NPD aus Pyrmont und Hameln vertrieben

Antifa Infoportal Weser/Deister/Leine 06.01.2008 19:17 Themen: Antifa
Am 6. Januar wollte sich die NPD Niedersachsen zu einer Wahlkampfveranstaltung im "Raum" Bad Pyrmont versammeln. Dort ließen sich die Neonazis jedoch nicht blicken. Nach einem kurzen Gastspiel im "Nazi-Kino" von Jürgen Rieger in Hameln trat das braune Häuflein den Weg nach Georgsmarienhütte (bei Osnabrück) an. Über 300 Menschen beteiligten sich in Bad Pyrmont und Hameln am Protest gegen die NPD.
"Die NPD hat es nicht geschafft, einen Ort für die Verbreitung ihrer menschenverachtenden Propaganda im Landkreis Hameln-Pyrmont zu finden. Stattdessen haben viele engagierte Menschen die Gelegenheit genutzt, um ihre Abneigung gegen Neofaschismus deutlich zu machen" resümiert die Antifaschistische Aktion Hameln-Pyrmont die Ereignisse des heutigen Tages in einer Pressemitteilung.

Die Gruppe hat zusammen mit dem Antifa-Bündnis OWL und anderen Partnerinnen zu einer antifaschistischen Kundgebung in Bad Pyrmont aufgerufen, nachdem die NPD Niedersachsen auf ihrer Internetseite am 31.12.2007 eine Saalveranstaltung für den 06.01.2008 angekündigt hatte, bei welcher der Bahnhof in Bad Pyrmont als Treffpunkt für die akkreditierten Journalist_innen dienen sollte. Laut Aufruf der NPD war einiges an "Parteiprominenz" als Redner für die Veranstaltung vorgesehen: Udo Voigt (Bundesvorsitzender), Stefan Köster (Landesvorsitzender in Mecklenburg-Vorpommern) und Andreas Molau (Spitzenkandidat bei der niedersächsischen Landtagswahl). Außerdem sollte der Presse eine "Wahlkampf-DVD" vorgestellt werden, bei der es ich um eine Weiterentwicklung der "Schulhof-CD" handelt.

Die antifaschistische Kundgebung am Bahnhof von Bad Pyrmont begann pünktlich um 11.00 Uhr und mit großer Resonanz durch 300 Teilnehmer_innen. Vertreter_innen von Antifa, DGB, VVN und der Jüdischen Gemeinde Hameln e.V. hielten Redebeiträge. Für ein wenig Unmut bei anwesenden Lokalpolitiker_innen sorgte, dass im Redebeitrag der Antifa das rechte Klima in deutschen Kleinstädten im Allgemeinen und in Bad Pyrmont im Besonderen thematisiert wurde, indem u.a. das bis heute genutzte Veranstaltungszentrum "Ostheim" der von Nazis durchsetzen Landsmannschaft Ostpreußen erwähnt wurde. An diesem Tag fehlte in Bad Pyrmont von den Neonazis allerdings jede Spur. Weder NPD-Landesorganisationsleiter Patrick Kallweit (der laut NPD-Homepage die Journalisten in Empfang nehmen sollte), noch andere Parteimitglieder trauten sich in die Nähe des von Antifaschist_innen "besetzten" Bahnhofes.

Um kurz vor 12.00 Uhr sickerte die Nachricht durch, dass sich die NPD im etwa 20km entfernet Hameln im ehemaligen City Kino Center in der Deisterstraße treffen wolle. Der Gebäudekomplex wurde 1999 vom Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger aus Hamburg erworben, der immer wieder für Schlagzeilen durch tatsächliche oder gefakete Immobilienkäufe sorgt. Der Zustand der Immobilie in Hameln ist sehr schlecht, da Rieger seit seinem Kauf nicht einen Cent in den maroden Komplex investierte. Deswegen wurde ihm bereits Anfang 2005 eine Veranstaltung im Kino Center untersagt (siehe:  http://de.indymedia.org/2005/02/106759.shtml). Da sich der bauliche Zustand seitdem alles andere als verbessert hat, erließ das Bauamt auch dieses Mal ein Verbot.

Auch die Einsatzleitung der Hamelner Polizei legte angesichts der aus Bad Pyrmont herannahenden Antifaschist_innen keinen Wert auf eine Naziveranstaltung in Hameln. Denn sofort nach Bekanntwerden der Pläne der NPD, sich in Riegers "Nazi-Kino" zu treffen, wurde die Kundgebung in Bad Pyrmont von der Demoleitung aufgelöst, um diese in Hameln vor dem Kino fort zu führen. In Rekordtempo wurde Hameln erreicht. Die ca. 20 versammelten Nazis, darunter einige aus der Region Verden (u.a. Daniel Fürstenberg und Matthias "Winnie Puh" Schulz) und Schaumburg (u.a. Marco Siedbürger) traten zu diesem Zeitpunkt unter Polizeischutz schon die Flucht aus Hameln an. Ihr neues Ziel war Gerüchten zufolge Georgsmarienhütte im Landkreis Osnabrück.

