Angriff auf berliner Naziladen "Tönsberg"

(maximal 45 Zeichen) 14.03.2008 21:37 Themen: Antifa Antirassismus
Stein-und Farbhagel auf "Tönsberg",auch Gefangenenshop "Häftling" attackiert
Heute kam es in Berin-Mitte zu einem Angriff von rund 50 schwarz-gekleideten Personen auf den Naziladen "Tönsberg" und den Gefangenenshop "Häftling".
Etwa gegen 19.20Uhr tauchten die Vermummten in der Rosa-Luxemburg-Straße auf und attackierten den Laden massiv mit Steinen und Farbe.Die etwa eine Minute dauernde Aktion richtete sich ebenfalls gegen den Laden "Häftling",der Kleidung im Rude-Stil verkauft, die zu schlechtesten Bedingungen von Gefangenen der JVA Berlin-Tegel hergestellt werden.

Der "Tönsberg",zuvor im rund 200m entfernten Einkaufszentrum "Berlin-Carre" ansäßig, war in den vergangenen Wochen immer wieder Ziel von antifaschistischem Widerstand und wurde so in der Vergangenheit des öfteren mit Steinen und Farbe attackert. Der legalistische Protest begann schon mit Eröffnung des Ladens in der Rosa-Luxemburg-Straße am 1.Februar mit einer Kundgebung,zu der rund 150 Personen kamen. Am 22.2. organisierten einige Antifa-Gruppen(ALB  http://www.antifa.de , ARAB  http://www.arab.antifa.de , APB  http://www.antifa-pberg.de.vu ,AALS  http://www.lichtenberg.antifa.de.vu und JAB  http://www.jab.antifa.de ) eine gegen den Laden gerichtete Demo, an der ca 700 Personen teilnahmen und die massiven Bullenangriffen ausgesetzt war. Am 13.3. gab es eine große Bürger_innen-VV, die den Umgang der Kiez-Bewohner_innen mit den Naziladen thematisierte. Bislang ist fest zu stellen,dass der Protest und Widerstand vom gesamten Kiez getragen oder zumindest begrüßt wird.

Der heutige Angriff war der bisher größte seiner Art und es bleibt zu hoffen, dass es nicht der letzte war.

Thor Steinar stoppen!
Tönsberg dichtmachen!
Nazistrukturen zerschlagen!

KEINE GESCHÄFTE MIT NAZIS!
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Ergänzungen

Häftling??

puk 14.03.2008 - 22:48
Also ich weiß ja nicht aber die MARKE "Häftling" ist doch von gefangenen gefertigte Ware die für den Bürger sein soll....
Die HÄFTLINGE bestimmen die Produkte selbst und sind nicht dazu versklavt wurden....
Habe da letztens auch einen Bericht dazu gesehen ... bei DEMAX.....und da kam alles anders rübber als beschrieben von euch

Solidarische Grüsse aus Athen

antifagr 14.03.2008 - 23:30
Αντίφα: Επίθεση στο φασιστικό κατάστημα “Tönsberg”

(Bericht ins Griechische übersetzt)

haeftling

ladenhueter 14.03.2008 - 23:51
wir verurteilen eine Gleichstellung mit dem Tönsberg-Laden,
wie auch die Demolierung unseres Ladens,

wir kommen aus hh, sind weder politisch verirrt noch millionenschwer,
sind dem FC als auch dem Stadtteil St.Pauli verbunden, kennen die Flora auch von innen..

zur weiteren Information: ca.20% unserer Artikel kommen aus JVA´s,
diese sind im Übrigen keine Kleidung...,
viele Artikel sind aus Kollektionen relativ unbekannter europäischer Marken
und haben gänzlich nichts mit der Thematik zu tun,

diese Mitteilung zum etwaigen Verständnis und zur differenzierten Betrachtung

Kreative gegen Thor-Steinar-Laden

http://www.welt.de 15.03.2008 - 09:01
Kreative machen gegen Thor-Steinar-Laden mobil

Der Thor-Steinar-Laden in Mitte steht weiter im Mittelpunkt von Protesten. Die Händler rund um die Rosa-Luxemburg-Straße wollen den Verkauf der bei Neonazis beliebten Modermarke in ihrer Nachbarschaft nicht akzeptieren. Sie planen nun kreative Protest-Aktionen.

