Katzhütte: Emanzipatorische Flüchtlinge

Freedom of Movement 05.03.2008 17:47 Themen: Antifa Antirassismus Soziale Kämpfe
Katzhütte ist eine kleine idyllische Gemeinde am Rande des Thüringer Waldes. Doch der Schein scheint zu trügen. Vor 1 ½ Wochen veröffentlichten die Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft Katzhütte eine Erklärung über die bestehenden Bedingungen in ihrem Heim. Neben Schimmel und begrenztem Zugang zu warmem Wasser und Kochmöglichkeiten müssten sie nach eigenem Schildern herabwürdigende Behandlungen ertragen. Außerdem hätten sie kaum Geld zur Verfügung, nicht einmal um mit ihren Kindern zum Arzt zu fahren, weil ihnen die Sozialhilfe ausschließlich in Essensgutscheinen ausgezahlt würde. Ein aktueller Situationsbericht:
Katzhütte - ein Bild der offiziellen
Internetseite der Gemeinde


Unterstützung durch die Organisation „The Voice“

Mit Unterstützung des Flüchtlingsforums „The Voice“ hatten die Bewohner einen Text veröffentlicht, der ihre Lebenssituation beschreibt: Die Flüchtlinge beklagen die völlige Isolation, in der sie leben. Die Verkehrsanbindung zum nächst größeren Ort sei schlecht.
Außerdem sei die Behandlung seitens der Betreiber menschenunwürdig: So stellten die Heimleiter ihnen als Kollektivstrafe schon mal das Wasser in der Küche ab. Weder ausreichend Seife noch Toilettenpapier sei den Menschen zur Verfügung gestellt worden. Nicht länger wollen sie in den verwahrlosten und verschimmelten Hütten leben. Ihre zentrale Forderung: die Schließung der Unterkunft. Weiter heißt es in der Erklärung: „Wir, das sind um die 35-40 Einzelpersonen (jung und alt) und mehrere Familien aus aller Welt, die völlig isoliert, ohne jeglichen Kontakt zur deutschen Gesellschaft in einer Gemeinschaftsunterkunft in Katzhütte leben. Katzhütte ist ein kleines Dorf im Thüringer Wald, 1h30 Minuten mit dem Zug entfernt von Saalfeld. Wir und unsere Kinder werden hier wie Kriminelle behandelt, obwohl wir keine sind. Wir leben wie in einem Gefängnis weggesperrt, nur weil wir Asylbewerber sind. Von 17.00 bis 8.00 stellt die Heimleitung uns das warme Wasser für die Dusche ab und nach 16.00 Uhr dürfen wir die Gemeinschaftsküche nicht mehr benutzen. Wir bekommen von der Heimleitung weder Seife noch Toilettenpapier, obwohl sie verpflichtet wären uns selbiges auszuhändigen. Unsere Schlafräume befinden sich in einem sehr schlechten Zustand.“


Angeschimmelte Wände, heruntergekommene Hütten

Es seien alte heruntergekommene Hütten, gebaut aus Karton und Faserplatten, heißt es weiter in der Erklärung. In den Hütten rieche es muffig, weil die Wände angeschimmelt seien. Die Flüchtlinge haben Angst, dass sich das auf ihre Gesundheit auswirkt. In Katzhütte gibt es den Flüchtlingen nach keine Möglichkeit einen Deutschkurs zu besuchen bzw. anderweitig die deutsche Sprache zu erlernen. Deshalb sprechen die meisten von ihnen kein Wort deutsch. So bräuchten sie immer irgendjemanden, der die Briefe von der Ausländerbehörde oder dem Doktor übersetzt. Seit Januar 2008 bekämen sie ihre Sozialhilfe nur noch in Form von Gutscheinen ausgehändigt. „Wir bekommen gar kein Bargeld mehr und die monatliche Summe wird nicht auf einmal ausgezahlt. Mit den Gutscheinen können wir nur in einem bestimmten Supermarkt Lebensmittel einkaufen.“ Dieser Supermarkt gehört der Tegut Kette an und ist einer der teuersten Supermärkte von Deutschland, so dass die Sozialhilfe meist nur für eine Woche reicht. Um sich aus Katzhütte weg zu bewegen, müssten die Bewohner einen Urlaubsschein bei der Ausländerbehörde in Saalfeld beantragen. Das Zugticket, um nach Saalfeld zu fahren aber selber bezahlen. „Da wir aber für die Gutscheine ausschließlich Lebensmittel bekommen, haben wir kein Geld für ein Zugticket. Das ist vor allem für die Familien mit Kindern ein Problem, die mit den Kindern öfter zu einem Arzt nach Saalfeld fahren müssen.“ Um sich zu duschen, müssten sie ca. 300 Meter durch die Kälte laufen, so dass viele Kinder und alte Menschen kontinuierlich krank seien. (Katzhütte befindet sich in den Bergen, der Winter ist lang, die Temperaturen sind oft unter null Grad mit Schnee) „Wir leiden außerdem unter der Art und Weise, wie wir von der Heimleiterin behandelt werden. Sie schreit uns oft an und bestraft uns kollektiv, indem sie das Wasser in der Küche abstellt, den Kühlschrank oder den Elektroheizer konfisziert oder die Gemeinschaftsküche abschließt.“


