HH/Schanzenpark: Unruhige Nächte für Mövenpig
In der Nacht zum Freitag, 23. November 2007, wurden gem. Presseberichten drei massive Panoramascheiben am Glasanbau des Mövenpig-Hotels so stark beschädigt, dass sie ausgewechselt werden müssen; trotz einer sofortigen Großfahndung wurde niemand festgenommen. Es sollen Stahlmuttern mit Zwillen auf die Scheiben geschossen worden sein.
Auch diese Aktion konnte vom eingesetzten Wachdienst nicht verhindert werden.
Es sieht eher danach aus, dass sich nach dem Abzug der uniformierten Rund-um-die-Uhr-Parkwächter (Mitte September 2007) der Widerstand gegen das Luxus-Hotel im öffentlichen Schanzenpark wieder verstärkt. Dies zeigen die letzten Tage/Wochen und die verschiedenen gelaufenen Aktionen.
Wie schrieb "Waldschrat" in einer Ergänzung zur letzten Farbaktion: Dranbleiben, da geht noch was! (
http://de.indymedia.org/2007/11/200066.shtml)
KEINE PRIVATISIERUNG ÖFFENTLICHER RÄUME !!!
MÖVENPIG IN DIE PLEITE TREIBEN !!!
MÖVENPIG DIE STERNE KLAUEN !!!
siehe auch: http://www.schanzenturm.de/
Auch diese Aktion konnte vom eingesetzten Wachdienst nicht verhindert werden.
Es sieht eher danach aus, dass sich nach dem Abzug der uniformierten Rund-um-die-Uhr-Parkwächter (Mitte September 2007) der Widerstand gegen das Luxus-Hotel im öffentlichen Schanzenpark wieder verstärkt. Dies zeigen die letzten Tage/Wochen und die verschiedenen gelaufenen Aktionen.
Wie schrieb "Waldschrat" in einer Ergänzung zur letzten Farbaktion: Dranbleiben, da geht noch was! (
http://de.indymedia.org/2007/11/200066.shtml) KEINE PRIVATISIERUNG ÖFFENTLICHER RÄUME !!!
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Ergänzungen
MoPo
Militante schießen mit Stahlmuttern
THOMAS HIRSCHBIEGEL
Schon wieder ein Anschlag auf das Mövenpick-Hotel im Schanzen-Park. Militante haben das Gebäude mit Stahlmuttern beschossen, drei große Panorama-Scheiben wurden durchlöchert.
In der Nacht zum Freitag um 1.35 Uhr eröffneten die Unbekannten aus dem Gebüsch des Parks offenbar mit Zwillen das Feuer auf das Restaurant des Hotels im restaurierten Wasserturm. Gäste waren um diese Zeit nicht mehr im Lokal. Die sofort alarmierte Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, konnte aber keinen der Angreifer fassen.
Erst am vergangenen Sonntag hatten militante Hotel-Gegner mit roter Farbe gefüllte Weihnachtsbaumkugeln gegen die Fassade geschleudert, dabei auch ein Taxi schwer beschädigt. Die Attacken haben zugenommen, nachdem die Polizei das Mövenpick-Hotel nicht mehr rund um die Uhr bewacht. Den ständigen Schutz der Anlage hat jetzt ein privater Sicherheitsdienst übernommen. (th)
Quelle: