Holocaust verharmlosende Demo in Köln
Christliche Psychosekte AGB (Anti Genozid Bewegung) demonstrierte am 15. März in Köln, keine linke Präsenz/Gegenwehr dagegen
Heute Samstag fand in Köln eine Demo der pseudo-christlichen Sekte AGB (Anti Genozid Bewegung) statt. Sie endete um ca. 18 Uhr am Roncalliplatz am Rhein. Die Freaks, allesamt betuchte Bildungsbürger, demonstrierten gegen den Sicherheits- und Überwachungswahn ("Big Brother is Watching") , auf den ersten Blick erst mal ne' nette Sache...Mir wurde ein Flügi mit einem rührenden Hochglanz Photo von einem Kleinkind in die Hand gedrückt wo "Auch sie ist ein... ...potentieller Terrorist" drauf stand. Erst mal nett auf den ersten Blick... Leider kamen bei mir Assoziationen mit NS-Lebensborn Propaganda und US-amerikanische Lebensschützer Freaks in den Sinn...Besonders als ich merkte wie es auf der Demo zuging: straff, Hammel leitend und die vielen Kinder die auf der Demo mit liefen instrumentalisierend...
Die Freaks brachten, muss man leider sagen, ca. 500 Leutchen auf die Demo, keine Nase aus Köln, allesamt angereiste. Das ist mehr als die zerstrittene, pseudo-antideutsche Kindergarten Antifa in Köln in den letzten Jahren auf die Reihe bekommen hat...Bei nicht Bündnis Sachen mit anderen Gutmenschen Kräften, meine ich jetzt.
Nun zum bedenklichsten Teil dieser AGB Demo: krasseste Verharmlosung & Instrumentalisierung des Holocausts. Es wurden Flugis verteilt, auf dem stand drauf:
"Ein neuer Holocaust für Christen?
Ich fasse zusammen: Seit 2000 Jahren weiss alle Welt, dass es jedem Menschen, der an den Gott der Bibel glaubt, strikt untersagt ist, irgendein Kontrollsystem, ein Charagma, ein Erkennungsmerkmal an seinem Leib anzunehmen - weder in Form einer sieht- oder unsichtbaren Tätowierung noch eines unter die Haut gestochenen Chips. Wider dieses Wissens wird seit längerer Zeit jedoch zielstrebig an der Entwicklung eines RFID-Chip (Radio Frequenz Identifikation) bzw. RFID-Tintendrucks gearbeitet, der in absehbarer Zeit als Kontrollorgan auf den Körper, bzw. die rechte Hand oder Stirn aller Erdenbürger angebracht werden soll. Allen Protesten zum Trotz zeichnet sich klar ab, dass vor allem christlich Denkende schon im Vorfeld mit brachialer Gewalt als Rebellen, als Verschwörungstheoretiker oder Fundamentalisten gebrandmarkt und diskrirniniert werden. Wir fordern jede Justiz dazu auf, unser Leben vor denen zu schützen, die im Zeitalter der Antidiskriminierungsgesetze eine Gleichschaltung aller Erdbewohner mit Mitteln vorantreiben, die unsere Glaubensfreiheit kreuzigen und zu Sanktionen auf allen Ebenen des Menschseins führen! Wenn ein unausweichlicher Holocaust an den Bibelgläubigen verhindert werden soll, muss jede weitere Entwicklung des RFID-Chips oder Tintendrucks etc. unumgänglich verboten werden. Jede rücksichtslose Weiterentwicklung aber, entgegen dem aufgezeigten Tatbestand, darf nicht verharmlost werden, denn sie käme einer terroristischen Aufrüstung zur Zeugung eines vorsätzlichen Genozids gleich. Als solche müsste sie dann auch konsequent abgerechnet und geahndet werden."
