des Marsches sind alle Mobiltelefone auszuschalten oder lautlos zu stellen. Lediglich vor Beginn des Marsches am Bahnhof ist das Telefonieren erlaubt, um weitere Kameraden zu Veranstaltungsort zu leiten.



Auch die Versammlungsbehörde hat uns Auflagen erteilt, die wir hier auszugsweise wiedergeben:


Das Mitführen von Fahnen mit Gestaltungen bzw. Symbolen, die als Ersatz für nationalsozialistische Symbole bzw. als Identifikationsmerkmale der rechtsextremen Szene gelten (u.a. Reichskriegsflagge, Keltenkreuzfahne, Fahnen mit dem Symbol der "Schwarzen Sonne.) Die Breite der mitgeführten Transparente darf 2,50m und die Länge der Fahnenstangen 1,50m nicht überschreiten. Der Durchmesser der Fahnenstangen darf nicht dicker als 3 cm sein. Je 10 Teilnehmer darf eine schwarze Fahne mitgeführt werden, die über den Aufzug verteilt zu tragen sind.

Untersagt ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen sowie das Tragen von Uniformen, Uniformteilen, insbesondere auch von Springerstiefeln, militärisch geschnitten Hemden, Bomberjacken und in Verbindung stehende Leib- und Schulterriemen als Ausdruckeiner gemeinsamen politischen Gesinnung.

Die Versammlungsteilnehmer dürfen keine Embleme oder Tätowierungen sichtbar tragen, die in Verbindung mit dem Nationalsozialismus stehen. "Hass" bedeuten (wie z.B. die Bilder von Totenköpfen, Schriftzug Hass) oder in den Augen der breiten Öffentlichkeit einen solchen Eindruck hervorrufen können. Verboten ist auch das sichtbare Tragen von Bekleidungsstücken mit Aufschriften aus denen sich durch teilweises Überdecken die Buchstaben- bzw. Zahlenfolgen wie NS, NSD, NSDA, NSDAP, SS, SA, ACAB, 14, 18, 88 oder die Abkürzung bzw. erkennbare Abkürzungsteile weiterer verbotener Parteien oder Gruppierungen ergeben kann.

In den Versammlungsreden, Sprechchören oder Wiedergabe von Tonträgern haben alle Aussagen zu unterbleiben, die das NS Regime, seine Organisationen und deren Folgeorganisationen sowie verbotene parteien und Vereine einschließlich der Nachfolge- und Ersatzorganisationen glorifizieren, verharmlosen oder sonst wiederbeleben. Untersagt sind insbesondere die Parolen "Ruhm und Ehre der Waffen SS", "Wir sind wieder da", Wir kriegen Euch", Wir kriegen Euch alle" und alle Parolen mit der Wortfolge "Nationaler Widerstand". Gleiches gilt für etwa zu verbreitende Druckwerke.

Ende Kopie
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Ergänzungen

Den Nazis

den Weg weisen!! 24.03.2008 - 16:42
Wegweiser //Bitte keine Bilder von externen Quellen einbinden. Danke! d.Mod.//

berliner zugtreffpunkt

der durch die tür geher 24.03.2008 - 16:58
Samstag, 29.03.2008
07.00 Uhr Hauptbahnhof: Zugtreffpunkt
"Naziaufmarsch in Lübeck verhindern!" Wie in den letzten beiden Jahren, wollen Nazis um den NPD-Kreisvorsitzenden Jörn Lemke auch 2008 einen Aufmarsch in Lübeck durchführen. Beim ersten Mal am 29. März 2006 konnte ein Eindringen der Nazis in die Lübecker Innenstadt blockiert werden, 2007 sorgten massive Polizeiabsperrungen dafür, dass keine direkte Blockade zustande kam.
Dieses Jahr plant das breite Bündnis "Wir können sie stoppen" eine noch größere Mobilisierung, um den Naziaufmarsch mit den Mitteln des zivilen Ungehorsams zu stoppen.

Berliner Zugtreffpunkt: 07.00 Uhr am Hauptbahnhof (Gleis 6).
 http://www.stressfaktor.squat.net/termine.php?tag=29032008

Es wäre außerdem freundlich, wenn örtliche Antifas einen ausdruckbaren Stadtplan mit den wichtigsten Infos eingezeichnet, wie Naziroute, Gegenkundgebungen etc hier bei indy hochladen könnten.

Also dann. Seid ausgeschlafen, motiviert und kreativ!
Wir sehen uns Samstag am Gleis, auf der Straße, bei der Antifa-Siegesfeier!