Verwunderung bei der zuständigen Behörde

Auf die Erklärung der Flüchtlinge hin gab sich die zuständige Behörde im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt zunächst überrascht. Erst vor vier Wochen habe der zuständige Fachbereichsleiter die Unterkunft besucht, ohne dass Kritik seitens der Bewohner vorgebracht worden sei. Nach einem Ortstermin am Dienstag sagte Landrätin Marion Philipp (SPD) jedoch kurzfristige Verbesserungen des baulichen Zustandes des Heimes zu. Die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen als Eigentümerin der Liegenschaft habe sofort 3000 Euro zur Verfügung gestellt, um die Wärmedämmung an den Bungalows zu verbessern. Eine Schließung des Heims steht für den Landkreis nicht zur Debatte, erklärte die Landrätin. Doch die Bewohner wollen weiter an die Öffentlichkeit gehen. Für den 11. März, 11.30 Uhr, ist bereits der Ortsbürgermeister und regionale Pressevertreter eingeladen worden. Die Heimleitung arbeite mit allen Kräften daran, Pressevertretern den Zutritt zu den Unterkünften zu verweigern, sagt ein Flüchtling. So sei ein Team des MDR diese Woche nicht in die Räumlichkeiten gelassen worden.


Landrätin sind „die Hände gebunden“

Landrätin Frau Philipp erklärte einer Zeitung ausführlich, wie sehr den Gemeinden durch die gesetzlichen Regelungen die Hände gebunden seien. Die Sachlage sei komplizierter als zur Zeit von den Bericht erstattenden Medien dargestellt: Der Landkreis sei für die Ausschreibung eines Betreibers verantwortlich. Dieser werde für seine Arbeit vom Land bezahlt. Wie er die Gemeinschaftsunterkunft dann führe, liege nicht im Verantwortungsbereich des Landkreises, Kontrolle sei nicht vorgesehen. Die Betreiberfirma K+S Sottrum wollte sich zu ihrer Arbeit in Katzhütte nicht äußern. Zur Zeit befinden sich in ihrem Landkreis 230 ausländische Flüchtlinge. Zwei Drittel von ihnen lebten in Privatwohnungen; vor allem Familien mit Kindern. Von dem einen Drittel, das in der Gemeinschaftsunterkunft hausen muss, haben nur noch die wenigsten eine Aussicht auf eine Zukunft in Deutschland, sagt die Behörde weiterhin. Mittlerweile hat sich auch die Horst-AG Hamburg (kein mensch ist illegal + Flüchtlingsrat Hamburg) solidarisch mit den Bewohnern in Katzhütte erklärt.


Kontakt in Katzhütte für mehr Informationen: Hr. M. Sbaih: Tel.Handy: 0162 3574667 in Katzhütte oder The VOICE Refugee Forum Jena; Tel.Handy: 0176 24568988.
E-mail:  thevoiceforum@emdash.org,  http://thevoiceforum.org
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Ergänzungen

junge welt

antifa-blogger 05.03.2008 - 17:59
in der ausgabe vom 3. märz veröffentlichte die tageszeitung folgendne artikel:  http://www.jungewelt.de/2008/03-03/045.php .

stay tuned - keep on rockin´!

zip-fm 05-03.08 mit Beitrag zur Katzhütte

Radiowelt 05.03.2008 - 20:37
Die Beiträge in der Reihenfolge:

1.die Russische Präsidentenwahl in Deutschland: Impressionen aus Leipzig

2.Ilisu- Staudamm: Betroffene wollen Asyl in D/ CH/ Ös

3.Verletzung der Residenzpflicht;

4.GU Katzhütte - Es muss etwas passieren

GU Katzhütte - Es muss etwas passieren

Radiowelt 05.03.2008 - 20:42
Katastrophale Zustände in der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in Katzhütte.
Der Flüchtlingsrat Thüringen setzt sich für bessere Bedingungen in der GU Katzhütte ein. Ein Gespräch mit Frau Berninger zur Situation.