Die Geschäftsleute an der Rosa-Luxemburg-Straße sind in heller Aufregung. Im Februar eröffnete im ehemaligen jüdischen Scheunenviertel rund um die Volksbühne ein Modegeschäft, das Kleidung der umstrittenen Marke „Thor Steinar“ verkauft. Das "Modelabel" erfreut sich in der rechtsextremen Szene großer Beliebtheit.

„Die Eröffnung des Modeladens ist eine gezielte Provokation“, sagt Mittes Bezirksbürgermeister Christian Hanke (SPD). „Die Rechten wollen mit der Wahl dieses Standortes offenbar zeigen, dass sie in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind. Das weisen wir zurück“. Die Gegend um die Rosa-Luxemburg-Straße zählt mit ihren hippen Designerläden, Bars und Cafés zu den angesagtesten Vierteln der Stadt.

„Es gibt keinen Grund, dass ein solches Geschäft ausgerechnet in eine Gegend zieht, die für ihre junge kreative Szene bekannt ist“, sagt Meg Williams vom Modeladen „Immaculate Heart". „Das bringt eine negative Stimmung in die Straße“. Wie viele andere Gewerbetreibende an der Rosa-Luxemburg-Straße hat auch die junge amerikanische Designerin einen Aufkleber der Anwohnerinitiative „Fashion goes Antifascism“ in ihre Tür geklebt: „Keine Nazis in unserer Mitte! Berliner Fashion-Labels sagen: Der neue Thor-Steinar-Laden muss weg!“
Es soll Aktionen geben, aber keine Gewalt

Die Geschäftsleute begnügen sich jedoch nicht mit dieser stillen Form des Protests. Bald soll in der Nähe des Thor-Steinar-Ladens ein Container aufgestellt werden, in dem über die Modemarke Thor-Steinar und über die jüdische Vergangenheit des Scheunenviertels informiert wird. Zusätzlich soll es auch noch kreative Formen des Protestes geben, über die sich die Anwohner allerdings in Schweigen hüllen. „Unser Konzept ist noch geheim“, sagt Rike Feuerstein, eine international bekannte Hutmacherin. Jedoch betont sie, dass der Protest der Kreativen nichts mit den gewaltsamen Aktionen zu tun habe, die es in der Vergangenheit gegen den umstrittenen Modeladen gegeben hatte: „Wir wollen uns nicht der Mittel bedienen, die man sonst nur von denen kennt“. Mit „denen“ meint Feuerstein die Neonazi-Szene.

Das Modegeschäft „Tønsberg“, das die umstrittene Mode vertreibt, ist bereits schwer gezeichnet. Das Glas der Eingangstür und das Schaufenster sind zerbrochen, die Fassade und die Gehwegplatten vor dem Geschäft sind mit Farbflecken übersät. In den vergangenen Wochen war der Laden wiederholt Ziel von Stein- und Farbbeutelattacken geworden.
„Solche Attacken weisen wir entschieden zurück“, sagt Bürgermeister Hanke, der es bedauert, dass dem Bezirk die Hände gebunden seien. „Das wichtigste, was wir machen können ist die Anwohner zu unterstützen“, so Hanke.

Der Mietvertrag ist gekündigt – aber die Mieter haben Widerspruch eingelegt
Am Donnerstagabend traf sich der Bürgermeister mit Anwohnern und Experten im Roten Salon der Volksbühne zu einem „Runden Tisch“, um über den weiteren Umgang mit dem umstrittenen Laden zu beraten. Auch der Vermieter des Geschäfts war durch seinen Anwalt vertreten. Nach Auskunft des Anwalts sei der Mietvertrag bereits gekündigt worden. Ob die Kündigung tatsächlich vollzogen werden kann, ist nicht sicher, da der Vertrag auf drei Jahre abgeschlossen wurde. Der Geschäftsinhaber hat aber gegen die Kündigung Widerspruch eingelegt.

Der umstrittene Modeladen hatte sich Anfang Februar an der Rosa-Luxemburg-Straße angesiedelt, nachdem er seine vorherigen Räumlichkeiten in der Nähe des Alexanderplatzes schließen musste. Dort hatte der Vermieter den Vertrag wegen des öffentlichen Drucks nicht verlängert. Auch in anderen Städten gibt es Proteste gegen das Modelabel. In Magdeburg und Leipzig kam es bereits zu Räumungsklagen. Auch in Mitte gibt es diese Hoffnung: „Hoffentlich hauen die bald wieder ab“, so ein Anwohner.