Bis Klarheit über den tatsächlichen Ausweichort der Nazis herrschte, wurde die Kundgebung in Hameln aufrecht erhalten. Die Gelegenheit wurde genutzt, um auf das "Nazi-Kino" und die Umtriebe Jürgen Riegers aufmerksam zu machen. Vor den etwa 180 Teilnehmer_innen sprachen noch eine Vertreterin der Jüdischen Kultusgemeinde Hameln-Pyrmont sowie ein Vertreter der Partei "Die Linke". Kurzeitig ließen sich zwei in den Wohnungen des Kinokomplexes lebende "Saufnazis" auf dem Hof blicken, was zu einer sofortigen "Begrüßung" durch das Rufen von Parolen seitens der anwesenden Antifaschist_innen führte. Die bis dahin eher zurückhaltende Polizei musste nun doch noch einmal ihre "Stärke" beweisen und eine Gruppe von vier Jugendlichen aus der Kundgebung herausgreifen, um deren Personalien fest zu stellen.

Nachdem sich bestätigt hatte, dass die NPD sich in Georgsmarienhütte treffen wollte, machten sich einige der Kundgebungsteilnehmer_innen auf den Weg etwas längeren Weg dort hin. Die antifaschistische Kundgebung in Hameln wurde gegen 14.00 Uhr beendet.

Jürgen Rieger wurde wieder einmal verdeutlicht, dass die Durchführung von Veranstaltungen in seinem Gebäudekomplex in Hameln aufgrund des baulichen Zustandes und des antifaschistischen Widerstandes nicht möglich ist. Aber auch auf den Verkauf der "Bruchbude" zu einem vernünftigen Preis darf er nicht hoffen. So etwas nennt man wohl eine Fehlinvestition.

Auch die NPD Niedersachsen hatte keinen guten Tag. Gerne hätte sie sich den eingeladen Journalist_innen als "bestens für den Wahlkampf gerüstet" präsentiert. Doch mit ihrem Verwirrspiel um den Veranstaltungsort hat sie die Journalisten verärgert. Deren Lust, von Bad Pyrmont über Hameln nach Georgsmarienhütte zu fahren, um Dinge wie die "Wahlkampf-DVD" ertragen zu müssen, tendierte gegen Null. Dementsprechend wird wohl auch die Berichterstattung ausfallen. Dumm gelaufen, Herr Molau...

Bereichte zum weiteren Verlauf des Tages in Georgsmarienhütte wird es bei Indymedia (und anderswo) in separaten Artikeln geben.
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Ergänzungen

Redebeitrag

Antifa Hameln-Pyrmont 06.01.2008 - 19:49
Redebeitrag der Antifaschistischen Aktion Hameln-Pyrmmont auf der Kundgebung in Bad Pyrmont am 6. Januar 2008

Ich begrüße Euch im Namen des Bündnisses gegen Rechts OWL und der Antifaschistischen Aktion Hameln Pyrmont. Es freut uns, dass trotz der mehr als kurzfristigen Mobilisierung doch so viele Menschen heute hierhergekommen sind, um gegen die Nazi-Partei NPD zu protestieren.

Heute will sich die NPD Niedersachsen im "Raum" Bad Pyrmont zusammenrotten. Anlässlich der Landtagswahlen in Niedersachsen am 27.01.2008 sollen heute die Kandidaten der NPD sowie die Wahlhelfer, den Propagandareden des Parteivorsitzenden Udo Voigt, des niedersächsischen Wahlkampfleiters und Landesvorsitzenden aus Mecklenburg-Vorpommern, Stefan Köster, sowie dem "Spitzenkandidaten" in Niedersachsen Andreas Molau "lauschen".
Von 87 Wahlkreisen konnte die NPD nur für 42 Wahlkreise genügend Unterschriften für ihre Kandidaten sammeln. Dazu tritt die NPD mit einer Landesliste von 20 "KameradInnen" an. Darunter sind nicht wenige, mehr als zwielichtige und kriminelle Gestalten.
Selbst die Journalisten sollen vom Landesorganisationsleiter Patrick Kallweit zum geheimen Veranstaltungsort geschleust werden.
Wir gehen davon aus, dass die Veranstaltung der Nazis gegen Mittag beginnen und nachmittags beendet wird.
Wo die Zusammenrottung der NPD genau stattfindet, hoffen wir Euch heute im Laufe der nächsten Stunden mitteilen zu können.

