Deutsche Nazis und serbische Nationalisten
Der deutsche Nazi Benedikt Frings im Bund mit den serbischen Nationalisten
Auf der nazistisch-antisemitischen Hetzseite Altermedia wird gegenwärtig freudig erregt über die Auftritte des NPD Kaders Frings, bei serbisch nationalistischen Kundgebungen berichtet.
Auf der nazistisch-antisemitischen Hetzseite Altermedia wird gegenwärtig freudig erregt über die Auftritte des NPD Kaders Frings, bei serbisch nationalistischen Kundgebungen berichtet.
Der deutsche Nazi Benedikt Frings im Bund mit den serbischen Nationalisten
Auf der nazistisch-antisemitischen Hetzseite Altermedia wird gegenwärtig freudig erregt über die Auftritte des NPD Kaders Frings, bei serbisch nationalistischen Kundgebungen berichtet. Am 2. März trat der Faschist Frings in Köln anlässlich einer Kundgebung auf dem Neumarkt vor rund 1000 Serben in die Bütt. Frings hetzte unter starkem Beifall gegen den Wunsch der Menschen in Kosova nach Selbstbestimmung. Frings wiederholte alle Lügen der serbischen Faschisten und sagte über Kosova: „ In dieser Provinz haben die Albaner erst nach 1945 durch extreme Kinderzahl von häufig bis zu zwölf Kindern pro Familie die Mehrheit gegenüber der seit mehr als tausend Jahren hier lebenden serbischen Urbevölkerung erlangt. Dass das Kosovo serbisches Kernland ist, zeigt sich nicht nur in der bis heute mythologisch bedeutenden Schlacht des Heiligen Lazar gegen die Osmanen auf dem Amselfeld (Kosovo polje).“ Es erscheint uns an dieser Stelle völlig zwecklos den hanebüchenen nationalistischen Irrsinn des Frings und seiner serbischen Stichwortgeber zu widerlegen. Gefährlicher für die politische Kultur in Deutschland ist der Satz von Frings,, dass bezüglich Kosova,, „-zwischen „Linken“ und „Rechten“ in diesem Punkte vollkommene Meinungsübereinstimmung in Deutschland besteht-“. Lobend erwähnt Frings die Bücher von Jürgen Elsässer und die Haltung von Gregor Gysi zu Kosova. Letztere gehören in Deutschland zum linken Spektrum, aber ihre Haltung zum Selbstbestimmungsrecht der Nationen bricht mit den entscheidenden Prämissen Lenins in der nationalen Frage. Der Internationalist und Revolutionär Lenin war schlicht für die Demokratie in der nationalen Frage. Im Interesse der internationalen Einheit und der internationalen Revolution sprach er sich gegen jede Art von nationaler Unterdrückung aus und plädierte für das Recht auf Lostrennung“ von staatlichen Gebilden“ wenn die Mehrheit in einem Gebiet das will. Diese Programmatik war für Lenin ein wichtiger Hebel um den nationalen Hader zu beseitigen und für die Zusammenarbeit auf der Basis der Klasseninteressen, auf internationalistischer Basis zu gelangen. Elsässer und Gysi haben mit dem Revolutionär Lenin so viel zu Schaffen wie eine Kuh mit dem Eiskunstlauf. Aus diesem Grund können sie von dem Nazi Frings instrumentalisiert werden. Gegenwärtig ist bei den serbischen Faschisten internationaler antisemitischer Dreck groß in Mode. Die „ Protokolle der Weisen von Zion“ liegen in den Belgrader Buchläden oft neben den ins serbische übersetzen Gruselgeschichten des Jürgen Elsässer. Auf der neonazistischen Seite Altermedia meldet sich ein Tschetnik ( Teilnehmer an der Kundgebung mit Frings) mit folgenden Worten: „ Tschetnik Ich war vor Ort: Ja, nicht nur wir Serben waren alle restlos begeistert, sondern auch die Hundertschaft Polizei grinste, und ich hab selbst gesehen, wie viele von denen zustimmend genickt haben, als Frings das Problem der Türkenvermehrung in Eurem Land angesprochen hat. Wir sind hier nur Gäste - und das wissen wir. - In Belgrad wurden übrigens vor kurzem die “Protokolle der Waisen von Zion” kostenlos von der Regierung auf den Straßen verteilt - also: der Jubel um Frings zeigt: die Serben wissen Bescheid“.