Wieder Anschlag auf "Thor-Steinar"-Laden

Rundfunk Berlin-Brandenburg 15.03.2008 - 10:36
 http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/vermischtes/beitrag_jsp/key=news7188078.html

Wieder Anschlag auf "Thor-Steinar"-Laden

Auf den umstrittenen "Thor Steinar"-Laden in Berlin-Mitte ist am Freitagabend wieder ein Anschlag verübt worden. Nach Polizeiangaben warfen 20 Vermummte Steine und Farbbeutel gegen die Schaufenster des Geschäfts in der Rosa-Luxemburg-Straße.

Zwei Tatverdächtige wurden festgenommen, teilte ein Polizeisprecher am Samstag mit. Da ein politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden könne, habe der polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Der Laden war bereits mehrere Male Ziel von Protesten und Farbanschlägen.

Die Marke "Thor Steinar" ist vor allem in der Neonazi-Szene beliebt. Dem Betreiber wurde mittlerweile gekündigt, er setzt sich dagegen juristisch zur Wehr.

Stand: 15.03.2008 09:25

Infos zu Häftling

hans 15.03.2008 - 13:47
Berlin: Laden verkauft Knastprodukte

fire and flames 26.02.2008 01:03 Themen: Freiräume Repression Soziale Kämpfe

Am letzten Freitag (22. Februar) eröffnete in Berlins Mitte in der Rosa-Luxemburg-Strasse 25 ein Laden des Modelabels „Haeftling“. In diesem können unter Zwangsarbeit in Knästen hergestellte Produkte erworben werden.
Die Produktauswahl reicht von Bekleidung jeglicher Art, zu blau-weiß karierter Bettwäsche, Metalltellern und Wolldecken bis Bio-Kaffee aus dem Knast in Hünfeld und Schnäpsen aus der JVA Heilbronn. Momentan werden die Produkte in fünf deutschen Knästen und einem in Großbritannien hergestellt.
Die Geschichte des Knastes, früher auch Zuchthäuser genannt, ist auch die Geschichte der Zwangsarbeit und Ausbeutung. Vor über 300 Jahren wurden Knäste dazu eingerichtet, um „Arbeitsunwillige“ und Menschen, welche sich nicht unterordnen wollten, zur Arbeit zu zwingen. Entlohnung gab es so gut wie keine. Im eintretenden Wandel aufgrund der Industrialisierung, als es einen Mangel an Arbeitskräften gab, wurde das System der Ausbeutung mehr und mehr perfektioniert. Heutzutage ist es üblich, dass Inhaftierte für einen Tageslohn von acht Euro zur Arbeit gezwungen werden, es gibt in Deutschland einen Zwang zu arbeiten für Gefangene. Verweigern sie sich, werden ihnen keine Privilegien und Vergünstigungen zugesprochen, z.B. ist es schwer, wenn nicht sogar unmöglich, nach 2/3 der Haft rauszukommen. Diese Menschen werden als nicht kooperativ eingestuft und stigmatisiert. Die Macher der Modemarke wollen indem sie die Produkte verkaufen, den Gefangenen bei der „Resozialisierung“ helfen, da ja bekanntlich im Kapitalismus mit Arbeit allen geholfen werden kann. Auf Kosten der Ausgebeuteten wird von Authentizität und Rauheit geschwaffelt.
Um sich außerdem in ein gutes Licht zu stellen, sollen drei bis fünf Prozent der Einnahmen an die Initiative gegen Todesstrafe und an Amnesty International gespendet werden. In Hamburg wird dieses Jahr eine weitere Filiale eröffnete werden.
Bereits im Jahr 2004 gab es für kurze Zeit schon einen Laden in der Schlesischen Strasse in Berlin-Kreuzberg. Als dieser aber innerhalb kürzester Zeit mehrere Male ungewollten Besuch (Buttersäure im Laden, kaputte Scheiben, usw.) bekam, wurde der Verkauf ins Internet verlagert und der Laden geschlossen.

cops dazu

schodrowski 15.03.2008 - 14:09
Eingabe: 15.03.2008 - 12:35 Uhr
Steine gegen Schaufenster
Mitte
# 0777

Mindestens zehn Vermummte haben gestern Abend gegen 19 Uhr 30 in der Rosa-Luxemburg-Straße in Mitte Steine und Farbbehälter gegen die Schaufenster zweier Geschäfte geworfen. Die Scheiben gingen nicht zu Bruch. Dann flüchtete die Gruppe. Bei der Absuche der Umgebung hat die Polizei als Tatverdächtige eine 34-jährige Frau und einen 22-jährigen Mann festgenommen. Sie wurden erkennungsdienstlich behandelt und dann entlassen. Da in einem der Geschäfte eine Modemarke verkauft wird, die in der rechten Szene beliebt ist, ist ein politisches Motiv nicht auszuschließen. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.

