Das Wochenende in Leipzig: 2 Antifa-Demos
Am Freitag, den 29.2. und am Samstag, den 1.3. führten verschiedene Leipziger Gruppen erfolgreiche antifaschistische Demonstrationen im Stadtgebiet durch.
Als Antwort auf die Versuche von Neonazis, in Leipzig wieder verstärkt Fuß zu fassen wurden an diesem Wochenende gleich zwei mal gegen rassistisches und faschistisches Gedankengut demonstriert. Den Auftakt bildete eine Spontandemo am Freitag Abend im Stadtteil Großzschocher, einer recht trüben Gegend mit jeder Menge Neubauten, in der so einiges an (Suff)nazis und zumindest rechtsoffenen Jugendlichen rumläuft. Gegen 19:30 Uhr setzte sich ein Zug von ca. 80 Schwarzgekleideten in Bewegung, die Fahrbahn einer großen Straße wurde zum Teil geentert und es gab schickes Feuerwerk. Relativ gut gelaunt und mit lauten Sprechchören lief der Mob eine große Runde durch´s Wohngebiet, entfernte/verschönerte Nazisprühereien am Wegesrand und sorgte vor allen Dinge für große Augen bei den Anwohnern.
Leider fand die Leipziger Polizei diesen unangemeldeten, aber relativ entspannten und nicht aggressiven (selbst ein Volltrottel, der am Rande den Hitlergruß machte wurde nur ein bisschen verjagt und nicht verjackt) Antifa-Spaziergang garnicht lustig und so kam nach etwa 30-40 Minuten das, was kommen musste: die Spontandemo wurde auf einer Hauptstraße mit einem Mal von vorn und von hinten von insgesamt vielleicht 10 Mannschaftswagen eingekeilt. Nachdem ein Schwarm von Bullen mit dem üblichen Zuviel an Testosteron aus den Autos sprintete, versuchte sich ein guter Teil der Antifas über Zäune und Hinterhöfe zu retten. Etwa 25 Leute hatten kein Glück und wurden erwischt, wobei die Cops zum Teil völlig hirnlos brutal vorgingen. Auf der Windorfer Straße wurde unter anderem beobachtet, wie ein Flüchtender von einem Polizeiauto angefahren und damit zu Fall gebracht wurde. Gerüchten zufolge soll es sogar Schwerverletzte bei den Festgenommenen gegeben haben. Deutsche Polizisten... mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Trotz dieses unschönen Endes kann dieses entschlossene Zeichen in einem bisher etwas "links liegengelassenen" Stadtteil von Leipzig als Erfolg gewertet werden.
Am darauffolgenden Samstag Mittag trafen sich am S-Bahnhof Stötteritz etwa 600 Antifas + vielleicht 200 BürgerInnen zu einer Bündnisdemo gegen die rechten Umtriebe in Stötteritz und Reudnitz, die sich in jüngster Zeit vor allem bei den wiederholten Angriffen auf ein von StudentInnen bewohnten Haus in der Holsteinstraße und diversen Propagandaaktionen (Sprühereien/Plakatierungen) zeigten. Die Cops hielten sich im Gegensatz zum Vorabend eher zurück, nur zu Beginn der Demo gab es ein paar kurze Rangeleien, weil einige TeilnehmerInnen auf die Pflicht-Durchsuchung verzichten wollten. Trotz absolut miserablem Wetter (Orkantief über Sachsen) setzte sich die Demonstration gegen 14 Uhr mit netten Beats und schicken Sprechchören in Bewegung. Einen Zwischenstop gab es unter anderem vorm Haus des Anmelders der Nazidemo vom 12. Januar, Istvan Repaczki, an der Ostraße 96. In verschiedenen Redebeiträgen wurde auf die Situation im Leipziger Osten hingewiesen und wie sich in Zukunft der antifaschistische Widerstand gestalten wird. Der Großteil der an den Fenstern zuschauenden AnwohnerInnen nahmen das Anliegen der Demo eher wohlwollend zur Kenntnis, auch wenn es auf der Zweinaundorfer Straße ein paar Prolls gab, die sich in ihrer Wohnung scheinbar mächtig sicher fühlten. Nun ja. Schön anzusehen war die rote Flagge, die genau daneben aus der obersten Etage eines leerstehenden Hauses von einem Vermummten geschwenkt wurde.