Schlussfolgerungen.
Die einzig richtige Haltung zu Kosova kann nur sein, für das Recht auf Selbstbestimmung einzutreten. Dabei muss auch den bürgerlichen albanischen Eliten entgegengetreten werden, welche statt der Selbstbestimmung, ein EU-Protektorat Kosova akzeptieren. Sozialisten und Linke haben sowohl unter Albanern und Serben eine sozialistische Perspektive zu vertreten. Scharf gilt es sich in Deutschland von dem Motto zu distanzieren: „ Der Feind meines Feindes ist mein Freund“. Letzteres führt zu Bündnissen mit widerlichen serbischen Nationalisten und zu Annäherungen an Personen wie dem deutschen Nazi Frings. Vorbildlich ist für mich die Seite Kosova-Aktuell http://www.kosova-aktuell.de/ ,die von Max Brym und links stehenden Albanern in deutscher Sprache herausgegeben wird. Auf dieser Seite wird wird jeglichem Nationalismus eine klare Absage erteilt, aber auch das Recht auf Selbstbestimmung Kosovas, gegen den serbischen Staat und das EU-Protektorat verteidigt.
Auf der nazistisch-antisemitischen Hetzseite Altermedia wird gegenwärtig freudig erregt über die Auftritte des NPD Kaders Frings, bei serbisch nationalistischen Kundgebungen berichtet. Am 2. März trat der Faschist Frings in Köln anlässlich einer Kundgebung auf dem Neumarkt vor rund 1000 Serben in die Bütt. Frings hetzte unter starkem Beifall gegen den Wunsch der Menschen in Kosova nach Selbstbestimmung. Frings wiederholte alle Lügen der serbischen Faschisten und sagte über Kosova: „ In dieser Provinz haben die Albaner erst nach 1945 durch extreme Kinderzahl von häufig bis zu zwölf Kindern pro Familie die Mehrheit gegenüber der seit mehr als tausend Jahren hier lebenden serbischen Urbevölkerung erlangt. Dass das Kosovo serbisches Kernland ist, zeigt sich nicht nur in der bis heute mythologisch bedeutenden Schlacht des Heiligen Lazar gegen die Osmanen auf dem Amselfeld (Kosovo polje).“ Es erscheint uns an dieser Stelle völlig zwecklos den hanebüchenen nationalistischen Irrsinn des Frings und seiner serbischen Stichwortgeber zu widerlegen. Gefährlicher für die politische Kultur in Deutschland ist der Satz von Frings,, dass bezüglich Kosova,, „-zwischen „Linken“ und „Rechten“ in diesem Punkte vollkommene Meinungsübereinstimmung in Deutschland besteht-“. Lobend erwähnt Frings die Bücher von Jürgen Elsässer und die Haltung von Gregor Gysi zu Kosova. Letztere gehören in Deutschland zum linken Spektrum, aber ihre Haltung zum Selbstbestimmungsrecht der Nationen bricht mit den entscheidenden Prämissen Lenins in der nationalen Frage. Der Internationalist und Revolutionär Lenin war schlicht für die Demokratie in der nationalen Frage. Im Interesse der internationalen Einheit und der internationalen Revolution sprach er sich gegen jede Art von nationaler Unterdrückung aus und plädierte für das Recht auf Lostrennung“ von staatlichen Gebilden“ wenn die Mehrheit in einem Gebiet das will. Diese Programmatik war für Lenin ein wichtiger Hebel um den nationalen Hader zu beseitigen und für die Zusammenarbeit auf der Basis der Klasseninteressen, auf internationalistischer