Zum Stand der Dinge

[BAAN] 25.03.2008 - 10:34
Wie sich mittlerweile herumgesprochen haben dürfte, wollen Neonazis der NPD und der so genannten "Freien Kameradschaften" am 29.03.2008 im dritten Jahr in Folge durch Lübeck marschieren -- zum Stand der Dinge:


Die Nazis

Der Lübecker "Gedenkmarsch", auf dem wie gewohnt das Märchen des angeblich unschuldig bombardierten nationalsozialistischen Deutschlands erzählt werden soll, ist derzeit neben dem 1.Mai in Hamburg das bestimmende Thema in den norddeutschen Naziforen -- von Meck-Pomm bis Niedersachsen. Auch sind in vielen norddeutschen Städten immer wieder Naziaufkleber für den 29.03. zu sehen.
Fanden im Jahre 2005 ca. 150 Neonazis ihren Weg nach Lübeck, waren es im letzten Jahr schon 350. Für nächsten Samstag ist mit bis zu 500 KameradInnen zu rechnen, die wahrscheinlich großteils mit der Bahn anreisen werden. Es ist also verdammt nötig, die Dynamik der Regelmäßigkeit zu unterbrechen. Es darf sich kein regelmäßiger neonazistischer Großaufmarsch im Norden etablieren!


Die Polizei

Schon im Vorfeld des Naziaufmarsches gab die Lübecker Polizei einen Vorgeschmack auf den 29.03.: Am Rande einer neonationalsozialistischen Mahnwache in der Lübecker Innenstadt am 08.03. gingen Spezialeinheiten der Polizei immer wieder mit Knüppeln, Reizgas und scharfen Hunden gegen protestierende AntifaschistInnen vor. Auch eine Sitzblockade, an der sich u.a. VerteterInnen Lübecker Kirchengemeinden beteiligten, wurde mit Stiefeltritten und massivem CS-Gas-Einsatz aufgelöst (Bericht:  http://de.indymedia.org/2008/03/209874.shtml). Der Kommentar des Einsatzleiters Hüttmann, der auch am 29.03. - wie auch im letzten Jahr -- das Oberkommando über die staatlichen Schlägertruppen führen wird, sagte sinngemäß, es habe niemand etwas abbekommen, der dies nicht verdient hätte. Auch sei am 08.03. ein enormes Gewaltpotential von Seiten der AntifaschistInnen vorhanden gewesen, was auch für den 29.03. Schlimmes befürchten lasse.

Auch dem breiten "Wir können sie stoppen!"-Bündnis ist klar, dass solche Aussagen von Seiten der Polizei besonders brutale Einsätze gegen AntifaschistInnen am 29.03. schon im Vorfeld rechtfertigen sollen. In den nächsten Tagen wird es deshalb einen kritischen "Offenen Brief" an die Polizeiführung geben, der vor allem von kirchlichen Persönlichkeiten aus Lübeck unterschrieben werden wird. Für uns als autonome Antifas ist klar, dass es nicht unser Anliegen sein kann, irgendwelche Forderungen an die Polizei zu stellen, auch wenn sie sich nicht an ihre eigenen Gesetze hält: "Verhältnismäßige Polizeigewalt" kann es genausowenig geben, wie legitime Naziaufmärsche. Trotzdem begrüßen wir natürlich die Initiative unserer MitstreiterInnen aus dem Bündnis und werden uns nach dem Erscheinen des Offenen Briefes ebenfalls öffentlich zu Wort melden.

Von Anfang an ist staatliche Repression und Polizeigewalt ein Thema der autonomem Mobilisierung gewesen. Sollte es wieder zu "polizeilich-national-"befreiten"-Zonen" und Polizeigewalt in Lübeck kommen -- wovon im Moment leider ausgegangen werden muss - wird es am Sonntag den 30.03. eine spontane Antirepressionsdemo in Lübeck geben.


Zum 29.03.

Anders als in den letzten Jahren ist in diesem Jahr schon im Vorfeld klar, wie die Nazis laufen sollen: Nach den Misserfolgen der letzte Jahre werden die Nazis in diesem Jahr gar nicht erst versuchen, in die Innenstadt vorzudringen. Dies ist klar als Erfolg der antifaschistischen Aktionen der letzte Jahre zu werten.