Mit dieser internen Wahlkampfveranstaltung will sich die NPD Niedersachsen auf die "heiße Phase" des laufenden Landtagswahlkampfes einstimmen. Ihr Ziel ist der Einzug in den niedersächsischen Landtag am 27. Januar.

Auch wenn ihr angestrebtes Ergebnis in Höhe von "6 % plus X" Ausdruck einer maßlosen Selbstüberschätzung ist, geht von der Partei dennoch eine nicht unerhebliche Gefahr aus.

Der jetzige Wahlkampf macht deutlich, wie eng die Zusammenarbeit der Partei mit den militanten "Freien Kameradschaften" inzwischen geworden ist. Zahlreiche führende Köpfe der niedersächsischen Kameradschaftsszene treten als Kandidaten für die NPD an, wie der u.a. wegen der "Verwendung von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen" vorbestrafte Dennis Bührig aus Celle.

In Hildesheim lies sich Dieter Riefling für die Partei aufstellen, der wegen Volksverhetzung, Aufstachelung zum Rassenhass, diverser Körperverletzungsdelikte und der Weiteführung der 1995 verbotenen Nazipartei FAP einschlägig vorbestraft ist.

Mit dem rechten Liedermacher Michael Müller aus Bad Lauterberg findet sich auf der Liste der NPD ein weiterer geistiger "Brandstifter", der bei einem Auftritt zur Melodie eines bekannten Schlagers sang: "Mit 6 Millionen Juden, da fängt der Spaß erst an" (in Anspielung auf die 6 Millionen von den Nazis ermordeten Jüdinnen und Juden).

Angeführt wird die rechte Wahlkampftruppe vom ehemaligen Walldorflehrer Andreas Molau aus Denkte bei Braunschweig. Die Nominierung Molaus gilt als geschickter Schachzug, da dieser sich sowohl bieder geben kann, wie es dem rechtskonservativen Lager zusagt, aber ebenso verbalradikal, um bei den Anhängern der "Freien Kameradschaften" zu punkten.

Inhaltlich bietet der NPD-Wahlkampf nicht viel Neues. Alte Parolen im Sinne von "Ausländer raus" werden in Forderungen nach getrennten Schulklassen für "deutsche" und "ausländische" Kinder oder der Hetze gegen eine multikulturelle Gesellschaft umformuliert.

Darüber hinaus folgt die NPD einer weiteren altbekannten Masche der extremen Rechten: Die Aufgreifung von sozialen Themen. So versucht sie insbesondere in größeren Betrieben die Angst vor Arbeitsplatz vernichtenden ausländischen Investoren zu schüren.

Ganz im Sinne dieser Unterteilung in "gutes deutsches" und "böses ausländisches" (bzw. jüdisches) Kapital hetzt die NPD wie schon die alten Nazis gegen die Gewerkschaften, die in einer antifaschistischen Tradition stehen und der von der NPD beschworenen rassistischen "Volksgemeinschaft" eine klare Absage erteilen. Neu am Wahlkampf der NPD ist die starke Fixierung auf moderne Medien. Regelmäßig lädt die Partei zu virtuellen Diskussionsrunden auf ihre Internetseite.

Auf der Veranstaltung in Bad Pyrmont soll eine "Wahlkampf-DVD" vorgestellt werden, bei der es sich um eine Weiterentwicklung der "Schulhof-CD" handelt. Diese sollen insbesondere ErstwählerInnen die tiefbraune Propaganda der NPD näher bringen.

Dass sich die NPD Bad Pyrmont als Ort für eine Wahlkampfveranstaltung ausgesucht hat, überrascht nicht. In dem Kurort herrscht, wie in so vielen deutschen Kleinstädten, ein rechtes Klima. Bad Pyrmont kann dabei auf eine lange unrühmliche Tradition zurück blicken. Nach der Befreiung vom Faschismus 1945 ließen sich hier viele hochrangige Nazioffiziere nieder, um im gediegenen Ambiente eines kleinen Kurorts ungestört ihren Lebensabend verbringen zu können. Davon zeugt u.a. das "Ostheim", ein bis heute genutztes Veranstaltungszentrum der revanchistischen und von Nazis durchsetzen Landsmannschaft Ostpreußen.

Kein Unbekannter in Bad Pyrmont ist auch die Nummer 2 auf der Landesliste der NPD: Friedrich Werner Graf von der Schulenburg aus Hameln. Der Juwelier und ehemalige Republikaner verfügt über nennenswerten Grundbesitz im Stadtgebiet.

Auf der NPD-Veranstaltung sollen einige "prominente" Mitglieder der Partei sprechen, wie dessen Bundesvorsitzender Udo Voigt und der Landesvorsitzende aus Mecklenburg Vorpommern, Stefan Köster, der gleichzeitig als "Wahlkampfleiter" in Niedersachsen fungiert.