Basis zu gelangen. Elsässer und Gysi haben mit dem Revolutionär Lenin so viel zu Schaffen wie eine Kuh mit dem Eiskunstlauf. Aus diesem Grund können sie von dem Nazi Frings instrumentalisiert werden. Gegenwärtig ist bei den serbischen Faschisten internationaler antisemitischer Dreck groß in Mode. Die „ Protokolle der Weisen von Zion“ liegen in den Belgrader Buchläden oft neben den ins serbische übersetzen Gruselgeschichten des Jürgen Elsässer. Auf der neonazistischen Seite Altermedia meldet sich ein Tschetnik ( Teilnehmer an der Kundgebung mit Frings) mit folgenden Worten: „ Tschetnik Ich war vor Ort: Ja, nicht nur wir Serben waren alle restlos begeistert, sondern auch die Hundertschaft Polizei grinste, und ich hab selbst gesehen, wie viele von denen zustimmend genickt haben, als Frings das Problem der Türkenvermehrung in Eurem Land angesprochen hat. Wir sind hier nur Gäste - und das wissen wir. - In Belgrad wurden übrigens vor kurzem die “Protokolle der Waisen von Zion” kostenlos von der Regierung auf den Straßen verteilt - also: der Jubel um Frings zeigt: die Serben wissen Bescheid“.
Schlussfolgerungen.
Die einzig richtige Haltung zu Kosova kann nur sein, für das Recht auf Selbstbestimmung einzutreten. Dabei muss auch den bürgerlichen albanischen Eliten entgegengetreten werden, welche statt der Selbstbestimmung, ein EU-Protektorat Kosova akzeptieren. Sozialisten und Linke haben sowohl unter Albanern und Serben eine sozialistische Perspektive zu vertreten. Scharf gilt es sich in Deutschland von dem Motto zu distanzieren: „ Der Feind meines Feindes ist mein Freund“. Letzteres führt zu Bündnissen mit widerlichen serbischen Nationalisten und zu Annäherungen an Personen wie dem deutschen Nazi Frings. Vorbildlich ist für mich die Seite Kosova-Aktuell http://www.kosova-aktuell.de/ ,die von Max Brym und links stehenden Albanern in deutscher Sprache herausgegeben wird. Auf dieser Seite wird wird jeglichem Nationalismus eine klare Absage erteilt, aber auch das Recht auf Selbstbestimmung Kosovas, gegen den serbischen Staat und das EU-Protektorat verteidigt.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Phänomen auch in der Schweiz:
Link zum Video: www.youtube.com/watch?v=Y9dkOPr0iBE
es geht
ausserdem m+sste der westen jetzt auch die unabhängigkeit derf serben in den neuen teilrepu bliken unterstützen, wweil die dort jetzt nich gleichberechtigt sind.am ende bleibt ein lächerlicher flickenteppich von sich bekämpfenden kleinstaaten.
zu wünschen wäre eine gleichberechtigte föderation auf dem balkan ohne einmischung durch imperialistische bestrebungen.
link hinterherschmeissen
der Serbische Nationalismus am 8.3. in Berlin
Serbische Demonstrationen im Überblick:
Deutschland, Berlin, 08.03.2008, 12:44 - 16:00 Uhr, Rotes Rathaus -> Karl Liebknecht Str -> Unter den Linden -> Pariser Platz (Brandenburger Tor)
hxxp://www.serbien-forum.de/portal.php?sid=fd2a30a9f3419afa803c9004caa593b2
Berlin: Demonstrationen gegen die Unabhängigkeit
hxxp://www.serbien-forum.de/viewtopic.php?p=87707#87707
Elsässers Großer Auftritt !?
