"Steine und Ziegel auf Agnes Miegel"

Red Star Hannover 01.03.2008 22:44 Themen: Antifa
Rund 150 Menschen haben am heutigen Sonnabend in Bad Nenndorf gegen die Verherrlichung Nazi-Dichterin Agnes Miegel protestiert. Anlass waren die diesjährigen "Agnes-Miegel-Tage". Etwa 200 Polizisten hielten die DemonstrantInnen vom Protest direkt vor dem Tagungshotel der FaschistInnen ab. Neonazis versuchten, AntifaschistInnen abzufilmen, wurden jedoch nach wenigen Minuten von einigen engagierten Linken zurückdrängt. Das Motto der Demonstration: "Mit dem Agnes-Miegel-Kult-Brechen! Gegen Opfermythen und Revisionismus!".

Lautstark protestieren 150 Menschen gegen den "Agnes-Miegel-Kult".


Cops am Bahnsteig.

Bis 14 Uhr, dem eigentlichen Beginn der Demonstration durch die Bad Nenndorfer Innenstadt hatten sich einige Dutzend TeilnehmerInnen auf dem Bahnhofsvorplatz eingefunden. Starker Sturm und Regen machte nicht nur das Warten vor dem Bahnhof unangenehm, sondern sorgte für zahlreiche Zugausfälle, sodass viele AntifaschistInnen aus Hannover und anderen Teilen Niedersachsens erst gegen 15 Uhr in Bad Nenndorf ankamen. Minuten später begann die Demonstration in Richtung Stadtmitte.

Rund 15 Neonazis sollen mit dem Zug aus Lindhorst nach Haste gefahren sein und dort versucht haben weiter nach Bad Nenndorf zu gelangen. Eigentlich hätten die Rechtsradikalen in Lindhorst aufgehalten werden können, denn bereits um 12 Uhr waren acht Polizei-Fahrzeuge am Lindhorster Bahnhof. Unter den NeofaschistInnen sollen Marco Siedbürger, weitere Mitglieder der "Nationalen Offensive Schaumburg" (NOS) und Rechtsextreme aus Verden gewesen sein.

Bevor sich die Demonstration formiert hatte, kamen drei Neonazis - aus dem Spektrum der NOS - und filmten die Demonstrationsteilnehmer. Engagierte AntifaschistInnen drängten sie ab. Erst nach etwa sechs Minuten - als der Streit mit den drei jungen männlichen Neofaschisten zu eskalieren drohte - gingen Polizisten dazwischen. Von zweien der Faschisten wurden die Personalien aufgenommen. Der Kameramann der Neonazis - angeblich das "Phantom" - entfernte sich zügig noch bevor die Polizei ihn kontrollierte. Die beiden anderen blieben noch ein wenig und ließen sich von Polizisten schützen.


Kurz nach dem Demo-Start.

Während der Demonstration, die an dem Winklerbad vorbei in Richtung Innenstadt zog, wurden zwei weitere Neonazis in einem Auto gesichtet. Die Polizei begleitete die Demonstration, die von 14 bis 20 Uhr angemeldet war, mit einem Großaufgebot. BereitschaftspolizistInnen aus Hannover und weitere Einheiten aus Nienburg unterstützten die Schaumburger Polizei. Angeblich soll es zu einer Festnahme - möglicherweise am Haster Bahnhof - gekommen sein. Haste diente für viele DemonstrationsteilnehmerInnen als Umstiegsbahnhof. Bereits gegen 13 Uhr kontrollierten Polizisten mehrere Personen - während strömenden Regen. "Das ist doch reine Schikane", sagte einer der Kontrollierten. Mit dem Abfilmen der Demonstration hielt sich die Polizei zurück.


Zwei Staatsschutz-Autos.

Der Staatsschutz aus Nienburg war mit mindestens zwei Wagen vor Ort. Unauffällig postierten sie sich erst am Bahnhof, dann am Rande der Demonstrationsstrecke.


