Dresden: Rassisten schlagen zu
Dresden: Rassisten schlagen zwei sudanesische Studenten zusammen
In der Nach vom Freitag zu Samstag, dem 22.12.2007, wollten zwei sudanesische Studenten in der Dresdner Diskothek "Dance Factory" feiern. Nach Aussagen der Polizei wurden diese aus einer Gruppe von ca. 70-100 Hooligans in der Diskothek verbal attackiert und später auch bedrängt. Zwei der Täter nannten die Sudanesen wegen ihrer Hautfarbe „Nigger“ oder „Scheiß-Ausländer“. Die Security der Dance Factory machte die beiden Studenten als die Störenfriede aus und brachte sie nach draußen, "um sie zu schützen". Draußen wurden die beiden Studenten von ca. 10-15 Rassisten, die mit nach draußen gefolgt waren, erneut angegriffen und zum Teil schwer verletzt. Ein 20 jähriger, der eingreifen wollte, wurde ebenfalls angegriffen und verletzt. Die Sächsische Zeitung schreibt dazu: "Die zahlenmäßig unterlegenen Ordner konnten nicht verhindern, dass der Mob auf die Studenten eingeprügelt hat." Die Polizei wurde erst eine Stunde nach dem Angriff verständigt. Die Polizei meint, dass es sich trotz "Fremdenfeindlichkeit als Tatmotiv" zeigen wird, ob ein rechtsextremistischer Hintergrund vorliegt.
In der Nach vom Freitag zu Samstag, dem 22.12.2007, wollten zwei sudanesische Studenten in der Dresdner Diskothek "Dance Factory" feiern. Nach Aussagen der Polizei wurden diese aus einer Gruppe von ca. 70-100 Hooligans in der Diskothek verbal attackiert und später auch bedrängt. Zwei der Täter nannten die Sudanesen wegen ihrer Hautfarbe „Nigger“ oder „Scheiß-Ausländer“. Die Security der Dance Factory machte die beiden Studenten als die Störenfriede aus und brachte sie nach draußen, "um sie zu schützen". Draußen wurden die beiden Studenten von ca. 10-15 Rassisten, die mit nach draußen gefolgt waren, erneut angegriffen und zum Teil schwer verletzt. Ein 20 jähriger, der eingreifen wollte, wurde ebenfalls angegriffen und verletzt. Die Sächsische Zeitung schreibt dazu: "Die zahlenmäßig unterlegenen Ordner konnten nicht verhindern, dass der Mob auf die Studenten eingeprügelt hat." Die Polizei wurde erst eine Stunde nach dem Angriff verständigt. Die Polizei meint, dass es sich trotz "Fremdenfeindlichkeit als Tatmotiv" zeigen wird, ob ein rechtsextremistischer Hintergrund vorliegt.
Derzeit schläft Dresdens linke Szene weiter ihren Sommer/Winter(Jahres)schlaf, ist auf Geschenkeeinkauftour, den Weihnachtsbraten vorbereiten oder sitzt gemütlich beim Glühwein zusammen. Nur so lässt sich erklären, dass noch keine adäquate Reaktion auf diesen erneuten rassistischen Angriff in Dresden erfolgt ist.
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Presse
Das steht in der Presse:
Zeugen ???
toensberg = scherbenhaufen
tüdelü
so. nun erstmal was zur dance-factory.
die ist meiner meinung nach relativ blöd gelegen. alternative menschen gehen da eigentlich nie hin. also eigentlich gar nicht. die sind halt meist alle in der neustadt oder im hechtviertel. folglich ist da das ganze proll-hool-metro-partyvolk und eben auch immer leute die auf jeden fall rechts-offen sind. das ist da immer so.
zum zweiten zu den nazi-hools. es gibt in dresden mehrere hool-gruppierungen. unter anderem auch den "jungsturm-dresden". die leute die da dabei sind, können alle mindestens (!!echt aufpassen!!) eine kampfsportart und sind komplett in die rechte szene einzuordnen. es wäre nicht verwunderlich wenn die das waren. sehen alle von der frisur recht einheitlich aus. das heißt: sehr kurzer seitenscheitel der eben genau am scheitel einen cut hat. also der scheitel ist einrasiert. in dresden umfasst er ca. 60 mann die "aktiv" sind. weitere 10-20 mann sind über 30, haben das gegründet und stehen als "elite" über den 60 anderen.
ich weiß auch aus das es schon einmal vor der dafa zu zusammenstößen von eben dieser gruppierung mit anderen leuten kahm. die sind verdammt aggressiv. echt aufpassen.
am gleichen tag kahm es in der dresdner neustadt zu einem ähnlichen überfall auf einen alternativen jugendlichen auf der alaunstraße. er hat jetzt ein sehr gerötetes gesicht was sich schon bläulich färbt. wann das war weiß ich jetzt nicht mehr. habs vergessen. reich das aber noch nach. könnte im zusammenhang halt stehen.
alles doof..............
tschüssi
@Zeugen
[redok]
Aus: "Übergriffe in Sachsen-Anhalt und Sachsen" http://www.redok.de/content/view/961/38/ (23.12.2007)
waren keine junghools
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
was? komisch.... — hinterfragerIn
bla — unwichtig
:-) — Punkt Punkt komma Strich
tja — so
Security — Chris
@chris — keine inhaltliche Ergänzung
quelle? — ich
weiß jemand — egal
eliteantifas — hartz5
Halberstadt: Rechte schlagen 19-Jährige krank — antifa.sozialbetrug
@hartz5 — ich
steilvorlage — eremitos
ja klar — ach komm
Tonsberg? — Scheibenwischer
zu tönsberg — hier jetzt
Dynamo nicht gleich rechts — egal
@ egal — Skala
@Skala — egal
egal² — Skala