Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Text aus einer anderen Quelle, ein Flugblatt, eine Presseerklärung oder eine Stellungnahme einer Gruppe reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia ein umfassendes Infoportal mit Kopien möglichst vieler vermeintlich wichtiger und lesenswerter Texte anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihre eigenen Inhalte bieten. Die strategische Zweitveröffentlichung von Texten gehört nicht zu den Zielen dieses Projektes.
Bitte lest zu diesem Thema auch die Crossposting FAQ.
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Bitte lest zu diesem Thema auch die Crossposting FAQ.
Punks auf Hetzjagt gegen jüdische Schüler
Alle großen Mainstreammedien berichten zur Stunde darüber, dass in Berlin-Mitte eine Gruppe Punker fünf junge Schüler der Jüdischen Oberschule angegriffen haben. Drei der Kinder sind jüdischen Glaubens.
Schüler der jüdischen Oberschule in Berlin-Mitte waren schon des öfteren Opfer antisemitischer Übergriffe auf dem Schulweg. Dieses Mal scheinen die Täter (äußerlich) der Punkszene zu zuordnen zu sein. Auf der Oranienburger Straße / Ecke Große Hamburger Straße beschimpften sie um circa 14.30 Uhr die Schüler erst mit antisemitischen Parolen, und hetzten dann ihren Hund auf die Kinder. Ein 15-jähriges Mädchen konnte sich nur mit Mühe in eine Bäckerei in der Nähe retten, verletzt wurde zum Glück keines der Kinder.
Zeugen riefen sofort die Polizei, gegen zwei der Punks erging Haftbefehl, zwei weitere sind wieder auf freiem Fuß. Der Hund befindet sich in einem Tierheim. Eine Sprecherin der Schule reagierte ratlos aus den Überfall: „Sie wollten nach Hause gehen zur S-Bahn. Dabei gingen sie an den Punks vorbei“. Die hätten die Kinder ohne Grund angegriffen.
Gegen jeden Antisemitismus!
Zeugen riefen sofort die Polizei, gegen zwei der Punks erging Haftbefehl, zwei weitere sind wieder auf freiem Fuß. Der Hund befindet sich in einem Tierheim. Eine Sprecherin der Schule reagierte ratlos aus den Überfall: „Sie wollten nach Hause gehen zur S-Bahn. Dabei gingen sie an den Punks vorbei“. Die hätten die Kinder ohne Grund angegriffen.
Gegen jeden Antisemitismus!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Punk ist keine Religion
Bitte nicht von Punks reden, wenn es keine Punks waren.
Punk ist Mensch in der Rübe - Punk lässt sich nicht durch Klamotten definieren.
Den Punk-Style kopieren kann jeder Asi-Fascho.
Ich kenne Asi-Faschisten mit Iros und Hunden aus den 90igern. Irgendwann, nach 2-4 Jahren werden die Spinner äußerlich ordentlicher, putzen ihre Schuhe regelmäßig, saufen aber immer noch mit den gleichen Asis.
Wo kamen die angeblichen "Punks" denn her? Was ist der Sozialisations-Hintergrund dieser ärmlichen Bastarde?
Oder war es ein gewagter Nazi-PR-GAG?
nicht neues
http://de.indymedia.org/2008/01/205243.shtml
und in diesem artikel finden sich jetzt auch nicht mehr infos, als bei den bullen
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/92238/index.html
also wie man es dreht und wendet, nicht viel besser als die mainstream medien bei den bullen abgeschrieben.
Suff-Punks vom Alex haben...
Solche Artikel wie der hier sollte von den Mods gelöscht werden. Irgendein Provo-Troll postet seit ein paar Tagen alle paar Stunden diesen Scheiss aufs Neue, um eine destruktive Spaltungsdebatte anzuzetteln. Selbst die Bullenmeldung ist ausgewogener formuliert. Zum Glück haben die meisten Indyuser mittlerweile soviel Medienkompetenz, das was im Openposting-Müll vor sich hingammelt nicht allzu ernst zu nehmen.
Süleman
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/716374.html
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Joooooooooo
ACAB!
FIGHT ANTISEMITISM!
haste auch ne quelle ?
Nazi Punks Fuck Off
EineFrage noch...
Das sind Fragen die geklärt werden müssen.
Das Bild zum Artikel ist nämlich extrem komisch - ist entweder gestellt oder vielleicht aus Israel/USA/Russland
Äußerlich Punks!