 http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=21390

OTZ vom 06.03.08

Leser 06.03.2008 - 12:30
Hamburger Anwalt vertritt Flüchtlinge aus Katzhütte

Ziel ist Verbesserung der Situation im Heim
Hamburg/Katzhütte (OTZ/TS). Der Hamburger Rechtsanwalt Mülayim Hüseyin hat kostenlos das Mandat für neun namentlich genannte Bewohner des Flüchtlingsheimes in Katzhütte übernommen. Ziel sei es, die Situation in der Unterkunft zu verbessern oder das Heim zu schließen und die Asylbewerber in Wohnungen unterzubringen, teilte der Anwalt der OTZ mit.

Durch Medienberichte war Hüseyin, der im Bezirksvorstand der Linkspartei in Hamburg-Eimsbüttel für die Mitgliederbetreuung zuständig ist, auf die zuletzt in die Kritik geratenen Zustände in dem Heim in der Oelzer Straße aufmerksam geworden.

Im Namen der Flüchtlinge teilt er dem Landratsamt mit, dass die Unterbringung seiner Mandanten dem Artikel 1 des Grundgesetzes bezüglich der Wahrung und des Schutzes der Menschenwürde widerspreche. Die Behörde möge mitteilen, "wie Sie zur Unterbringung der Flüchtlinge in Wohnungen stehen und was Sie zu tun gedenken". Kopien des Schreibens erhielten u.a. Amnesty International und die Fraktionen des Thüringer Landtags.
05.03.2008

15 Jahre Asylrechtsänderung

Radiowelt 07.03.2008 - 20:15
Im Jahr 1993 trat die von einer großen Koalition aus CDU/CSU, FDP und SPD beschlossene Reform des Asylrechts in Kraft, die den Zugang zum politischen Asyl erheblich einschränkte. Wie steht es heute um das Recht auf Asyl? Und welchen Stellenwert hat die Abschiebehaft, ist sie notwendig oder sollte sie abgeschafft werden? In Paderborn diskutierten am 24. Februar Politiker und Praktiker - und zogen sehr unterschiedliche Resümees.

 http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=21445

Wir wollen in normalen Häusern wohnen...

antifa.sozialbetrug 08.03.2008 - 14:19
Wir wollen in normalen Häusern wohnen und nicht in Baracken!

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir, die Asylbewerber, die in dem Flüchtlingsheim von Katzhütte leben, möchten ihnen mitteilen, dass wir unter den äußerst miserablen Zuständen in unserem Flüchtlingsheim sehr leiden und deshalb entschieden haben, auf verschiedene Art und Weise zu protestieren, um das Camp zu schließen aus den folgenden Gründen:

1. Wir, das sind um die 35-40 Einzelpersonen (jung und alt) und mehrere Familien aus aller Welt, die völlig isoliert, ohne jeglichen Kontakt zur deutschen Gesellschaft in einer Gemeinschaftsunterkunft in Katzhütte leben. Katzhütte ist ein kleines Dorf im Thüringer Wald, 1h30 Minuten mit dem Zug entfernt von Saalfeld.
2. Wir und unsere Kinder werden hier wie Kriminelle behandelt, obwohl wir keine sind. Wir leben wie in einem Gefängnis weggesperrt, nur weil wir Asylbewerber sind.
3. Von 17.00 bis 8.00 stellt die Heimleitung uns das warme Wasser für die Dusche ab und nach 16.00 Uhr dürfen wir die Gemeinschaftsküche nicht mehr benutzen. Wir bekommen von der Heimleitung weder Seife noch Toilettenpapier, obwohl sie verpflichtet wären uns selbiges auszuhändigen.
4. Unsere Schlafräume befinden sich in einem sehr schlechten Zustand. Es sind alte heruntergekommene Hütten, gebaut aus Karton und Faserplatten. In den Hütten riecht es muffig, weil die Wände angeschimmelt sind. Wir haben Angst, dass sich das auch auf unsere Gesundheit auswirkt.
5. In Katzhütte gibt es für uns keine Möglichkeit einen Deutschkurs zu besuchen bzw. anderweitig die deutsche Sprache zu erlernen. Deshalb sprechen die meisten von uns kein Wort deutsch. So brauchen wir immer irgendjemanden, der uns die Briefe von der Ausländerbehörde oder dem Doktor übersetzt.
6. Seit Januar 2008 bekommen wir unsere Sozialhilfe nur noch in Form von Gutscheinen ausgehändigt. Wir bekommen gar kein Bargeld mehr und die monatliche Summe wird nicht auf einmal ausgezahlt. Mit den Gutscheinen können wir nur in einem bestimmten Supermarkt Lebensmittel einkaufen. Dieser Supermarkt gehört der Tegut Kette an und ist einer der teuersten Supermärkte von Deutschland, so dass unsere Sozialhilfe meist nur für eine Woche reicht.
7. Um uns aus Katzhütte weg zu bewegen, müssen wir einen Urlaubsschein bei der Ausländerbehörde in Saalfeld beantragen. Das Zugticket, um nach Saalfeld zu fahren müssen wir selber bezahlen. Da wir aber für die Gutscheine ausschließlich Lebensmittel bekommen, haben wir kein Geld für ein Zugticket. Das ist vor allem für die Familien mit Kindern ein Problem, die mit den Kindern öfter zu einem Arzt nach Saalfeld fahren müssen.
8. Um uns zu duschen, müssen wir ca. 300 Meter durch die Kälte laufen, so dass viele Kinder und alte Menschen kontinuierlich krank sind. (Katzhütte befindet sich in den Bergen, der Winter ist lang, die Temperaturen sind oft unter null Grad mit Schnee)
9. Wir leiden außerdem unter der Art und Weise, wie wir von der Heimleiterin behandelt werden. Sie schreit uns oft an und bestraft uns kollektiv, indem sie das Wasser in der Küche abstellt, den Kühlschrank oder den Elektroheizer konfisziert oder die Gemeinschaftsküche abschließt.