Warten an der Demoroute: Staatsschutz und Bereitschaftscops.

"Steine und Ziegel auf Agnes Miegel" und "no nation, no border, fight law and order" waren einige der Parolen. "Nazis raus!"-Rufe schallten ebenso wie das bekannte "ACAB" durch die Stadt.


Abgeriegelt: Das "Hotel Hannover".

In der Innenstadt, nahe des "Hotels Hannover", in dem sich mehr als 20 RechtsextremistInnen aufhielten, waren Polizei-Absperrungen aufgebaut worden. Ein direkter Protest vor dem Hotel war daher nicht möglich. Die DemonstrantInnen mussten mehrere Meter vor dem Gitter warten, während ein "Konflikt-Manager"-Polizist die AntifaschistInnen provozierte, indem er sich vor das Transparent stellte.


Provozieren wo es nur geht: Die DemonstrantInnen verhalten sich friedlich als der Polizist sich vor sie stellt.


Die Demonstration verlief äußerst friedlich.


Ein Wagen aus Paderborn sorgte zeitweise für Aufregung - der Staatsschützer (rechtes Bild).


Mitten durch den kleinen Ort führte die Demonstration.

JournalistInnen wurde von Polizisten mit körperlicher Gewalt gedroht, sollten sie es nicht unterlassen, den Einsatz zu dokumentieren.


Das Front-Transparent in voller Pracht.

In den Redebeiträgen, die über den Lautsprecherwagen verlesen wurden, griffen die AutorInnen Miegels Nähe zum NS-Regime und Sympathien zum selbsternatten "Führer" Adolf Hitler auf. Weitere Informationen zum "Agnes-Miegel-Kult" gibt es unter www.badnenndorf.tk. Der "offizielle" Bericht ist unter http://de.indymedia.org/2008/03/209351.shtml zu finden.

Gegen 16.40 erreichte der Demonstrationszug den Bahnhofsvorplatz. Bis 17.18 Uhr verblieben die meisten TeilnehmerInnen dort, sodass eine große Gruppe zurück nach Haste fuhr und sich dort aufteilte.


Auf dem Rückweg zum Bahnhof.

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Ergänzungen

Polizisten drohen JournalistInnen

newser 02.03.2008 - 01:20
Nach meinen Infos hat einer der drei Polizisten aus dem unten stehenden Polizeiwagen, der mit drei männlichen Beamten besetzt war, mindestens einem Pressevertreter gedroht, Gewalt anzuwenden, sollte er das Fotografieren nicht unterlassen, obwohl es sich nicht um Portrait-Aufnahmen gehandelt hat und außerdem Polizisten im Einsatz fotografiert werden dürfen, ja die Presse hat sogar die Pflicht, einen solchen Einsatz zu "überwachen"!
Polizisten aus dem Wagen hatten allesamt niedrigen Dienstgrad, sollen auch vorher (vor Demobeginn) schon an einer Kontrolle beteiligt gewesen sein, wobei Menschenrechte außer Kraft gesetzt wurden. Weitere Infos bitte von den/m Betroffenen posten.

@ nahjs -Prinzip "Indymedia" nicht verstanden

Freigeist 02.03.2008 - 09:47
"Warum überläßt du den Leute die Demo organisieren nicht die
Außendarstellung, die wollen damit nämlich politisch was erreichen."

Genau! Gute Idee! Nur der Parteiführ... äh, der Demoleitung steht es zu, über sich und ihre Veranstaltung zu berichten.

Und wenn wir schon mal dabei sind, überlassen am besten auch der Bundesregierung, der CDU, der SPD, der NPD und der DVU die Außendarstellung, und schreiben keine unabhängigen Berichte mehr über sie. Die wollen nämlich alle politisch was erreichen! Die geben sich echt alle Mühe. Das ist gar nicht so leicht. Das sollte man nicht unnötig kaputt machen mit unabhängiger Berichterstattung!