Im Demoverlauf kamen immer wieder weitere Kleingruppen dazu, so dass die TeilnehmerInnenzahl kurz vor der Innenstadt bei knapp 1000 lag. Zur Abschlusskundgebung am Augustusplatz (Marktplatz?!) kann ich nichts sagen, weil ich mich da schon auf dem Heimweg befand. In jedem Fall ein gutes Wochenende für die Leipziger Antifa.
Leider fand die Leipziger Polizei diesen unangemeldeten, aber relativ entspannten und nicht aggressiven (selbst ein Volltrottel, der am Rande den Hitlergruß machte wurde nur ein bisschen verjagt und nicht verjackt) Antifa-Spaziergang garnicht lustig und so kam nach etwa 30-40 Minuten das, was kommen musste: die Spontandemo wurde auf einer Hauptstraße mit einem Mal von vorn und von hinten von insgesamt vielleicht 10 Mannschaftswagen eingekeilt. Nachdem ein Schwarm von Bullen mit dem üblichen Zuviel an Testosteron aus den Autos sprintete, versuchte sich ein guter Teil der Antifas über Zäune und Hinterhöfe zu retten. Etwa 25 Leute hatten kein Glück und wurden erwischt, wobei die Cops zum Teil völlig hirnlos brutal vorgingen. Auf der Windorfer Straße wurde unter anderem beobachtet, wie ein Flüchtender von einem Polizeiauto angefahren und damit zu Fall gebracht wurde. Gerüchten zufolge soll es sogar Schwerverletzte bei den Festgenommenen gegeben haben. Deutsche Polizisten... mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Trotz dieses unschönen Endes kann dieses entschlossene Zeichen in einem bisher etwas "links liegengelassenen" Stadtteil von Leipzig als Erfolg gewertet werden.
Am darauffolgenden Samstag Mittag trafen sich am S-Bahnhof Stötteritz etwa 600 Antifas + vielleicht 200 BürgerInnen zu einer Bündnisdemo gegen die rechten Umtriebe in Stötteritz und Reudnitz, die sich in jüngster Zeit vor allem bei den wiederholten Angriffen auf ein von StudentInnen bewohnten Haus in der Holsteinstraße und diversen Propagandaaktionen (Sprühereien/Plakatierungen) zeigten. Die Cops hielten sich im Gegensatz zum Vorabend eher zurück, nur zu Beginn der Demo gab es ein paar kurze Rangeleien, weil einige TeilnehmerInnen auf die Pflicht-Durchsuchung verzichten wollten. Trotz absolut miserablem Wetter (Orkantief über Sachsen) setzte sich die Demonstration gegen 14 Uhr mit netten Beats und schicken Sprechchören in Bewegung. Einen Zwischenstop gab es unter anderem vorm Haus des Anmelders der Nazidemo vom 12. Januar, Istvan Repaczki, an der Ostraße 96. In verschiedenen Redebeiträgen wurde auf die Situation im Leipziger Osten hingewiesen und wie sich in Zukunft der antifaschistische Widerstand gestalten wird. Der Großteil der an den Fenstern zuschauenden AnwohnerInnen nahmen das Anliegen der Demo eher wohlwollend zur Kenntnis, auch wenn es auf der Zweinaundorfer Straße ein paar Prolls gab, die sich in ihrer Wohnung scheinbar mächtig sicher fühlten. Nun ja. Schön anzusehen war die rote Flagge, die genau daneben aus der obersten Etage eines leerstehenden Hauses von einem Vermummten geschwenkt wurde.