Das Geschwafel stammt von einem Ivo Sasek
Anbei Wiki über ihn:
Über Ivo Sasek
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ivo Sasek (* 10. Juli 1956 in Zürich) ist Laienprediger und Autor. Er ist Gründer der Organischen Christus-Generation (OCG), einer überkonfessionellen Bewegung mit dem Ziel der christlichen Familienhilfe, welcher in der in der Schweiz und Deutschland rund 1.500 Personen angehören. Das sogenannte Panorama-Zentrum im schweizerischen Walzenhausen ist administrativer Sitz der OCG.
Inhaltsverzeichnis
1 Leben
2 Lehre
3 Kritik
4 Einzelnachweise
5 Weblinks
Leben
Ivo Sasek ist gelernter Automechaniker, gab jedoch 1978 den Beruf auf, um sich ausschließlich als Laienprediger zu betätigen. Von 1979 bis 1982 besuchte er die New Life Bibelschule, musste diese aber wegen seiner Weigerung, sich von einem Teil des Leibes Christi loszusagen, schließlich ohne Abschluss verlassen. Sasek heiratete 1983. Das Paar hat heute elf Kinder. 1984 gründeten die Saseks die Reha-Station Obadja. 1997 gründete Sasek den Elaion-Verlag und den Gemeinde-Lehrdienst. 2006 führte Sasek Regie an dem von ihm initiierten Monumentalfilm Helden sterben anders,[1] einem Film über Arnold Winkelried, einer mythischen Figur der Schweizer Geschichte.
Lehre
Ivo Sasek ordnet sich selbst nicht konfessionell ein. Seine Bewegung untersteht auch keinem Dachverband, eine Zusammenarbeit mit anderen christlichen Gemeinden ist nicht bekannt. Seine Lehre richtet sich dennoch im Wesentlichen an der evangelikalen Tradition aus. Er weicht jedoch v.a. in seinem Offenbarungsverständnis ab: So gilt nicht nur die Bibel als von Gott inspiriert, sondern auch nachfolgend all diejenigen Schriften, die von göttlich inspirierten Personen geschrieben worden sind.[2] Diesen und der Bibel muss im Leben Gehorsam geleistet werden. Ivo Sasek selbst sieht sich in der vollen Einheit mit Gottes Willen, so dass sein Wort als Gottes Wort gilt: „Wer mir jetzt nicht gehorcht, gehorcht dem Herrn nicht!“ [3]
Von Sasek wird eine konsequenten Absonderung von der Sünde und von uneinsichtigen Sündern gefordert. Die Sündenerkenntnis soll in der sogenannten Bemessung erfolgen, die den Umkehrwilligen Organismustauglichkeit verleihen soll. Es werden von der OCG regelmäßig Bemessungswochen und Nachbemessungen angeboten.
Ivo Saseks Sonderlehren werden sowohl von den Landeskirchen als auch von den Freikirchen kritisch mit sektiererischen Tendenzen beurteilt.[4]
Kritik
Ivo Saseks Botschaften werden von den Landeskirchen und den Freikirchen kritisiert, weil sie oft Lehren enthalten, die nicht der gemäßigten Auffassung der traditionellen und moderneren Großkirchen entsprechen.[5] Ihm wurde auch der Vorwurf gemacht, bei der Kindererziehung körperliche Gewalt zu empfehlen und dies auch bei seinen eigenen Kindern umzugesetzt zu haben. Dies führte 1995 zu einer Strafanzeige wegen angeblicher Kindesmisshandlung. Die nachfolgenden Untersuchung, konnten den Vorwurf jedoch nicht bestätigen.[6]
Einzelnachweise
↑ Kritik des Films Helden sterben anders - Die Passion Winkelrieds
↑ Ivo Sasek, Laodiceas Verhängnis, Walzenhausen 1997, 2. Aufl., S. 91-93.
↑ Ivo Sasek, Wandel im Geist: Vortrag vom 5. Juni 1999, Kassettenbotschaft Nr. 158, Walzenhausen 1999.