"JUNGE WELT" Elsässer /Pirker/ Bernhardt + "LINKSPARTEI" Lafontaine, Paech, Jelpke, Dehm etc
https://www.adf-berlin.de/wbb2/thread.php?threadid=2353
Haarsträubender Mist
Es ist belegt, dass die letzte UNO-Resolution von Kosovo als Bestandteil Serbiens ausgeht. Ebenso belegt ist, dass Serben während des NATO-Krieges von Albanern aus Kosovo vertrieben wurden.
Die Abspaltung des Kosovo ist insofern nicht nur ein Bruch des Völkerrechts sondern eine endgültige Sanktionierung der erfolgten "ethnischen Säuberungen".
Völlig absurd ist in diesem Zusammenhang die Bezugnahme auf Lenin.
Gerade die Sowjetunion war ein Musterbeispiel für die Nicht-Existenz von Selbstbestimmungsrechten oder gar "Loslösungs"-Rechten für Nicht-Russen.
Dass Gysi mit Lenin nichts zu tun hat ist richtig und im übrigen ausdrücklich begrüssenswert.
Noch ein Wort zum Nazi Frings:
Wenn ein Nazi sagt, die Erde sei rund, dann habe ich selbstverständlich was dagegen, dass der Nazi überhaupt die Möglichkeit erhält, sich öffentlich zu äussern.
Aber ich käme nicht auf die Idee zu behaupten, die Erde sei deshalb quadratisch.
Eine absolut gelungene Pointe, um nicht zu sagen Lachmuskelkrampf, ist die Behauptung, albanische Nationalisten würden jeglichem Nationalismus eine klare Absage erteilen.
Das können sie rein verbal leicht tun. Sie haben ihr nationalistisches Ziel ja nun erreicht.
Gewalt nach Demo
„Sehr dramatisch“: So bezeichnete OB Barbara Ludwig (46, SPD) gestern die Gewalteskalationen nach einer Anti-Rechts-Demo vor zwei Tagen. Dabei hatten Neonazis den Chemnitzer Juso-Chef Christian Papsdorf (24) gejagt und bedroht, zwei Jugendliche wurden nach Aussage der Linke-Stadtratsfraktion verprügelt.
Nachdem die Neonazis im Internet zur Jagd auf einen Studenten aufgerufen hatten, zog die Polizei am Abend mehrere Vermummte und bewaffnete linke Demonstranten aus dem Verkehr.
SPD-Stadträtin Heidi Becherer (51): „Wenn wir jetzt einen Lokalen Aktionsplan hätten, dann wüssten die Leute, wie sie mit den Rechten umgehen sollen.“ Nach der Demo wollten der Juso-Vorsitzende und seine Freunde nach Hause gehen, als sie von einer Gruppe Rechtsradikaler verfolgt wurden - sie flüchteten in einen Hauseingang. Christian Papsdorf: „Sie hämmerten an die Tür und brüllten: ‚Kommt raus, ihr roten Schweine, wir kriegen Euch!‘“
Linke-Fraktions-Chef Hubert Gintschel: „Es stellt sich nun die dringende Frage nach der Verantwortung für das Desaster.“ Während der Demo hatte Gintschel OB Ludwig vorgeworfen, sie halte „Sonntagsreden“, anstatt den Aktionsplan gegen rechte Gewalt voranzutreiben. Dies will die OB nicht auf sich sitzen lassen: „Bis jetzt hat sich niemand bei mir gemeldet und mir gesagt, dass es damit Schwierigkeiten gibt.“ Gegen rechts sei sie „stets zur Stelle“ - aber während der Demo sei sie bei der Verleihung des Friedenspreises gewesen.