Im Demoverlauf kamen immer wieder weitere Kleingruppen dazu, so dass die TeilnehmerInnenzahl kurz vor der Innenstadt bei knapp 1000 lag. Zur Abschlusskundgebung am Augustusplatz (Marktplatz?!) kann ich nichts sagen, weil ich mich da schon auf dem Heimweg befand. In jedem Fall ein gutes Wochenende für die Leipziger Antifa.
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Ergänzungen
augustusplatz
ansonsten schön viele leute trotz schlechten wetters
demo pinneberg
danke nochmal an die vielen unterstützer. viel reden und nix sagen. toll!!!
...
In den vergangenen Jahren war es bei Aufmärschen von Rechten in Leipzig mehrfach zu Ausschreitungen gekommen, es brannten Barrikaden und die Polizei setzte Wasserwerfer ein.
http://de.news.yahoo.com/ddp/20080301/tde-900-leipziger-demonstrieren-gegen-re-08c524b.html
naziprolls zweinaundorfer
schon hässliche gestalten, das.
woher kommen die gerüchte, dass "herr fkl" mitgelaufen ist? würde mich doch sehr interessieren!
weiterhin ist zu sagen, dass der stil der demo ein wenig unglücklich war. so wurde auch von einigen antifas der herrische ton kritisiert, mit dem sich teilweise über initiativen in reudnitz (und nicht nur die bürgerlichen) lustig gemacht wurde.
ich weiß, es war ne antifademo, aber elitäres gehabe ist wirklich nicht schön, auch wenn ich den sarkastischen ton in teilen wirklich mittragen konnte.
schade war auch das wetter, was die demo ein wenig in nähe einer einschlafstimmung gebracht hat. gut, dass das ziemlich tolle dj-team am start war ;)
bleibt zu hoffen, dass man nun nicht wieder auf den mai wartet, bis hier wieder was geht.
mensch darf sich nicht einfach demotermine von rechts vordiktieren lassen, insofern:
DEUTSCHLAND IST DAS PROBLEM, DEUTSCHLAND BLEIBT (auch nach heute und auch in reudnitz) DAS PROBLEM!!!
Mugge
naja
Die Meisten ReudnitzInnen wurden durch das Anfangsstatement der Demo- OraganisatorInnen verschreckt, nach dem sie Schuld seien für die Nazi-Strukturen in Reudnitz und sind nach Hause gegangen. Am Augustusplatz waren dann noch maximal 400. Ihr habt alle die diskreditiert, die sich Tag täglich mit Nazi- Strukturen auseinander setzen müssen. Es ist natürlich ein Leichtes nach Connewitz zu ziehen, aber noch Reudnitz.
Die AntiFa aus Connewitz hat sich mal wieder als Retter in der Not dargestellt!
Und so mit die AntiFa in Reudnitz diskreditiert. Aber mit Verlaub, es macht einen Unterschied ob mensch gegen 10 Faschos kämpft mit 500 AntiFas, oder gegen 500 Faschos mit 10 Antifas.
Herzlichen Glückwunsch an die Anti-Deutsche Fraktion, wen ihr Deutschland schon verneint solltet ihr auch wenigstens wissen, was Deutschland ist und damit auch Reudnitz. Und die Holsteinstraße ist nicht in Reudnitz!
Dass was ihr mit diesem Redebeitrag geschafft habt, dass sich Reudnitzer nicht mehr euren schon fast faschistischen Strukturen identifizieren.
Man dachte, man kämpft gegen das gleiche Gedankengut, aber anscheinend habt ihr da was nicht kapiert. Solidarität ist das Zauberwort, aber ihr habt aufs schärfte diskredidiert!
Glückwunsch noch mal zu dieser LÖasch-Demo, das hat es den Nazis in Reudnitz wirklich gezeigt!!!
...
15 Nazis haben immer wieder versucht, die Demonstranten zu provozieren und haben Flugblätter verteilt.Danke an alle die da waren!
Erfolg!
Thumbs Up!
Leipzig ist und bleibt bunt!
Antirassistischer Sonntagsspaziergang Wurzen
Demo? Spaziergang!