↑ Harald Lamprecht: Ivo Sasek und seine Bewegung, Materialdienst der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, 4/2003
↑ Bericht der Schweizer Bischofskonferenz über Ivo Sasek und seine Organisation
↑ Die katholische Kirche der Schweiz zu: Ivo Sasek Organische Christus-Generation (OCG)
Die Freaks brachten, muss man leider sagen, ca. 500 Leutchen auf die Demo, keine Nase aus Köln, allesamt angereiste. Das ist mehr als die zerstrittene, pseudo-antideutsche Kindergarten Antifa in Köln in den letzten Jahren auf die Reihe bekommen hat...Bei nicht Bündnis Sachen mit anderen Gutmenschen Kräften, meine ich jetzt.
Nun zum bedenklichsten Teil dieser AGB Demo: krasseste Verharmlosung & Instrumentalisierung des Holocausts. Es wurden Flugis verteilt, auf dem stand drauf:
"Ein neuer Holocaust für Christen?
Ich fasse zusammen: Seit 2000 Jahren weiss alle Welt, dass es jedem Menschen, der an den Gott der Bibel glaubt, strikt untersagt ist, irgendein Kontrollsystem, ein Charagma, ein Erkennungsmerkmal an seinem Leib anzunehmen - weder in Form einer sieht- oder unsichtbaren Tätowierung noch eines unter die Haut gestochenen Chips. Wider dieses Wissens wird seit längerer Zeit jedoch zielstrebig an der Entwicklung eines RFID-Chip (Radio Frequenz Identifikation) bzw. RFID-Tintendrucks gearbeitet, der in absehbarer Zeit als Kontrollorgan auf den Körper, bzw. die rechte Hand oder Stirn aller Erdenbürger angebracht werden soll. Allen Protesten zum Trotz zeichnet sich klar ab, dass vor allem christlich Denkende schon im Vorfeld mit brachialer Gewalt als Rebellen, als Verschwörungstheoretiker oder Fundamentalisten gebrandmarkt und diskrirniniert werden. Wir fordern jede Justiz dazu auf, unser Leben vor denen zu schützen, die im Zeitalter der Antidiskriminierungsgesetze eine Gleichschaltung aller Erdbewohner mit Mitteln vorantreiben, die unsere Glaubensfreiheit kreuzigen und zu Sanktionen auf allen Ebenen des Menschseins führen! Wenn ein unausweichlicher Holocaust an den Bibelgläubigen verhindert werden soll, muss jede weitere Entwicklung des RFID-Chips oder Tintendrucks etc. unumgänglich verboten werden. Jede rücksichtslose Weiterentwicklung aber, entgegen dem aufgezeigten Tatbestand, darf nicht verharmlost werden, denn sie käme einer terroristischen Aufrüstung zur Zeugung eines vorsätzlichen Genozids gleich. Als solche müsste sie dann auch konsequent abgerechnet und geahndet werden."
Das Geschwafel stammt von einem Ivo Sasek
Anbei Wiki über ihn:
Über Ivo Sasek
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ivo Sasek (* 10. Juli 1956 in Zürich) ist Laienprediger und Autor. Er ist Gründer der Organischen Christus-Generation (OCG), einer überkonfessionellen Bewegung mit dem Ziel der christlichen Familienhilfe, welcher in der in der Schweiz und Deutschland rund 1.500 Personen angehören. Das sogenannte Panorama-Zentrum im schweizerischen Walzenhausen ist administrativer Sitz der OCG.
