Sea Shepherd Soli, Japan Embassy, Berlin

mobydick 16.01.2008 23:16 Themen: Ökologie
People went to put pressure on officials at the Japanese Embassy at Hiroshimastrasse in Berlin today. They hung banners on the fences of the Embassy demanding the immediate and unconditional release of the two Sea Shepherd Conservation Ship crew members taken hostage on 15 January by the Japanese Whaling Fleet who they were attempting to prevent whaling illegally.
During the early hours of 15 January, two crew members of the Sea Shepherd vessel, 'Steve Irwin', have been taken hostage by the Japanese harpoon vessel 'Yushin Maru No. 2'. Benjamin Potts 28, an Australian citizen and Giles Lane, 35, a British citizen, are being held onboard the whaling vessel which is currently on the run. Both men boarded the vessel to deliver a letter to the Japanese captain stating that the whalers were in violation of international conservation law by targeting endangered species in an established whale sanctuary and in violation of a global moratorium on commercial whaling. They also notified the captain that Australia had just passed a court ruling barring Japanese whalers from the Australian Antarctic Economic Exclusion Zone. Once they boarded the vessel they were assaulted and tied to the railings of the whaler. They were then moved and tied to a radar mast. The Japanese vessel has not responded to messages in English or Japanese from the Sea Shepherd captain Paul Watson to release the hostages.

The Sea Shepherd Conservation Society's ship 'Steve Irwin' has been in full pursuit of five vessels of the Japanese whaling fleet including the Japanese supply vessel 'Oriental Bluebird' since this morning. The Japanese factory ship 'Nisshin Maru' has fled over 700 miles to the northwest and is heading towards South Africa accompanied by the Greenpeace ship Esperanza. The entire whaling fleet is on the run. According to the Sea Shepherd no whales have been able to be slaughtered for the last four days and it does not look as if the whaling operations are going to begin again for another week at least, and not at all if the vessels are prevented from regrouping. Crew members from the Sea Shepherd ship 'Steve Irwin' point out they have a "good supply of fuel and can remain in the area for some time and will continue to police the illegal whaling operations by the Japanese fleet".

Japanese Whalers Make Demands for Return of Hostages

The Institute of Cetacean Research, the front group for the illegal Japanese whaling operations are making demands for the release of the two Sea Shepherd crew being held hostage onboard the Japanese whaling vessel Yushin Maru No. 2.

The whalers said they will return the hostages in return for Sea Shepherd agreeing to no longer interfere with their whaling operations.

“The Institute of Cetacean Research is acting like a terrorist organization,” said Steve Irwin’s 1st Officer Peter Brown. “Here they are taking hostages and making demands. Our policy is that we don’t respond to terrorist demands.”

The Sea Shepherd Conservation Society has heard reports from the media that Japan has agreed to release the hostages but the Steve Irwin has not heard anything official from either the Australian or Japanese governments.

“The activities of the Japanese whaling fleet are illegal under international conservation law. The Japanese are poachers and should be treated in the same manner as elephant or tiger poachers,” said Captain Paul Watson.

The Sea Shepherd Conservation Society will not negotiate with poachers and demands that the Japanese whalers release Benjamin Potts and Giles Lane as soon as possible.

The location of the Yushin Maru No. 2 with the hostages onboard is not known presently. The vessel is no longer in sight or within radar range of the Steve Irwin.

For updates go to www.seashepherd.org
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Ergänzungen

Solidarität mit Sea Shepherd?

Entdinglichung 18.01.2008 - 11:44
-  http://www.greenleft.org.au/1998/336/20165 - Green Left Weekly (7/10/1998): Sea Shepherd allies with far right against indigenous whaling

-  http://www.themilitant.com/1998/6244/6244_19.html - The Militant (12/7/1998): Makah Indians In Washington State Defend Treaty Rights