Daraus ist zu schließen, dass der Einsatz der Polizei erst recht unverhältnismäßig war! Wie kann es sein, dass so krass gegen eine Gruppe von Menschen gegangen wird, die höchstens Präsenz zeigte und sonst nichts weiter gemacht hat. Die Interpretation, dass dieser Spaziergang eine Demo gewesen sein sollte ist die der Polizei, die damit den Angriff und die Repression rechtfertigen will!
Demo? Spaziergang! Teil 2
Im ersten Satz 29.02., statt 28.01.!
auch Spontandemos sind Demos
@Spaziergänger
augustusplatz2
der meinte, ein außenstehender habe mit seinem handy bildvon den er machen wollen und dann is einer der demoteilnehmer auf ihn zu und dann gabs ne kleine prügelei. das wurde dann wohl falsch aufgenommen und ne gruppe demonstranten rannten hinterher, aber von nazis war eigentlich nichts....weiss ja nich in wie weit man den bullen trauen kann.
LVZ
Demonstrationen verlaufen ohne Zwischenfälle
Mit gleich zwei Demonstrationen wollten am Samstag verschiedene politische Initiativen in Leipzig auf ihre Interessen aufmerksam machen. Etwa 1000 Personen versammelten sich unter dem Motto "Gegen rechte Strukturen. In Reudnitz. Wie überall" um 13 Uhr am S-Bahnhof Stötteritz. Die Veranstalter führten den Demonstrationszug dann in Richtung eines Hauses im Stadtteil Reudnitz, das in den vergangenen Monaten von rechtradikalen Überfällen und Schmierereien betroffen war. Hier hielt der vom Bündnis "Erster März" angemeldete Zug eine Zwischenkundgebung ab, ehe es in Richtung Augustusplatz weiterging. Um 17 Uhr löste sich die Versammlung auf.
Nach Angaben der Polizei sei es während des gesamten Verlaufes der Demonstration zu keinen größeren Zwischenfällen gekommen. Sechs Teilnehmer seien vorläufig festgenommen worden. Ihnen wurde Verstoß gegen das Versammlungsgesetz vorgeworfen. Sie hätten sogenannte Schutzbewaffnung und Reizgas bei sich gehabt, teilte die Polizei mit. Gegen die Demonstranten wurden Strafanzeigen gestellt. Zudem nahmen die Beamten die Personalien von 13 Teilnehmern auf und erteilten Platzverweise gegen sechs Demonstranten.
Weitaus kürzer dauerte die Versammlung im Namen der "Förderation der kurdischen Vereine in Deutschland e.V." in der Leipziger Innenstadt. Etwa eine halbe Stunde nach Beginn wurde die Demonstration gegen 14.40 Uhr von den Veranstaltern selbst aufgelöst, hieß es aus der Polizeidirektion Leipzig. Mehrere der etwa 30 Teilnehmer sollen nicht genehmigte Transparente geschwenkt und mit Rufen bezüglich der kurdischen Untergrundorganisation PKK aufgefallen sein. Aber auch hier musste die Polizei ansonsten keine Zwischenfälle vermelden.
mpu, LVZ-Online
Dazu meine Frage: Gegen sechs Menschen wurde aufgrund oben genannter Vergehen Anzeige gestellt - Ist das so oder haut die LVZ das mit dem hier ebenfalls beschriebenen Spaziergang am Abend davor durcheinander?
ist
Polizeieinsatz aus Anlass von zwei Demonstrationen im Stadtgebiet Leipzig
Am heutigen Tag führte die Polizeidirektion Leipzig einen Polizeieinsatz durch. Anlass waren zwei Demonstrationen im Stadtgebiet. Durch eine kurdische Jugendorganisation wurde in der Zeit von 14.00 – 14.40 Uhr im Bereich des Willy-Brandt-Platzes und der Nikolaistraße ein Aufzug durchgeführt. Dieser wurde nach Auflagenverstößen durch die Versammlungsleiterin beendet. An diesem Aufzug nahmen ca. 50 Personen teil.