@penker
alles klar penker. erst lesen, dann posten
wie krass..
Villeicht ist es an der Zeit darüber zu diskutieren inwiefern Punks noch als alternativ oder Links einzushcätzen sind, es ist einfach eine tatsache, dass auch in meinem Wohnort Punks (mal abgesehen von der KLeidung) sich wenig vom normalo unterscheiden - nur das sie meist noch stärker nach Rechts tendieren, die meisten aus dem Haufen sind absolute Sexisten und Spinner, wundert mich schon sehr das es meist noch die Ansicht gibt "die Punks" seien "schon ganz okay" - die schließen sich genauso dem Mainstream an wie alle anderen und reproduzieren a) rassistische b) sexistische (man muss sich nur mal anschauen/hören was da so geredet wird) und c (in diesem Fall explizit) antisemitische Inhalte - deshalb sollten man klar und deutlich eine Distanzierung wagne, dies ist keine Spaltung der Szene - denn die sind nicht unsere Szene!
gibts
War jmd dort? Hat jmd echte Infos?
Am Besten schonma Lichterkette organisieren und Punx aus der Szene vertreiben (wer definiert wer Punk is und wer nich?)
Würde mich über Augenzeugenberichte oä freuen, indymedia ist mal gegründet worden, damit wir nicht alles glauben müssen, was/ wie es in der Zeitung steht....
A NEW PUNK MANIFESTO by joel
Punk has done important things in its short history. (It's done some really stupid things, too, but that's for someone else to chronicle.) Out of the waste heap of middle class values and shopping mall esthetics, we've built a culture that has allowed us to survive the postindustrial world while at the same time salvaging some semblance of our independence, freedom, creativity, and human integrity. As important as this is, it is now time for punk to enter a new phase. Punk has allowed thousands of youths to survive in this rat heap of a world through its music, zines, and communities; now it's time to change the rat heap itself.
"For the most part, punks, have historically been interested in shocking society. In North America, at least, punk's political practice has been to reject the middle class values shoved down our throat. Being a largely white, middle class youth movement (again, at least in North America), punk's relations with the outside world have been concentrated on shocking and rejecting that world, from the most political Crass punk to the drunkest Sore Throat punk to the sincerest Minor Threat punk to the most idiotic Exploited mall punk. About the only punk subgroup I would exclude from this generalization would be the wave of upper middle class straightedge and pop punk fans, although there are significant numbers of people in these groups who also spend most of their political activity (where "political" is defined as one's relations with the social world) rejecting the morals and values of white bread America.
This rejection of our roots, our middle class backgrounds, is important, for (theoretically, at least) we are the inheritors of the white supremacist, patriarchal, capitalist world order. A prime position as defenders of the capital of the ruling class and the overseers of the underclass has been set aside for us by our parents, our upbringing, our culture, our history, and yet we have the moral gumption to reject it. As punks we reject our inherited race and class positions because we know they are bullshit. We want no part in oppressing others and we certainly want no part of Suburbia, our promised land."
www.sterneck.net
@punker
Punk ist einfach nur ein Trachtenverein
antideutsche gegen indymedia
und nun versuchen sie wohl durch schlechte artikel und den verweis auf moderationsregeln, denen sie nie gerecht werden, indymedia weiter zu diskreditieren und zu bekämpfen.
arme sektenspinner...
aber ihre zeit ist längst abgelaufen wie der fall in magdeburg zeigt, wo ihr streit mit einer anderen sekte, die sogenannten antiimps, nur noch zu einer belustigung und verständnislosem kopfschütteln geführt hat. ihre provokationen locken höchstens noch ein müdes lächeln hervor und ihre rhetorik ist seit den 90er jahren die gleiche geblieben. gut, dass es immer weniger werden. dafür wird bestimmt bald ne neue sekte auftauchen - oder ein anderer konflikt, an dem sich identitäre "linke" dann aufreizen können. wie wärs mit vergewaltigung?
ist n schönes thema, weil so schön emotional. und so schön zum identitätsstiften. und niemand, wirklich niemand, wird sich rausreden können, dass er dazu keine meinung habe.
dann fängt der positionierungsquatsch von vorne an und die positionierten haben das gute gefühl, auf der richtigen seite zu stehen - egal welche das nun ist.
typisch deutsches lagerverhalten halt.