Weg mit der Pressefreiheit!

[Realsatire pur]........

Ok, aber nicht alles!

Mütze 02.03.2008 - 14:17
Zum einen ist es nicht belegt, daß es sich bei den "Filmern" um NOS Schläger gehandelt hat. Die sahen eher nach Nazihools aus und sind auch so aufgetreten. Außerdem war die "nos" wohl in Haste/Lindhorst unterwegs.

Es ist auch etwas widersprüchlich "Engagierte AntifaschistInnen drängten sie ab"
Das ganze hat dann aber 6 Minuten gedauert? Ich habe da leider keine engagierte AntifaschistInnen gesehen. Das war alles sehr halbherzig, da auch kaum auf die 3 Faschohools aufmerksam gemacht worden ist. Zwar bemerkten alle TeilnehmerInnen die Faschos, aber niemand wollte sich dem Problem stellen. Erst nachdem die Faschos schon jeden Einzelnen abgefilmt hatte nahmen sich einige der Sache an.

Doch was ich persönlich sehr erschreckend empfunden habe: Es waren keine Bullen dazwischen und "Körperkontakt" hätte hergestellt werden können. Es hieß zwar klar, daß unsere Demo friedlich verlaufen sollte, dennoch hätte Mensch sich den 3 Faschos energischer in den Weg stellen können!

Nächste Mal bitte besser machen!!!

Lokalpresse / Vorabbericht

Red Star Hannover 02.03.2008 - 21:04
Aus den Schaumburger Nachrichten (Online-Edition).

Orkan stoppt Linke, Polizei die Rechten

Bad Nenndorf. Ohne Zwischenfälle ist am Sonnabend die gegen einen „Agens-Miegel-Kult“ gerichtete Demonstration linksgerichteter Gruppen in Bad Nenndorf verlaufen. Sowohl die Polizei, die am Nachmittag mit rund 200 Beamten im Einsatz war, als auch Sprecher der Linken bezeichneten die Aktion als „reibungslos“.
„Krieg den Deutschen Zuständen“, „63 Jahre Zeit und keinen Moment hinterfragt“ und „Mit dem Agnes-Miegel-Kult brechen“ haben schwarzgekleidete Antifa-Anhänger auf Bannern aufgefordert. Doch ein überschwänglicher Erfolg hinsichtlich der Teilnehmerzahl blieb aus. Nur rund die Hälfte der angemeldeten 150 Demonstranten war nach Schätzungen der Polizei am Sonnabend in Bad Nenndorf zur Demonstration gegen den „Agnes-Miegel-Kult“ eingetroffen.
Polizei und Anmelder Frank Gockel machten dafür Orkantief „Emma“ verantwortlich, das mit Sturmböen und Starkregen für widrige Demonstrationsbedingungen sorgte. Umgestürzte Bäume auf der Bahnstrecke Haste-Hannover sorgten für eine einstündige Verspätung des Demonstrationsbeginns – zahlreiche Teilnehmer saßen in den Zügen fest, einige erreichten die Kurstadt erst gar nicht.
Nicht nur Linke, auch Neonazis gelangten nicht nach Bad Nenndorf. Wie Ursula Müller-Krahtz vom Landkreis Schaumburg als Genehmigungsbehörde erklärte, hätten Neonazis am Sonnabend um 0.30 Uhr versucht, telefonisch bei der Polizei in Bad Nenndorf eine Gegendemonstration anzumelden. Die Landkreis-Dezernentin vermutet hinter diesem Verhalten eine neue Taktik der Rechten. „Eine verspätete Anmeldung ist allein kein Verbotsgrund“, sagte Müller-Krahtz. „Jedoch haben wir in diesem Fall eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit festgestellt.“