Sea Shepherd ist ein Laden, welcher keine Probleme darin sieht, gemeinsam mit Republicans, weissen RassistInnen, Nazis und Menschen, welche "Save a Whale, kill a Makah"-Aufkleber auf ihren Autos haben, gegen ökologisch wie kulturell unproblematische gelegentliche Waljagden zur Selbstversorgung indigener Communities in den USA wie im Falle der Makah Nation -  http://www.makah.com/makahwhalingqa.pdf - vorzugehen und verdient daher keinerlei Unterstützung

mehr zu Sea Shepherd

mein Name 18.01.2008 - 12:32
gefunden auf:  http://www.conne-island.de/nf/72/32.html

Tierschutz rassistisch
Sea Shepherds Kampagne gegen indigene Waljagd

Gerade Sea Shepherd wird in der sogenannten „Linken“ stark unterstützt. Ihre Broschüren liegen in Autonomen Zentren, und Szenekneipen aus. „Linke“ machen Propaganda für diese Organisation.

Die Makah sind Indigenas im US-Staat Washington; im Reservat Neah Bay leben ca. 1800 Personen. Über Jahrtausende waren Grauwale ihr Hauptnahrungsmittel. Sie jagten mit Harpunen aus Zedernholzkanus. Die Makah haben seit 1855 einen gültigen Vertrag mit der US-Regierung, der Fisch- und Walfang garantiert. Der kommerzielle Walfang reduzierte die Grauwale drastisch, daher gaben die Makah auf freiwilligen Beschluß die Waljagd in den 1920er Jahren auf. Seit 1994 steht der Grauwal nicht mehr auf der Liste der gefährdeten Arten. 1995 beantragten die Makah eine Erlaubnis. Die Genehmigung, wirksam zum 1.10.1998, gesteht ihnen für 5 Jahre eine jährliche Quote von 5 und maximal insgesamt 20 Grauwalen zu.

Indigene Lebensbedingungen

Die Makah leben unter ähnlichen Bedingungen wie andere Indigenas Reservaten: Die Arbeitslosigkeit auf dem Reservat beträgt ca. 70%. Über 80% des indigenen Landes sind Wüste und Halbwüste, auf den whales+makah, 23.2k Reservaten gibt es wenig Erwerbs- und Bildungsmöglichkeiten. Die Wohnsituation in überbelegten Häusern sowie Mangelernährung führen dazu, dass die Zahl der TBC-Kranken und -Toten bei der indigenen Bevölkerung um ca. 5mal höher liegt als im US-Durchschnitt. Auch die Kindersterblichkeit ist bei indigenen AmerikanerInnen am höchsten. Das Einkommen der Mehrheit liegt unterhalb der offiziellen Armutsgrenze.

Tierschutz führt Indianerkriege

Nachdem die Makah die Genehmigung erhalten hatten, wurden sie zum Ziel verschiedener Tierrechtsorganisationen wie Sea Shepherd (folgend Ses S.), Sea Defense Alliance (SEDNA), PAWS (Progressiv Animal Welfare Society), Earth First! Seattle. Sea S. lobbiierte heftig, aber erfolglos und drohte daraufhin: „Wenn die Makah einen Wal jagen, werden *alle* Indianer leiden“.
Ab Oktober 1998 war Sea S. mit mehreren Schiffen in Neah Bay und belagerte das Reservat auch an Land. Es gab verbale Rüpeleien und physische Angriffe von AktivistInnen von Organisationen. „Nur weil ihr blöd geboren seid, habt ihr noch lange nicht das Recht, blöd zu bleiben!“ AktivistInnen beschimpften indigene Personen als „besoffene Indianer“, „faule Indianer“, „Wilde“, deren Kulturen lachhaft seien – der unterste Bodensatz rassistischer Stereotype über indigene Personen. Mehrfach gab es Versuche von AktivistInnen, die nicht öffentlichen spirituellen Zeremonien zur Vorbereitung der Waljagd zu stören.