Die zweite Demonstration unter dem Motto "Gegen rechte Strukturen. In Reudnitz. Wie überall." führte vom S-Bahnhof Stötteritz durch verschiedene Stadtteile bis zum Markt. Dabei wurden im Bereich der Eilenburger Straße und des Augustusplatzes Zwischenkundgebungen abgehalten. An der Demonstration nahmen zeitweise bis zu 1.000 Personen teil. Eine nicht unerhebliche Zahl der Versammlungsteilnehmer waren dem gewaltbereiten Spektrum zuzurechnen. Bis zum Ende der Demonstration gegen 17.00 Uhr war daher eine polizeiliche Begleitung erforderlich. Der Einsatz von sieben Kommunikations-Teams hat sich erneut bewährt und fügte sich in das deeskalierende Einsatzkonzept der Polizei ein. Die Teams, bestehend aus Mitarbeitern der Stadtverwaltung und der Polizei, führten zahlreiche Gespräche und standen als Ansprechpartner bei polizeilichen Maßnahmen bereit. Störungen während des Aufzugs bzw. im Umfeld konnten durch konsequente Polizeipräsenz verhindert werden. In Zusammenhang mit dem Demonstrationsgeschehen wurde bei dreizehn Personen die Identität festgestellt, gegen sechs Personen Platzverweise ausgesprochen und gegen weitere sechs Personen wurden freiheitsentziehende Maßnahmen nach Verstößen gegen das Versammlungsgesetz (u.a. Mitführen von Schutzbewaffnung und Reizgas) notwendig. Gegen diese sechs Personen wurden Strafanzeigen gefertigt. Im Einsatz waren Beamte der Bereitschaftspolizei Sachsen, der Landespolizeidirektion Zentrale Dienste und der Polizeidirektionen Westsachsen und Leipzig. (Lu)
Fotos zur Demo
redebeitrag holsteinstraße
Großer Respekt für den Redebeitrag der Bewohner des Holsteinstraßenhauses!
bil
http://bildarchiv.mob-action.de/categories.php?cat_id=195
Güstrow: Haftstrafen für Bützower Randalierer
Dem Urteil zufolge haben die Männer in der Nacht zum 25. August nach einem Stadtfest in einer größeren Menge randaliert. Dabei wurde der Imbiss eines Pakistaners verwüstet und ein Türke geschlagen. Die Anklagebehörde hatte bis zu drei Jahre und zwei Monate Haft gefordert. Drei Verteidiger hatten auf Freispruch plädiert, die drei anderen Anwälte baten das Gericht um milde Strafen.
Zögern der Polizei als begünstigender Umstand?
Der Vorfall hatte für Aufsehen gesorgt, da ein ausländerfeindlicher Hintergrund vermutet worden war. Die Staatsanwältin hatte zum Prozessende ein rechtsextremes Motiv ausgeschlossen, auch wenn die Angeklagten zum Teil der rechten Szene zuzuordnen seien. Der Vorwurf der versuchten schweren Körperverletzung wurde fallen gelassen, da nicht belegt werden konnte, dass die Angeklagten gezielt Polizisten angegriffen hatten. Der Polizeieinsatz war nach den Krawallen heftig kritisiert worden. Wegen Führungsfehlern wurden zwei leitende Beamte unmittelbar nach den Vorfällen von ihren Aufgaben entbunden.
scharfe Kritik
http://dissen.blogsport.de/2008/03/04/bier-wegsaufen-gegen-nazis/
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Kritik — er
besser machen — AVA
kameramann — seltsam
Demo Pinneberg — Buchholzer
? — Werner
@demo pinneberg — moritz
topf — lappen
achso deswegen — erkentnishaber
ischtiee? — repazonzowske
Juhu — AVA
Nazis in Reudnitz — Beobachter
Rumgepöbel — Thunfisch
schlecht — was geht dich das an
nie, nie — nie
Klasse Demo!!! — Rolf
Nazis in Reudnitz — biker
@dissen — gggg