(www.sn-online.de)

diesmal wars anders

kameramann,arschloch 02.03.2008 - 21:27
diesmal hat sich der zeitungskameramann nicht näher rangetraut . siehe  http://www.sn-online.de/newsroom/regional/sgnenndorf/badnenndorf/art5430,539760

letztes mal hat er durch sein fotografieren fast einen tumult ausgeläöst und eine aufs maul bekommen, diesmal hat er abstand gehallten

Bericht aus den Schaumburger Nachrichten

Presseschau 03.03.2008 - 12:13
Orkan stoppt Linke, Polizei die Rechten

70 Demonstranten ziehen gegen „Agnes-Miegel-Kult“ durch die Kurstadt / Platzverweis für Neonazis

Ohne Zwischenfälle ist am Sonnabend die gegen einen „Agens-Miegel-Kult“ gerichtete Demonstration linksgerichteter Gruppen in Bad Nenndorf verlaufen. Sowohl die Polizei, die am Nachmittag mit rund 200 Beamten im Einsatz war, als auch Sprecher der Linken bezeichneten die Aktion als „reibungslos“.
Bad Nenndorf. „Krieg den Deutschen Zuständen“, „63 Jahre Zeit und keinen Moment hinterfragt“ und „Mit dem Agnes-Miegel-Kult brechen“ haben schwarzgekleidete Antifa-Anhänger auf Bannern aufgefordert. Doch ein überschwänglicher Erfolg hinsichtlich der Teilnehmerzahl blieb aus. Nur rund die Hälfte der angemeldeten 150 Demonstranten war nach Schätzungen der Polizei am Sonnabend in Bad Nenndorf zur Demonstration gegen den „Agnes-Miegel-Kult“ eingetroffen.
Polizei und Anmelder Frank Gockel machten dafür Orkantief „Emma“ verantwortlich, das mit Sturmböen und Starkregen für widrige Demonstrationsbedingungen sorgte. Umgestürzte Bäume auf der Bahnstrecke Haste-Hannover sorgten für eine einstündige Verspätung des Demonstrationsbeginns – zahlreiche Teilnehmer saßen in den Zügen fest, einige erreichten die Kurstadt erst gar nicht.
Nicht nur Linke, auch Neonazis gelangten nicht nach Bad Nenndorf. Wie Ursula Müller-Krahtz vom Landkreis Schaumburg als Genehmigungsbehörde erklärte, hätten Neonazis am Sonnabend um 0.30 Uhr versucht, telefonisch bei der Polizei in Bad Nenndorf eine Gegendemonstration anzumelden. Die Landkreis-Dezernentin vermutet hinter diesem Verhalten eine neue Taktik der Rechten. „Eine verspätete Anmeldung ist allein kein Verbotsgrund“, sagte Müller-Krahtz. „Jedoch haben wir in diesem Fall eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit festgestellt.“
Nach Erkenntnissen der Polizei habe es am Sonnabend auch eine Versammlung der Neonazis in Lindhorst gegeben, so Müller-Krahtz. Wie Polizei-Pressesprecher Axel Bergmann sagte, sind den Rechtsradikalen Platzverweise erteilt worden – für ganz Bad Nenndorf. Dennoch sorgten drei junge Männer, die nach Polizeiangaben der Rechten Szene zuzuordnen seien, kurz vor Demonstrationsbeginn für Tumult. Sie gelangten bis auf den Bahnhofsvorplatz, filmten die Antifa-Anhänger aus nächster Nähe, wurden jedoch sehr schnell von einer Gruppe Bereitschaftspolizisten vom Platz geführt.
Das Wetter ist nach Veranstalterangaben auch der Grund gewesen, weshalb der Demonstrationszug über die Bahnhofs- und Poststraße den kürzesten Weg zum Kundgebungsort vor dem Kolonnadenhaus wählte. Auf die Zwischenkundgebung vor dem Agnes-Miegel-Haus verzichteten die Demonstranten.
In Sicht- und Hörweite der Agnes-Miegel-Gesellschaft, die am Sonnabend ihre „Agnes-Miegel-Tage“ im „Hotel Hannover“ veranstaltete, gingen die Linken in zahlreichen Redebeiträgen auf die Rolle Miegels ein, die sie während des Nationalsozialismus spielte. „Unsere Kritik richtet sich nicht nur gegen Miegels Mitgliedschaft in der NSDAP und anderen Nazi-Organisationen, sondern insbesondere auch gegen den verharmlosenden Umgang den die Agnes-Miegel-Gesellschaft heute dazu pflegt“, sagte Martin Angenfort vom „Bündnis gegen Agnes-Miegel-Verherrlichung“.
Marianne Kopp, Vorsitzende der Agnes-Miegel-Gesellschaft, hatte sich den Demonstranten nicht zu einer Diskussion gestellt und sich im „Hotel Hannover“ aufgehalten. Gegenüber den SN erklärte sie: „Wir wissen, dass Agnes Miegel sich leider für Hitler begeisterte und schließlich sogar der NSDAP beitrat. Wir wissen aber auch, dass ihre Huldigungsgedichte an Hitler rein emotionaler Natur sind und nichts von seiner Ideologie verherrlichen.“ Die Agnes-Miegel-Gesellschaft bemühe sich um eine Klärung der Haltung Miegels gegenüber dem Nationalsozialismus – dies brauche jedoch Zeit. „Es darf nicht um schablonenhaftes schwarz-weiß-Denken gehen“, so Kopp.
Bündnissprecher Angenfort sieht sich und die Gruppen in der Arbeit bestätigt. „Es war an der Zeit, ein deutliches Zeichen gegen den Agnes-Miegel-Kult in Bad Nenndorf zu setzen. Wir denken, dies ist uns gelungen und hoffen nun, dass eine Diskussion über den weiteren Umgang mit der Dichterin in Bad Nenndorf entsteht.“ fox