Sea Shepherd als Hüter der wahren indigenen Tradition

Sea S. griff die Makah systematisch an, verfolgte das Zedernkanu und versuchte mehrfach, es von Walen abzudrängen und zu überlaufen, was nicht gelang, und beschoss es mit Leuchtraketen. Die AktivistInnen nahmen bei diesen Versuchen Verletzung oder Tod der Kanubesatzung in Kauf.
Gleichzeitig behauptete Sea S., die Jagd sei unter den Makah umstritten (sie wurde auf einer Vollversammlung von über 80% der anwesenden Bewohner im Konsens beschlossen). Weiter verbreitete Sea S., viele traditionelle Älteste der Makah stünden auf Seiten von Sea S. Tatsächlich ist es nur eine Person, die sich von der traditionellen Lebensweise entfernt hat.
Sea S. weiß auch besser, was die Traditionen der Makah sind. Der Walfang jedenfalls nicht. Sea S. behauptet, der Grauwal sei ungenießbar: er habe bei den Inuit den Namen „Der Wal, der dich deinen Darm leeren läßt“, also verursachte Grauwalfleisch Durchfall. Ach so? Sea S. greift das rassistische Vorurteil des ‘dummen Wilden’ auf – sogar zu dumm, um zu wissen, was eßbar ist – und lügt: Denn auch der angebliche Inuit-Name des Grauwals ist eine Fälschung im „Dienste der Sache“.
Da viele Personen die Wahrheit dieser Behauptungen nicht überprüfen (können), hat Sea S. mit solcher Hetze Erfolg. Dieses „Argument“ ist nur ein Beleg dafür, das die erwähnte Krankheit bei Sea S. grassiert: als intellektueller Dünnpfiff!

Tierschutz über alles!

Wie betreibt Sea S. et al den Tierschutz als primäres Ziel? Bei den Versuchen, das Kanu abzudrängen/zu versenken, überlief zweimal ein Sea S.-Schiff einen Wal – beim 2. Mal traf die Schiffsschraube den auftauchenden Wal und verletzte ihn erheblich. Sea S. verschweigt diesen Vorfall schamhaft. Für sie ein „Kollateralschaden“? Welche Priorität nimmt der Tierschutz bei Sea S. noch ein? Als Folge der Verletzung eines Wals legte die US-Coastguard die Sea S.-Schiffe in Neah Bay an die Kette – wegen Verstoß gegen Naturschutzgesetze.

Die Angriffe gehen weiter

Nach der Jagd steigerten sich die rassistischen Angriffe. Bereits vorher tauchten bei Sea S.-Demos Transparente auf, die forderten: „Save a whale – Harpoon a Makah“; von der Organisation PAWS wurde dieser geistige Lichtblitz als Autoaufkleber verkauft. Das Klima für indigene Personen im Staat Washington wurde gefährlich: Beschimpfungen in aller Öffentlichkeit, in vielen Geschäften werden indigene Personen nicht mehr bedient. Die Makah erhielten anonyme Morddrohungen; wegen Bombendrohungen mußte die Grundschule der Makah mehrmals geräumt werden.
Ein junger Makah wurde von Weißen so zusammengeschlagen, dass er im Rollstuhl sitzt. Eine weitere tapfere Tat von TierschützerInnen war der Angriff auf einen Bus mit Makah-Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren. Sie schlugen mit Gegenständen auf den Bus ein und beschimpften die Kinder wüst. Sea S. und andere Organisationen schufen ein Klima des Rassenhasses und forderten Mitglieder und andere immer wieder auf, ihre Meinung in den Medien zu äußern. So forderten Anrufer bei einem Radiosender, die Regierung müsse nun Weiße bei einem traditionellen weißen Freizeitvergnügen unterstützen – der Indianerjagd.

Sea Shepherd bleibt konsequent rassistisch

In Presseerklärungen lancierte Sea S. Falschaussagen und Lügen. Sea S. behauptete entgegen den Tatsachen, die Makah wollten Walprodukte an Japan verkaufen. Sea S. verbreitet die Lüge, die Walfängercrew habe Alkohol- und Drogentests nicht bestanden. Sea S. behauptet, für Angriffe und rassistisches Klima nichts zu können. So äußerte Andrew Davis, Sea S.-Informationsdirektor: „Wir registrieren Ihre ... Forderungen, wir müssten dies korrigieren, bevor ... Menschen getötet oder verletzt werden, aber das liegt nicht in unserer Macht. Die Makah wurden seit Jahren gewarnt ... und sie haben sich dafür entschieden, alle Warnungen zu missachten... Niemals wurde es mehr zu Recht gesagt, dass ein Volk sein eigenes Schicksal selbst heraufbeschworen hat.“ Es ist wohl Orwellsches Neusprech, dass Davis den Titel Informationsdirektor trägt. Davis sagt ganz ungeniert, schwere Verletzungen oder sogar der Tod sei für Andersdenkende/-handelnde angemessen.