Stattdessen will der braune Mob nun durch St. Lorenz/Süd marschieren. Obwohl diese vorher angemeldet war, hat das Ordnungsamt Lübeck die geplante autonome Antifa-Demo durch den Stadtteil St. Lorenz am 29.3. gegen den Naziaufmarsch in Lübeck zugunsten der geänderten Nazi-Route verboten. Auch ein Prozessionsmarsch Lübecker Kirchengemeinden, der ausgehend von der Luther-Kirche durch den Stadtteil laufen sollte, wurde nicht genehmigt. Die gesamte Gegend soll nach den Plänen von Stadt und Polizei ausschließlich für den widerlichen Opfermarsch der Nazis reserviert sein. Wie zu erwarten, wollen sie auch dieses Jahr wieder alles daran setzen, durch die Abriegelung ganzer Straßenzüge für deutsche Neonazis und Bewegungsverbote für alle anderen einen störungsfreien Naziaufmarsch ermöglichen.

Damit ihnen dies auch trotz dieser Repression gegen AntifaschistInnen im Vorfeld nicht gelingen wird, haben wir uns entschlossen, uns nicht in abseits gelegene Gegenden verbannen zu lassen, sondern stattdessen auf unsere Demo zu verzichten. Wir rufen neben der Teilnahme an der Bündniskundgebung (10.30 Uhr, Holstentorplatz) dazu auf, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, in die Gegend der Naziroute zu gelangen. Sickert ein, belagert die Polizeiketten, baut Druck auf, stört den reibungslosen Ablauf! Sucht Euch schon jetzt vertraute FreundInnen und schmiedet Pläne, wie Ihr diesem Ziel möglichst nahe kommen könnt. Sollte dies wegen der angekündigten massiven Polizeiabsperungen für viele nicht von vornherein möglich sein, wird es nötig werden, diese durch Schaffung eines undurchsichtigen Durcheinanders auch abseits der Route aufzubrechen um damit Blockaden zu ermöglichen. Unser Ziel bleibt, den Naziaufmarsch zu verhindern - in diesem Jahr in St.Lorenz/Süd.

In den letzte Wochen ist außerdem eine Informationskampagne im Stadtteil angelaufen, die tatsächlich auf einigen Zuspruch von AnwohnerInnen stößt: Wir dürfen gespannt sein, was von Seiten derjenigen passiert, die es nicht hinnehmen wollen, dass die Polizei ihre Bewegungsfreiheit einschränkt, damit Nazis hetzen können...


Gemeinsame Anreisetermine am 29.3.:

Berlin: 7.00 Uhr am Hauptbahnhof (Gleis 6)
Hamburg: Wird kurzfristig bekannt gegeben. Checkt www.antifainfo.de!
Kiel: Treffen: 8.30 Uhr Hauptbahnhof, Abfahrt des RE: 08.44 Uhr


Letzte Infoupdates:

Kiel: Do., 27.3. Antifa-Café, Alte Meierei (19 Uhr)
Lübeck: Fr., 28.3. Antifa-Café im Brazil/Walli (ab 17 Uhr)


INFOS/NEWS:
www.baanord.tk
www.wirkoennensiestoppen.de

Termin für Anfahrt aus Hamburg

gutso 25.03.2008 - 10:54
hbf reise-zentrum
8:45 UHR

Gemeinsame Anreise nach Lübeck zum Aktionstag gegen den geplanten Naziaufmarsch "Wir können sie stoppen". Kundgebung um 10:30 auf dem Holstentorplatz.

von bewegungsmelder

Treffpunn HH

..... 25.03.2008 - 18:19
Hamburg: 8.45 Uhr, Reisezentrum Hauptbahnhof stimmt....wer verständlicherweise den kommentaren hier nicht traut der schaue einfach mal auf auf www.avanti-projekt.de oder anderen seiten nach

Abfahrt HH

Bla -- Blub -- Avanti 25.03.2008 - 18:36
Avanti sollen machen, was sie wollen! Denen hat bestimmt keiner den Titel "Reiseleitung" übertragen!
Hat gute Gründe sich auch anders zu informieren zwecks möglicher anderer Konzepte!

Zum Beispiel bei Antifainfo:

 http://www.antifainfo.de/cms/

Abfahrt HH

BLA BLA BLA 27.03.2008 - 22:14
Dann schaut doch mal auch auf AntifaInfo nach...in HH macht nicht nur Avanti Reiseleitung *g* sondern auch, wenn es einigen auch nicht passt, der Rest zur gleichen Zeit am gleichen Ort *g*
Immer dieser pseudoautonome interne Beißreflex gegen alles was nicht in subkulturellem pseudo-szene schwarz Outfit daherkommt....ne ne ne wie soll da die revolution klappen *fg*

Telefonnummern

... 28.03.2008 - 11:31
Infotelefon: 0451 – 370 48 06
EA: 0451 - 370 48 05

Einen kopierfähigen Stadtplan gibt's hier:  http://media.de.indymedia.org/media/2008/03//211691.pdf

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++++++Termin für Anfahrt aus Hamburg+++++++ — ---------------------------------------------