Sa auf So weiterer Angriff

Polizei-Pressemitteilung 16.03.2008 - 12:33
Eingabe: 16.03.2008 - 12:10 Uhr
Steinwürfe auf Ladengeschäfte
Mitte
# 0791

Heute früh gegen 3 Uhr 45 warfen zwei alkoholisierte 18-Jährige Kleinpflastersteine gegen die Schaufensterverglasungen zweier Geschäfte in der Rosa-Luxemburg-Straße in Mitte. Durch den Aufprall der Steine splitterten die Scheiben der nebeneinander liegenden Geschäfte. Da in dem einen Geschäft Produkte der Marke „Thor Steinar“ vertrieben werden und ein politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann, hat der Polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.

Quelle:  http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/96428/index.html

Steine gegen Schaufenster

Polizeibericht 16.03.2008 - 19:23
Eingabe: 15.03.2008 - 12:35 Uhr
Steine gegen Schaufenster
Mitte
# 0777

Mindestens zehn Vermummte haben gestern Abend gegen 19 Uhr 30 in der Rosa-Luxemburg-Straße in Mitte Steine und Farbbehälter gegen die Schaufenster zweier Geschäfte geworfen. Die Scheiben gingen nicht zu Bruch. Dann flüchtete die Gruppe. Bei der Absuche der Umgebung hat die Polizei als Tatverdächtige eine 34-jährige Frau und einen 22-jährigen Mann festgenommen. Sie wurden erkennungsdienstlich behandelt und dann entlassen. Da in einem der Geschäfte eine Modemarke verkauft wird, die in der rechten Szene beliebt ist, ist ein politisches Motiv nicht auszuschließen. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.

Rassistische Vorfälle am Wochenende

Polizeibericht 16.03.2008 - 19:25
Eingabe: 16.03.2008 - 12:15 Uhr
Naziparolen gebrüllt
Friedrichshain-Kreuzberg
# 0792

Polizeibeamte nahmen heute früh einen dunkelhäutigen Mann im Alter von 20 Jahren in Friedrichshain fest. Er steht im Verdacht, Naziparolen gebrüllt zu haben. Eine Zeugin alarmierte gegen 1 Uhr 15 die Polizei, nachdem sie aus einer sechsköpfigen Personengruppe rechte Parolen hörte. Eintreffende Zivilbeamte hörten ebenfalls die Rufe der Gruppe, die auf dem Gehweg der Wühlischstraße in Richtung Seumestraße lief. Beobachtungen und Überprüfungen durch die Beamten führten zu dem Verdächtigen. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen.


Eingabe: 15.03.2008 - 18:35 Uhr
"Stolperstein" gestohlen
Steglitz-Zehlendorf
# 0782

In der Habelschwerter Allee in Dahlem stellte gestern Mittag gegen 12 Uhr ein Passant fest, dass vom Bürgersteig ein so genannter „Stolperstein“ gestohlen wurde. Der 10 x 10 cm große Pflasterstein mit einer Messingplatte erinnert an einen jüdischen Bewohner des Hauses, der im Oktober 1942 in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert und im April 1943 ermordet wurde. Der Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen.

Eingabe: 15.03.2008 - 18:30 Uhr
Rassistisch Beleidigter schlug zu
Mitte
# 0781

Aus einer Gruppe von vier Männern heraus beleidigte ein 20-Jähriger in der vergangenen Nacht gegen 22 Uhr 40 in der Neuen Schönhauser Straße in Mitte zwei Männer wegen ihrer dunklen Hautfarbe. Einer der beiden, ein 35-jähriger in Angola geborener Mann, bezeichnete daraufhin die vier als „Nazis“ und schlug dem 20-Jährigen mit der Faust ins Gesicht. Außerdem griff er eine den vieren gehörende halbvolle Bierflasche und schlug sie seinem Kontrahenten auf die Schulter. Als ein 18-Jähriger aus der Gruppe die beiden trennen wollte, erhielt auch er einen Faustschlag ins Gesicht. Alarmierte Polizeibeamte nahmen die Personalien der Beteiligten auf, die alle leicht alkoholisiert waren. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie entlassen.

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