(Text und Bilder: www.sn-online.de)

Cop aus Nazi-Video identifiziert

zeuge 03.03.2008 - 14:50
Hallo,
der Beamte, der laut Berichten JournalistInnen bedroht haben soll, ist identifiziert worden.
Er ist auf dem Video der "nationalen sozialisen owl/schaumburg" zu sehen. das video wurde bereits im juni vergangenen jahres aufgenommen.
Auf dem video "die andere seite" ist er zu sehen.
auf diesem bild derrechte! ab 1.15 min ist er dort zu sehen wie er menschen rumschubst.

Anwesende Nazis

againstEveryOrder 04.03.2008 - 00:17
Die anwesenden Nazis am Bahnhof in Haste waren nicht, wie selbstglorifizierend berichtet 13, sondern mindestens 20 bewaffnette!!! Unter ihnen (Wir wurden von massiven Einsatzkräften, und nicht wie von Nazis berichteten "7" Bullen) vom Einschreiten gegen sie abgehalten), befanden sich u.a. Matthias Schulz, Nils Fortmann(Verden), Winter, Siedbürger (Schaumburg),Nitsch (Osnabrück), Fischer (Vechta) und andere-

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 20 Kommentare an

Um was gehts eigentlich? — real black block

Namen und Backround der Nazis — Interessierter

guter bericht — schöne bilder

123 — 1234

@123 — staatsschutz

gelungene aktion — auch provinzler

Zustimmung — at

Scheiss Doppelposts — IndyLeser

@redstar-hasser — muss ausgefüllt werden)

mail??? — ohne probleme

Laaaangweilige Rituale — einszweidrei

lustig — demonstrativ

@: @ kameramann,arschloch — kameramann,arschloch

@ NOSnasen — für die mütze

die nazis haben nichts! — Bückeburger Afa

Nils Fortmann — nicht N.F.

@Bückeburger Afa — Biste sicher?

@ againstEveryOrder — unwichtig