Sea Shepherd sucht sich Freunde

Einer der Verbündeten, von Sea S. als „herausragender Führer“ bezeichnet, ist der Republikaner Jack Metcalf. Metcalf stimmt fast immer gegen Gesetzesvorlagen zu Umwelt/Naturschutz oder Menschenrechte. Er ist eifriger Verfechter der White Supremacy und sagt z.B., Schwarze seien genetisch nicht in der Lage, sich selbst zu regieren. Metcalf kämpft gegen indigene Rechte und für eine rassistisch bestimmte Einwanderungspolitik.
Eine Sea S.-Anweisung vom November 1997 fordert die Mitglieder auf: „Schreibt Metcalf und sagt ihm, dass ihr seine Arbeit unterstützt“. Also dessen rassistische und gegen Natur/Tierschutz gerichtete Politik? Das Sea S.-Büro in Herne meint, Sea S. sei unpolitisch und akzeptiere die Unterstützung aller PolitikerInnen, unabhängig von der ideologischen Ausrichtung. Sea S.-Captain Watson selbst schrieb: „Immigrationspolitik ist Umweltschutz ... Wenn ein Immigrant aus einem Drittweltland US-Boden betritt, konsumiert er ab sofort 19mal mehr Energie als zu Hause.“ Mit dieser Logik fordert er eine scharfe Begrenzung der Einwanderung für Personen aus Ländern der Dritten Welt, weil diese Personen nur sinnlos konsumieren. Watson schreibt: „Die Realität [ist]: mehr Immigrant – mehr Konsum... Wenn die unkontrollierte Bevölkerungszunahme kein Umweltthema ist, dann weiß ich nicht, was noch eines sein sollte.“
Stolz ist Sea S. auf die Unterstützung durch Brigitte Bardot. Madame ist mit dem Front-National-Aktivisten und -Rechtsanwalt Bernard d’Ormale verheiratet, dessen Ideologie ihr nicht fern scheint: In Interviews bedauerte sie die muslimische Überfremdung ihrer geliebten französischen christlichen Heimat, die sie noch zur Auswanderung zwinge und ihre heilige Heimaterde werde durch islamisches Schlachten mit Blut besudelt. Für solche Äußerungen wurde Bardot wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe verurteilt.

Der Sea Shepherd-Zweck heiligt die rechten Mittel und Argumente

Gegenüber Personen, die gegen den Sea S.-Weg des rassistischen Tierschutz Stellung beziehen, erweist sich Sea S. als Schüler rechter Vorbilder. Sea S. droht mit juristischen Konsequenzen und Prozessen und einige Mitglieder sind sich nicht zu fein, anzukündigen: „Dich kriegen wir auch noch“. Ein Mitglied von Earth First!/Seattle verhöhnte anarchistische KritikerInnen als „sozialistische Schmarotzer“. Diffamierung und Bedrohung von KritikerInnen spricht weder für Einsichtsfähigkeit noch für die Absicht, künftig auf rassistische Argumentation und Aktionen zu verzichten oder sich von rechtslastigen Verbündeten zu trennen. Nur eines könnte dabei stören. Für Sea S. steht das Ansehen als heroische KämpferInnen für Tiere in engem Zusammenhang mit dem Spendenaufkommen. Wird die Kritik ihres rassistischen Vorgehens zu publik, müssen sie für ihre Kasse fürchten: Sea S. hat 1998 US$ 3.433.974 erhalten und nur $ 896.655 ausgegeben – die Non-Profit-Organisation hat einen Gewinn von $ 2.641.071 gemacht!
Es ist offensichtlich angebracht, bei Spenden an Tierrechtsorganisationen oder beim Beitritt abzuklopfen, wie diese es mit Menschenrechten und Rassismus halten und mit wem sie zusammenarbeiten.