Inhaltsverzeichnis
1 Leben
2 Lehre
3 Kritik
4 Einzelnachweise
5 Weblinks
Leben
Ivo Sasek ist gelernter Automechaniker, gab jedoch 1978 den Beruf auf, um sich ausschließlich als Laienprediger zu betätigen. Von 1979 bis 1982 besuchte er die New Life Bibelschule, musste diese aber wegen seiner Weigerung, sich von einem Teil des Leibes Christi loszusagen, schließlich ohne Abschluss verlassen. Sasek heiratete 1983. Das Paar hat heute elf Kinder. 1984 gründeten die Saseks die Reha-Station Obadja. 1997 gründete Sasek den Elaion-Verlag und den Gemeinde-Lehrdienst. 2006 führte Sasek Regie an dem von ihm initiierten Monumentalfilm Helden sterben anders,[1] einem Film über Arnold Winkelried, einer mythischen Figur der Schweizer Geschichte.
Lehre
Ivo Sasek ordnet sich selbst nicht konfessionell ein. Seine Bewegung untersteht auch keinem Dachverband, eine Zusammenarbeit mit anderen christlichen Gemeinden ist nicht bekannt. Seine Lehre richtet sich dennoch im Wesentlichen an der evangelikalen Tradition aus. Er weicht jedoch v.a. in seinem Offenbarungsverständnis ab: So gilt nicht nur die Bibel als von Gott inspiriert, sondern auch nachfolgend all diejenigen Schriften, die von göttlich inspirierten Personen geschrieben worden sind.[2] Diesen und der Bibel muss im Leben Gehorsam geleistet werden. Ivo Sasek selbst sieht sich in der vollen Einheit mit Gottes Willen, so dass sein Wort als Gottes Wort gilt: „Wer mir jetzt nicht gehorcht, gehorcht dem Herrn nicht!“ [3]
Von Sasek wird eine konsequenten Absonderung von der Sünde und von uneinsichtigen Sündern gefordert. Die Sündenerkenntnis soll in der sogenannten Bemessung erfolgen, die den Umkehrwilligen Organismustauglichkeit verleihen soll. Es werden von der OCG regelmäßig Bemessungswochen und Nachbemessungen angeboten.
Ivo Saseks Sonderlehren werden sowohl von den Landeskirchen als auch von den Freikirchen kritisch mit sektiererischen Tendenzen beurteilt.[4]
Kritik
Ivo Saseks Botschaften werden von den Landeskirchen und den Freikirchen kritisiert, weil sie oft Lehren enthalten, die nicht der gemäßigten Auffassung der traditionellen und moderneren Großkirchen entsprechen.[5] Ihm wurde auch der Vorwurf gemacht, bei der Kindererziehung körperliche Gewalt zu empfehlen und dies auch bei seinen eigenen Kindern umzugesetzt zu haben. Dies führte 1995 zu einer Strafanzeige wegen angeblicher Kindesmisshandlung. Die nachfolgenden Untersuchung, konnten den Vorwurf jedoch nicht bestätigen.[6]
Einzelnachweise
↑ Kritik des Films Helden sterben anders - Die Passion Winkelrieds
↑ Ivo Sasek, Laodiceas Verhängnis, Walzenhausen 1997, 2. Aufl., S. 91-93.
↑ Ivo Sasek, Wandel im Geist: Vortrag vom 5. Juni 1999, Kassettenbotschaft Nr. 158, Walzenhausen 1999.
↑ Harald Lamprecht: Ivo Sasek und seine Bewegung, Materialdienst der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, 4/2003
↑ Bericht der Schweizer Bischofskonferenz über Ivo Sasek und seine Organisation
↑ Die katholische Kirche der Schweiz zu: Ivo Sasek Organische Christus-Generation (OCG)
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Ergänzungen
Parallel lief große links-bürgerliche Demo...
@Autor
Und es gab immerhin einen Block von etwa 70 bis 90 Autonomen. Von den Bürgerlichen konnte man kaum Parolen hören aber dieser Block hat erst Dynamik in die Demo gebracht. Kurz vor Ende der Demo brach der Block aus dem Mittelfeld der Demo aus (der Veranstalter wollte nicht, dass wir vorne laufen) und lief erst für einige Minuten vor dem Rest des Demozuges und zog danach durch Kölns Einkaufszone. Die Polizei war mit ganzen sieben Polizisten vor Ort die nicht wirklich Anstalten machten den Block zu stoppen.