Wir wollen ein Ende von diesem Leben voller Schikanen und psychischer Folter!
Wir wollen in normalen Häusern leben und nicht in Baracken!
Wir wollen dieses miserable Heim schließen! Wir rufen Euch auf, uns zu unterstützen in unserem Kampf um unsere Würde!
Wir bitten Euch um Eure Solidarität!

Die Bewohner der G.U. Katzhütte
 http://antifasozialbetrug.siteboard.de/antifasozialbetrug-about184.html

MENSCHENRECHTE
 http://antifasozialbetrug.siteboard.de/antifasozialbetrug-forum-14.html

NEWSLETTER
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indy

*** 05.03.2008 - 19:58
Der Text der BewohnerInnen hat es bei indymedia ja nicht auf die Startseite geschafft...

@ ***

Meier 05.03.2008 - 20:26
Tja da gibt es ja die Moderationsregeln wie du bestimmt weißt und eine Erklärung ist eben kein Artikel.

OTZ vom 07.03.08

Leser 07.03.2008 - 10:55
Bewohner kämpfen weiter für Asylheimschließung

Nächste Aktion am kommenden Dienstag
Katzhütte (OTZ/TS). Ungeachtet der Zusagen für eine schnelle Verbesserung der Wärmedämmung (OTZ berichtete) kämpfen die Bewohner des Flüchtlingsheimes in Katzhütte weiter für die Schließung der Unterkunft. "Wir wollen nicht mehr von aller Welt abgeschnitten leben", heißt es in einer Mitteilung. Für Dienstag, den 11. März, haben sie die Bewohner von Katzhütte, den Bürgermeister und regionale Pressevertreter eingeladen.

Die Heimleitung arbeite mit allen Kräften daran, Pressevertretern den Zutritt zu den Unterkünften zu verweigern, sagt Mohammed Sbaih, Sprecher der Betroffenen. So sei ein Team des MDR diese Woche nicht in die Räumlichkeiten gelassen worden. "Aber wir sind keine Gefangenen und haben ein Recht, Leute hierher einzuladen", so Sbaih.

Abermals wird auf die Zustände in dem ehemaligen Ferienlager hingewiesen. "Die meisten von uns wohnen in alten Baracken, deren Wände aus Hartpappe bestehen. Die Räume sind extrem hellhörig und es gibt für die dort lebenden Familien kaum Privatsphäre", heißt es weiter.

Die ehemalige Ferienanlage sei zum einen alt und verbraucht, da sie nie restauriert worden ist. Zum anderen sei sie nie zum dauerhaften Bewohnen ausgerichtet gewesen.

Viele Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft müssten dort aber für fünf Jahre und mehr wohnen bleiben. Die Wände der Bungalows und Baracken seien kaum oder gar nicht gedämmt, weshalb sich viele der Bewohner elektrische Heizgeräte selber kauften. Diese seien ihnen aber immer wieder von der Heimleitung weggenommen worden mit der Begründung, die Geräte würden zu viel Strom verbrauchen.

06.03.2008