Wir rufen zum Protest gegen dieses Treffen der NPD auf! In Bad Pyrmont wollen sich am 6. Januar Faschisten versammeln, die einen aggressiven Nationalismus, Rassismus und Antisemitismus vertreten. Für uns steht fest, dass Faschismus keine Meinung sondern ein Verbrechen ist! Daher werden wir nicht tatenlos zusehen, wenn sich die NPD versammeln will.

Danach?

Teilnehmer 06.01.2008 - 20:54
Durch das hin- und her gespiele der NPD verlor eine doch schon recht große Gruppe von Antifaschisten_innen die Geduld und die Mobilität. Zudem war eine recht große Gruppe aufgrund der Aktion der Staatsmacht unvollständig. Somit begab sich eine Gruppe von Antifaschisten_innen auf den Weg in die Hamelner Altstadt- gefolgt von anfangs etwa 10 Polizisten_innen. Sie versuchten, die Polizei zu verwirren, was allerdings nicht gelang. Somit wurde ein Spaziergang durch die Altstadt geführt. Die Gruppe hatte anscheinend Spaß an der Sache und warteten sogar auf die ihnen folgenden Beamten. Die Route war nicht geplant, dennoch erreichte die Gruppe einen Juwelier, der Eigentum eines rang hohen NPD Menschens. Der Laden wurde umgehend von den Beamten geschützt.
Der Marsch begab sich weiter in die Richtung Bahnhof -mittlerweile gefolgt von 5 Bullis. Es ging noch am Army-shop vorbei, der wie ich gehört habe am Vortag noch Thor Steinar Kleidung und Werbung ausstellte. Die friedliche Gruppe von gut 20 Antifas begab sich dann in den Hauptbahnhof -gefolgt von 20 Beamten und 8(!!!!!!!) Einsatzwagen (teilweise unbesetzt) und fuhr nach hause.

Medienspiegel

Ergänzung 07.01.2008 - 12:00

Abschluss in Harderberg

zwergen-fan 07.01.2008 - 15:50
Als in Hameln bekannt wurde dass die NPD ihre Auftakt Veranstaltung in die “Heiße Phase“ des niedersächsischen Wahlkampfes nach Georgsmarienhütte-Harderberg bei Osnabrück verlegt hatte, wurde die Spontane Kundgebung vor dem Kino ebenfalls aufgelöst und nach Harderberg verlegt. Die NPD hat hier ein als “Parteihaus“ oder “NPD-Heim“ gepachtetes Gebäude.
Immerhin nahmen an die 50 Personen den weiten Weg in Kauf, um auch dort vor Ort eine kleine Spontandemonstration durchzuführen - bzw. das Treiben der NPD und “Kameraden“ dort zu dokumentieren. Wenn schon durch die Spontanität und die Großflächigkeit der Aktion nicht die große Masse an GegendemonstrantInen zugegen war, so sollte wenigstens symbolisch klargemacht werden, dass die NPD auch in den entlegensten Winkeln auf Widerstand trifft. Die Polizei ließ es leider nicht zu, dass die Demo bis direkt vor den “Tagungsort“ (besser gesagt an die runtergekommene Bruchbude) heran gehen konnte. Als Grund wurde die befahrene Bundesstraße angeführt, auf der die Sicherheit nicht zu gewährleisten wäre…
Immerhin konnten wir durchsetzen, dass wir von der Rückseite her bis auf 200 Meter an das Gebäude herankamen. Von dort aus wurde mit dem Lauti-wagen die Baracke intensiv mit Musik beschallt (es fiel aber leider nicht in sich zusammen). In einem Redebeitrag wurden die Anwohner die in der Nachbarschaft dieser Kaschemme wohnen über die aktuellen Vorgänge in dem Gebäude unterrichtet. In einem zweiten Redebeitrag, von ortsansässigen Antifaschisten wurden Informationen zur allgemeinen Bedeutung der “Tagungsstätte“ gegeben. Zusammenfassend kann man sagen: der niedersächsischen NPD stehen nur mehr oder weniger einstürzt gefährdete Bruchbuden zur Verfügung, und sie müssen sich in den entlegensten Winkeln des Landes verstecken, um selbst hier noch mit antifaschistischem Widerstand konfrontiert zu werden - und in Anlehnung an den NPD-Wahlkampfslogan, bezüglich der Anwesenheit von Kameraden wie Fischer, Naumann, Schultz und Siedbürger „National geht nur asozial“.

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Journalistinnen — frager

interessant — wäre

Danke an alle die da waren! — Braunschweiger

vielen dank — auch an

nazis raus — p.p.