Presseerklärung
PRESSEERKLÄRUNG
Die Serbische Gemeinde zu Berlin, der Weltkongress der Serben und alle serbischen Vereine, die am 08. März die zentrale Demonstration in Berlin organisieren sowie alle serbische Vereine und Assoziationen, die angesichts derillegitimen Anerkennung des illegalen Pseudostaates Kosovo für die Erhaltungdes Völkerrechts eintreten, distanzieren sich von dem skandalösen Auftritt des neonazistischen NPD-Politikers Benedikt Frings bei der heutigen Protestveranstaltung in Köln. Wir nehmen mit Bedauern zur Kenntnis, dass die Veranstalter sich so einen gravierenden Fehler erlaubt haben und verurteilen alle neonazistische und antisemitische Tendenzen am schärfsten, ungeachtetdes Ortes, der Zeit oder des Anlasses ihrer Manifestierung. Wir treten für Wahrheit und Gerechtigkeit, für Recht und Moral ein und jegliche Form desRassismus und des antidemokratischen Denkens und Handelns ist uns fremd, wir weisen so etwas entschieden und endgültig zurück.
SAOPSTENJE ZA STAMPU
Srpska zajednica Berlina, Svetski sabor Srba i sva srpska udruzenja, koja08. marta organizuju centralnu demonstraciju u Berlinu, kao i sva ostalasrpska udruzenja koja se u ovo vreme bore za pravednu stvar odbranemedjunarodnog prava i protiv ilegitimnog priznanja nelegalne pseudodrzaveKosovo, ogradjuju se od ekscesnog neonacistickog nastupa NPD-politicaraBendetikt Frings-a na danasnjoj srpskoj demonstraciju u Köln-u. Sa zaljenjemprimamo k znanju neodgovornu nebudnost organizatora ovog protesta inajostrije osudjujemo sve neonacisticke i antisemitske tendencije, bezobzira na mesto, vreme ili povod. Mi se borimo za istinu i pravdu, za pravoi moral, i svaki vid rasizma i nedemokratskog delovanja nam je stran, mi ganajodlucnije odbacujemo i preziremo
Pressemitteilung 2
Wie wir eben erfahren haben, sieht es so aus, dass uns in der Hektik der Demostration, ein schwerwiegender Fehler unterlaufen ist. Der deutsche Redner, der sich uns als Deutscher und Doktor, Herr Frings, vorgestellt hat, hat im Laufe der Demostration den Wunsch geäußert etwas zu sagen. Wie es sich nun rausgestellt hat, ist Hr. Frings ein NPD-Mietglied. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass keiner von uns über die Person Frings Bescheid gewusst hat, dass Dr. Frings in seinen Namen seine eigene Meinung geäußert hat und das wir, Teilnehmer sowie Organisatoren des Programms, uns strickt von den Aussagen des Herrn Frings distanzieren. Der Redner war nicht Teil des Programms. Im Sinne einer offenen Kundgebung und einer öffentlichen Demonstration hat es das Wort bekommen.
Wir weisen darauf hin, dass
1. Wir nicht gewusst haben um welche Person es sich handelt
2. Die Rede von uns nicht kontrolliert wurde, dass Sie nicht schriftlich war. Seine Voräußerungen schienen annehmbar
3. Wir alle Aussagen, die Herr Frings geäußert hat, verurteilen und uns von diesen eindeutig distanzieren möchten
4. Wir jede rassistische Äußerung gegenüber Juden und anderen Völkern aufs heftigste verurteilen
Wir bedauern aufrichtig, dass ein deutscher Redner unsere Gutgläubigkeit ausgenutzt und uns damit naiv missbraucht hat. Wir entschuldigen uns für dieses Versehen unsererseits und wiederholen nochmals, dass wir uns strengstens von seiner Partei und der Ideologie, die Sie propagiert, distanzieren. Die Demonstration war von keiner serbischen Organisation angemeldet, sondern von ambitionierten Menschen, die auf die Ungerechtigkeit hinweisen wollten und angesichts der illegitimen Anerkennung des illegalen Pseudostaates Kosovo.