Alles in Allem ein erfolgreicher Tag!
Mich wundert nur, wie es zu solchen Berichten kommen kann.
Du hast Recht "Antifa"..., aber...
@Antifascista
@ all
was es nicht alles gibt...
Ich habe mehrfach die Demo von Anfang bis Ende betrachtet: Ich hatte tatsächlich den Eindruck, dass fast die halbe Demo nur AGB war! Dabei fiel mir die quantitative hohe (sehr oberflächliches) Kritik gegen RFID-Chips schon von Anfang an auf, worüber ich mich doch etwas wunderte (weil die Kritik doch ziemlich verkürzt ist). Ich selbst habe von der AGB zuvor noch nie etwas gehört, geschweige denn, sie hier in Köln gesehen.
Die internen Strukturen der Sekte vermag ich so schnell nicht zu beurteilen/durchschauen - aber es stimmt schon, dass mir überwiegend von Kindern die Flyer angeboten wurden!
Dass ihr allein deren Vergleich zum Holocaust direkt wieder als Verharmlosung desselben betrachtet, finde ich allerdings - wie so oft - ein wenig hochgegriffen. Auch wenn es sich offensichtlich um eine Sekte handelt: Den Holocaust befürworten sie nun wirklich nicht im geringsten (was allein der Name schon sagt), sondern wollen ihn vielmehr für ihre Ziele instrumentalisieren und bestimmt nicht (zumindest bewusst) verharmlosen.
Erfolgreich ist wenn es scheiße läuft
Hier noch mal das Fluig des Antifa AK Köln zu der Demo.
Ein AGB Anhänger berichtet über Ivo Sasek...
"Im Sommer 2001 war dann dieser folgenreiche Tag, an dem meine Eltern total begeistert aus dem Sommerurlaub in Österreich wiederkamen. Dort hatten sie den Schweizer Ivo Sasek und seine Familie auf deren Sommertournee kennen gelernt. Total überwältigt von dieser heilen Familie und, vor allem, von den zehn Kindern, die obwohl sie noch relativ jung sind (der Älteste war damals 16), schon so erfüllt von Gott waren, dass sie eigene Predigten und ein selbst geschriebenes Musical vortrugen.(...)
Nach dem Gottesdienst stieg ein Pastor rauchend in seinen neuen Sportwagen und fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit, nicht auf die spielenden Kinder achtend, vom Hof. Gut erinnern kann ich mich auch an den, der das Evangelium Gottes verkündigte, aber, von seiner Unenthaltsamkeit gepeinigt, Schwierigkeiten hatte seinen 150kg Körper die Predigt über auf den Beinen zu halten. Oder an denjenigen, der es ganz normal fand, dass sein Homosexueller Sohn immer Weihnachten „Ihr Kinderlein kommet“ auf der Blockflöte säuselte."
Gefunden unter www.beobachter-forum.de
Doppelt falsch.
Was positiv war und was nicht
Wenn der Block schreibt, dass er sich sogar bis nach vorne durchgerungen hat, kann ich nur lachen. Ich war zu der Zeit ganz vorne. Die Demo hielt an, als sich der schwarze Block vordrängelte, dann lächelten sie uns (in der Tat) an und sagten, wir sollen nachkommen. :D klasse! Ich hatte das Gefühl, dass der schwarze Block im Moment einfach nur Osterferien hatte. ;)
Waren wir auf derselben Demo?
LG
diamondring
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Zur kölner Antifa — Antifascista
Ivo Saseks "Helden sterben anders" — Simon Spiegel
@Miss Piggy — Reaktionär
Ivo Saseks musical Lemuel — Markus
EEifrig und schnell Freisler! — bearpicknick
@ bearpicknick — ich
Positives Echo — Schiller
@nasen die hier rumtrollen — calimero
Das ist wichtig!! — Robert