Sea Shepherd, Paul Watson, Rassismus, JF etc

Initiative Recherche 20.01.2008 - 02:27
 http://de.wikipedia.org/wiki/Sea_Shepherd
 http://en.wikipedia.org/wiki/Sea_Shepherd

 http://en.wikipedia.org/wiki/Paul_Watson
 http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Watson

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Sea Shepherd - keine emanzipatorische Naturschutzorganisation sondern RassistInnen
Verfasst von entdinglichung am Januar 18, 2008
 http://entdinglichung.wordpress.com/2008/01/18/sea-shepherd-keine-emanzipatorische-naturschutzorganisation-sondern-rassistinnen/

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Ich kenne jemanden der von sich behauptet mit Paul Watson auf See gewesen zu sein.
Er zeigte sich nicht verwundert über die positive "Junge Freiheit" Berichterstattung.
Wenn von Interesse, läßt sich der Kontakt reaktivieren und weitere kritische Information zu
Sea Shepherd liefern

JUNGE FREIHEIT:

17/97 18. April 1997
 http://212.227.167.163/archiv/17jf.htm
S. 16 NATUR & UMWELT
Paul Watson: Ein radikaler Tierschützer nimmt Walfänger und Robbenschlächter ins Visier
"Ich führe einen Kreuzzug"
von Gerhard Quast
 http://212.227.167.163/archiv/17aa9.htm

50/99 10. Dezember 1999
 http://212.227.167.163/archiv99/509jf.htm
S. 8 NATUR & UMWELT
Nachrichten, Personen & Termine
Sea Shepherd Conservation Society
 http://212.227.167.163/archiv99/509yy23.htm

27/00 30. Juni 2000
 http://212.227.167.163/archiv00/270jf.htm
S. 7 WIRTSCHAFT & UMWELT
Der Retter der Wale läuft wieder aus
Artenschutz: Kapitän Paul Watson ist mit seinem Schiff "Ocean Warrior" im Juli vor den dänischen Färöer-Inseln
Jörg Fischer
 http://212.227.167.163/archiv00/270yy25.htm

36/06 01. September 2006
 http://212.227.167.163/archiv06/2006360901jf.htm
S. 12 KULTUR
Zeitschriftenkritik: Vegi-Info
Schlechte Chancen für Moby Dick
Werner Olles
 http://212.227.167.163/archiv06/200636090139.htm

09/07 23. Februar 2007
 http://212.227.167.163/archiv07/2007090223jf.htm
S. 11 WIRTSCHAFT & UMWELT
UMWELT
Mißbrauchte Wissenschaft
Volker Kempf
 http://212.227.167.163/archiv07/200709022335.htm


rassisten

fragender 21.01.2008 - 13:34
Interessante diskussion.. ich hab sea s. bisher einseitig als positiv eingeschätzt, wohl weil ich 97 noch nicht wirklich irgendwo aktiv war. Was ich bisher so gelesen habe ist, dass es vorallem um die wahljagd der makah ging... ich hab kaum was neueres als 2000 im netz gefunden.. die sache mit den makah ist 11 jahre her. Interessant find ich in dem zusammenhang die ergänzungen in nem imc portland beitrag von 05:  http://portland.indymedia.org/en/2005/03/314625.shtml
(daraus ein link über den damaligen rassismus in der dabatte von seiten der wal-schützer:  http://www.certain-natl.org/racism_in_the_ar_movement.html )
Ich glaub zuerst ist es notwendig das bild vom armen unterdrückten indianer, der der tradition der ahnen folgend mit der harpune auf jagd geht um was zu essen zu erbeuten abzustreifen und sich klarzumachen, dass die tradition 80 jahre lang tot war und dann mit motorboten und maschinengewehren rausgefahren werden sollte... dagegen vorzugehen halte ich durchaus für legitim... wiederum extrem problematisch ist es natürlich, wenn die kein problem darin sehen, dass von ganz rechts plötzlich unterstürzung kommt...
Also ich wär über weiter infos/links zu dem thema sehr dankbar..