Organisator der Demostration
T. J.
SAOPŠTENJE ZA ŠTAMPU
Kako smo upravo saznali, izgleda da nam se u hiru brzine i toka demostracije, desila jedna velika greška. Nemčki govornik koji se nama predstavio kao Nemac i doktor, gospodin Frings, sa nekim kratkim konceptom govora i željom da nešto kaže, je, kako se ispostavilo, pripadnik NDP-a. Mi ukazujemo na to da to niko od nas nije znao i da je govornik govorio izručito u svoje ime i da se mi, svi učesnici programa i organizacije strogo ograničavamo od svih izjava koje je gospodin Frinks danas izjavio. Govornik nije bio deo programa. U sklopu otvorenog skupa i javnih demostracija njemu je data reč.
Ukazujemo na to, da
1. Nismo znali o kakvoj se osobi radi
2. Govor nije bio pregledan sa naše strane jer nije imao pisan tekst, samo krate tačke koje su izgledale prihvaljive
3. Se distanciramo od svake izjave koju je Benedikt Frings izdao na današnjoj demonstraciji
4. Osuđujemo bilo kakav rasizam prema Jevrejima ili drugim narodima
Nama je iskreno žao, da je jedan Nemac ugrozio našu dobronamernost i da nas je ovako naivno prevario. Izvinjavamo se javnosti za ovoj propust sa naše strane i još jednom ponavljamo da strogo distanciramo od njegove stranačke pripadnosti i ideologije koju propagira njegova stranka. Demostracija nije bila pripremljena ni od koje srpske organizacije, već od ambicionih ljudi koji su hteli da ukažu na nepravdu i kršenje međunarodnog prava i ilegitimnog priznanja nelegalne pseudodržave Kosovo.
Organizator demostracije
T. J.
Hintergrund Infos zur Nationalistendemo 8.3.
https://www.adf-berlin.de/wbb2/thread.php?threadid=3801
weitere Veranstaltungshinweise mit Hintergrundinfos
und teilweise Nachberichterstattung
https://www.adf-berlin.de/wbb2/calendar.php
lang lebe der seperatismus
http://www.wsws.org/de/2008/mar2008/koso-m05.shtml
seperatistenbewegungen wie diese sind in keiner weise fortschritlich und laufen den interessen der arbeiterklasse entgegen sie sind der versuch soziale unruhen und die frustration durch die stalinistischen bürokratien durch das schüren philisterhafter und rassistischer vorurteile und verheißungen aufzufangen und sind allein im interesse lokaler bourgeoisien die versuchen sich auf diese weise direkt mit der bourgeoisie größerer staaten wie deutschland zu verständigen sie spalten die arbeiter entlang ethnischer und nationaler unterschiede und sind daher mit entschiedener feindseligkeit zu betrachten!
Distanzierung der "Serbischen Gemeinde?
Am 4. März trat der NPD Aktivist Benedikt Frings bei einer Kundgebung nationalistischer Serben in Köln auf. Die „Serbische Gemeinde“ Berlin distanziert sich zwischenzeitlich von dem bekannten Naziaktivisten. Diese Distanzierung ist allerdings völlig unglaubwürdig. Frings kaute in Köln die bekannten serbisch chauvinistischen Argumente, von wegen „Kosova ist Serbien“ wieder. Für diese Argumentation bekam Frings massenhaft Applaus. Die billige Erklärung der „Serbischen Gemeinde“ gegen die NPD ist absolut wertlos, denn Frings versucht wie der serbische Chauvinismus den Menschen in Kosova, welche zu 95% keine Serben sind das Selbstbestimmungsrecht abzusprechen..Wer den Wunsch des Volkes in Kosova nach Selbstbestimmung ignoriert ist ein Nationalist. Die Ausführungen der „Serbischen Gemeinde“ gegen Rassismus und Antisemitismus sind in diesem Kontext nur hohle Phrasen. Der „ Gemeinde“ geht es nicht um das Schicksal der serbischen Menschen in Kosova, sondern um den Anspruch des serbischen Staates auf dieses Land. Mit keinem Wort kritisiert die „Serbische Gemeinde“ die täglich stattfindenden nationalistischen Übergriffe gegen Roma in Serbien, mit keinem Wort wird die hohe Zahl von offen antisemitischer Literatur auf dem serbischen Buchmarkt attackiert. Die Distanzierung von der NPD hat opportunistische Gründe, offensichtlich will die „Gemeinde“ ihre guten Beziehungen mit bundesdeutschen Stellen gewahrt wissen. Eine wirkliche Distanzierung vom Neonazismus in Deutschland ist nur dann glaubhaft wenn sie auch den eigenen serbischen Nationalismus und Rassismus gegen Juden, Roma und Albaner in Frage stellt.
