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Mittweida - Hakenkreuz in Hüfte geritzt

antifa 23.11.2007 18:42
Vier gut gebaute Neonazis waren es, welche vor 3 Wochen eine kleine 6-jährige SpätaussiedlerInn in einem Supmermarkt herumschubsten und angriffen. Als ein couragiertes 17 Jahre altes Mädchen zur Hilfe eilte und die Männer aufforderte, das weinende Mädchen in Ruhe zu lassen, wurde sie zu Boden gerungen. Anschließend hielten drei Faschsisten das sich stark wehrende Mädchen fest auf den Boden gedrückt, während ihr der vierte mit einem skalpellartigen Gegenstand ein 5cm großes Hakenkreuz in die Hüfte ritzte. Der vehemente Widerstand des jugendlichen Mädchens konnte verhindern, dass darüber hinaus auch noch eine Rune ins Gesicht geritzt wurde. Laut Angaben des Opfers haben zahlreiche Personen die Tat von naheliegenden Balkonen beobachtet.
Welche brutale Realität alltägliche Neonaziübergriffe darstellen ist unumstritten. Das sie nun allerdings bereits zu viert ein 6-jährigen Mädchen angegeriffen, und ihre HelferInn auf diese bestialische Art geqäult haben zeigt nur eins:
Das diese feigen Arschlöcher sich sogar lieber kleine Kinder und Frauen zum misshandeln aussuchen, als sich dem politischen Gegner zu stellen.
Wie krank und feige muss man eigentlich sein?
Wir kriegen euch, ihr sadistischen Schweine!
Smahs Facism!

 http://www.mdr.de/mdr-aktuell/5031782.html
 http://www.n-tv.de/883767.html
 http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/1118684.html
 http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/21/0,3672,7126869,00.html
 http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=domesticNews&storyID=2007-11-23T162850Z_01_KOE359318_RTRDEOC_0_DEUTSCHLAND-NEONAZIS.xml
 http://www.welt.de/politik/article1392894/Neonazis_ritzen_junger_Frau_Hakenkreuz_ins_Bein.html

Vier gut gebaute Neonazis waren es, welche vor 3 Wochen eine kleine 6-jährige SpätaussiedlerInn in einem Supmermarkt herumschubsten und angriffen. Als ein couragiertes 17 Jahre altes Mädchen zur Hilfe eilte und die Männer aufforderte, das weinende Mädchen in Ruhe zu lassen, wurde sie zu Boden gerungen. Anschließend hielten drei Faschsisten das sich stark wehrende Mädchen fest auf den Boden gedrückt, während ihr der vierte mit einem skalpellartigen Gegenstand ein 5cm großes Hakenkreuz in die Hüfte ritzte. Der vehemente Widerstand des jugendlichen Mädchens konnte verhindern, dass darüber hinaus auch noch eine Rune ins Gesicht geritzt wurde. Laut Angaben des Opfers haben zahlreiche Personen die Tat von naheliegenden Balkonen beobachtet.
Welche brutale Realität alltägliche Neonaziübergriffe darstellen ist unumstritten. Das sie nun allerdings bereits zu viert ein 6-jährigen Mädchen angegeriffen, und ihre HelferInn auf diese bestialische Art geqäult haben zeigt nur eins:
Das diese feigen Arschlöcher sich sogar lieber kleine Kinder und Frauen zum misshandeln aussuchen, als sich dem politischen Gegner zu stellen.
Wie krank und feige muss man eigentlich sein?
Wir kriegen euch alle, ihr sadistischen Schweine!
Smahs Facism!

 http://www.mdr.de/mdr-aktuell/5031782.html
 http://www.n-tv.de/883767.html
 http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/1118684.html
 http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/21/0,3672,7126869,00.html
 http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=domesticNews&storyID=2007-11-23T162850Z_01_KOE359318_RTRDEOC_0_DEUTSCHLAND-NEONAZIS.xml
 http://www.welt.de/politik/article1392894/Neonazis_ritzen_junger_Frau_Hakenkreuz_ins_Bein.html
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Ergänzungen

auch auf stoerungsmelder.org

Erwin 23.11.2007 - 19:42
 http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2007/11/23/fassungslosigkeit_125

... finde die ganz gut die Seite.

@zuschauer - ganz Deiner Meinung

[redok] berichtet ...

[redok]_Leserin 23.11.2007 - 19:53
"Hakenkreuz in menschlicher Haut" (...) @  http://www.redok.de/content/view/903/36/ [23.11.07]

Da sind sie doch noch:

ich 23.11.2007 - 20:03
lt. Freie Presse - Fotos: Polizei

Kein Fake

Mediziner bestätigten, dass 24.11.2007 - 03:23
die Verletzung nicht selbst herbeigeführt worden sein kann. So zumindest zu lesen bei spiegel-online:

www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,519305,00.html

Frau verdient sächsischen Verdienstorden

ja/sam 24.11.2007 - 19:45
Köditz: Kritik an Informationspolitik der Polizei zu Neonazi-Übergriff in
Mittweida / couragierte junge Frau sollte Sächsischen Verdienstorden bekommen

Zu den neuerlichen gewalttätigen Übergriffen in Mittweida durch
Personen, die augenscheinlich aus dem Umfeld des verbotenen
neonazistischen "Sturm 34"" stammen, erklärt Kerstin Köditz, Sprecherin
für antifaschistische Politik der Linksfraktion im Sächsischen Landtag:

Für mich ist es unverständlich, dass die Polizei mehr als zehn Tage
verstreichen ließ, bevor sie die Öffentlichkeit über diese neuerliche
Gewalttat von Neonazis informiert hat. Hier wird nahtlos das
fortgesetzt, was die traurige Entwicklung im Kreis Mittweida überhaupt
erst ermöglicht hat. Gerade Verschweigen, Vertuschen und Verharmlosen
hatten doch zu einer Situation im Landkreis Mittweida geführt, in der den
Behörden das staatliche Gewaltmonopol zu entgleiten drohte und alle
Personen, die zu den erklärten Feindbildern der Neonazis gehörten, in
ständiger Angst leben mussten.

Die Wahrheit gebietet es zu erwähnen, dass sich Bürgermeister Damm, der sich
jetzt "geschockt" zeigt, genau diese Politik des Verschweigens selbst lange
Zeit betrieben hat. Ein
ungelöstes Problem ist noch immer die verfehlte Informationspolitik der
sächsischen Polizei.

Es ist einfach zu billig wie Damm die Justiz zum
Sündenbock zu machen. Als Linksfraktion haben wir immer wieder die
Verstärkung der zuständigen Fachstaatsanwaltschaft gefordert, die
chronisch unterbesetzt ist. Das Justizministerium hat bisher leider noch
keinen Handlungsbedarf gesehen.

Ohne Frauen ist bekanntlich kein Staat zu machen. Die 17jährige, die
sich den Neonazis entgegengestellt hat, hat nicht nur ein hohes Maß an
Zivilcourage bewiesen, sondern sich zugleich Verdienste um unsere
Gesellschaft erworben. Keine Gesellschaft kann überleben, die nicht die
Schwachen schützt. In diesem Fall hat eine Schwache eine noch Schwächere
gegen eine Übermacht geschützt. Ich werde deshalb diese mutige junge
Frau für den Sächsischen Verdienstorden vorschlagen

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 9 Kommentare an

vor 17 Jahren — :¬(

@Zuschauer — ich

ähm aufwachen? — tagmata

diesmal — tagmata

@ich — Zuschauer

Presse — Presseheini