Situation der Minderheiten im Kosovo
Situation von Minderheiten in Kosovo und Metohien
Eine ZusammenfassungKosovo: Neuer Staat soll auf rechtsstaatlichen Prinzipen basieren
http://hrw.org/german/docs/2008/02/15/serbia18063.htm ... Das Memorandum von Human Rights Watch „A Human Rights Agenda for a New Kosovo” nennt sieben der dringlichsten Menschenrechtsprobleme im heutigen Kosovo: - Mängel im Strafjustizsystem; - Häusliche Gewalt und andere Menschenrechtsverletzungen gegen Frauen; - Gewalt gegen ethnische Minderheiten; - Fehlende Möglichkeit der sicheren Rückkehr für Flüchtlinge und Vertriebene; - Notlage der Roma, Aschkali und Kosovo-Ägypter; - Ungenügende Kontrolle internationaler Institutionen; - Mangelnde Aussöhnung zwischen ethnischen Gruppen. ... Ein besonderes Anliegen ist die Situation der Roma, Aschkali und Kosovo-Ägypter, so Human Rights Watch. Politisch machtlos und vom wirtschaftlichen Leben ausgeschlossen, sind sie häufig Opfer von Diskriminierung und Schikanen. Aschkali und Kosovo-Ägypter werden äußerst häufig aus Westeuropa abgeschoben (Serbisch sprechende Roma aus Kosovo, die man für stärker gefährdet hält, werden stattdessen nach Serbien abgeschoben). Durch die geringe Unterstützung für die Zurückgekehrten entsteht eine zusätzliche Belastung für Gemeinschaften, die sich ohnehin am Rande der Gesellschaft befinden. ...amnesty journal Juni 2007
Viele Roma im Kosovo leben in täglicher Angst. Die UNO-Verwaltung ist Teil des Problems. http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d61caccfc1256aa1003d7d38/d31d7864d75d392dc12572f0004af33b?OpenDocument ... Der Ort Vushtrii ist unter Roma und Ashkali – albanisch sprechenden Roma – im ganzen Kosovo gefürchtet. Gleich zwei Mal waren die Minderheiten in dieser Kleinstadt zwischen Mitrovica und Pristina in den vergangenen Jahren das Ziel von Pogromen albanischer Extremisten. Im Juni 1999, nach dem Einmarsch der Kfor-Truppen, brannte das Roma- und Ashkali-Viertel zum ersten Mal. Fast alle 4.000 Bewohner mussten fliehen. Am 18. März 2004 folgte der zweite Überfall. Die Häuser der Rückkehrer wurden erneut von hunderten Randalierern mit Molotowcocktails angegriffen. Heute leben in Vushtrii nur noch wenige Roma- und Ashkali-Familien. Während der UNO-Sicherheitsrat in diesen Wochen über den zukünftigen völkerrechtlichen Status der Provinz debattiert, geht bei ihnen erneut die Angst um: »Falls es zu neuer Gewalt kommt, sind wir die ersten Opfer«, fürchtet Agim Shaqiri. ...KOSOVO/KOSOVA (SERBIEN)
Hintergrund http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/AlleDok/49102D46042A6BA3C12573A7005DEA31?Open ... Ethnische Albaner stellen die Bevölkerungsmehrheit der Provinz. Im Kosovo leben verschiedene ethnische Minderheiten in meist ethnisch homogenen Enklaven. Deren größte Gruppe ist die der Serben. Die Gruppe der slawischen Muslime (Bosniaken, Gorani, Torbesh) ist die zweitgrößte Minderheitengruppe, gefolgt von Roma, Aschkali, Ägyptern, Türken und Kroaten. Die Sicherheitslage im Kosovo hat sich leicht verbessert, bleibt jedoch besorgniserregend. Menschenrechtsverstöße wie Morde, Entführungen und andere Übergriffe auf das Leben und das Eigentum von ethnischen Minderheiten sind zwar insgesamt rückläufig. Dennoch gibt es weiterhin regelmäßig Übergriffe albanischer Extremisten auf Serben . Dass tätliche Übergriffe auf Roma in jüngster Zeit nicht bekannt geworden sind, erklären Vertreter der Roma-Gemeinschaften damit, dass Roma Angriffe vielfach nicht zur Anzeige bringen. Sie werden in hohem Maße diskriminiert und können daher ihren Rechten weder vor Behörden noch vor Gerichten erfolgreich Geltung verschaffen. ...Abflug in die Unsicherheit: Ethnischen Minderheiten aus dem Kosovo droht die Abschiebung
http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d61caccfc1256aa1003d7d38/69031bddb9641017c125735a0038959e?OpenDocument ... In Deutschland leben heute etwa 33.000 Menschen aus dem Kosovo, die dort einer ethnischen Minderheit angehören, darunter 23.000 Roma, 8.000 Aschkali und Kosovo-Ägypter sowie 600 Serben. Sie wurden während und nach dem Ende des bewaffneten Konflikts 1998 bis 1999 von Albanern vertrieben. Sie flohen vor schweren Menschenrechtsverstößen wie Erschießungen, Vergewaltigungen und Zerstörungen ihrer Häuser. In Deutschland haben viele von ihnen einen Ort gefunden, der ihnen vorübergehend Schutz bietet. Sie leben hier jedoch nur mit einer Duldung, so dass sie ständig in Gefahr sind, abgeschoben zu werden. ... Was erwartet die Menschen, die zwangsweise in den Kosovo zurückgeführt werden sollen? Diskriminierung ist für viele ethnische Minderheiten im Kosovo an der Tagesordnung: Ihnen wird der Zugang zu Arbeitsstellen sowie zu öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Krankenhäusern und Behörden vielfach erschwert. Für ihr zerstörtes Eigentum erhalten Rückkehrer oft keinen Ersatz oder Ausgleich. Unter diesen Bedingungen kann den Angehörigen von Minderheiten in absehbarer Zeit keine Rückkehr in den Kosovo zugemutet werden. ...Kosovo: the vulnerable have been forgotten
http://hrw.org/english/docs/2007/12/10/serbia17520.htm ... While Kosovo's Albanian and Serb population are largely separated geographically, frequent security incidents continue in the remaining ethnically mixed areas, including physical assaults, thefts and violent property-related disputes. Eight Serbian Orthodox churches and monasteries were attacked and vandalised this year. ...Kosovo: Criminal Justice System Fails Victims
http://hrw.org/english/docs/2006/05/30/serbia13441.htm ... The 74-page report, “Not on the Agenda: The Continuing Failure to Address Accountability in Kosovo Post-March 2004,” focuses on the criminal justice response to the March 2004 violence in the province. At that time, widespread rioting across the province, involving more than 50,000 people, left hundreds of minorities injured and thousands displaced from their homes. ...Selbstbestimmungsrecht
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
naja — porb
Sorben drohen Berlin - Bürgerkrieg befürchtet — Ultracohen
Oh je... — Fran
o je — fußke
selbstbestimmung??? — x.x.x.
und nicht zu vergessen.. — lala
@es geht nicht um.... — bb
Anti Serbische Propaganda — lupo