Videointerview mit Silvio Meier 1992

Umbruch Bildarchiv 23.11.2007 14:38 Themen: Antifa Soziale Kämpfe
Am 21. November 2007 jährte sich zum fünfzehnten Mal der Todestag von Silvio Meier. Silvio lebte als Hausbesetzer in Friedrichshain und wurde 1992 von Neonazis erstochen.
Von der Familie Silvios erhielt Umbruch jetzt 15 Jahre altes Videomaterial, in dem Silvio im Sommer 1992 einem dänischen Filmteam ein Interview gab. Ein Teil der Aufnahmen war nicht mehr zu retten, dennoch fanden wir es schön, seine Stimme zu hören und ihn zu sehen. Es ist nur ein kleiner Teil aus Silvios Leben, gerne hätten wir mehr erfahren...
Im U-Bahnhof Samariterstraße in Berlin-Friedrichshain trafen Silvio und zwei Freunde auf eine Gruppe von rechtsextremen Jugendlichen. Einer von ihnen trug einen "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein"-Aufnäher. Als Silvio und seine Freunde ihn zur Rede stellten und aufforderten, den Aufnäher abzunehmen, zogen die Nazis Messer und stachen auf die Antifas ein. Der 27-jährige Antifaschist wurde durch mehrere Stiche getötet, zwei seiner Begleiter schwer verletzt. Seitdem findet in Friedrichshain jedes Jahr eine antifaschistische Demonstration zur Erinnerung an Silvio statt. Die diesjährige Demo beginnt am Sa, den 24.11.2007 um 16 Uhr am U-Bhf. Samariterstraße mit einer Gedenkkundgebung.

Das Video gibt es unter
 http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/silvio_meier_2007.html
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Ergänzungen

„Stolpersteine“ erneut beschädigt !

Aktuell 23.11.2007 - 17:07
Eingabe: 22.11.2007 - 18:30 Uhr
„Stolpersteine“ beschädigt
Lichtenberg
# 3386

Unbekannte haben in der vergangenen Nacht in Karlshorst abermals drei in den Gehweg eingelassene Gedenksteine mit schwarzer und weißer Flüssigkeit beschädigt. Die sogenannten „Stolpersteine“ erinnern an zwei Familien, die während der Nazi-Zeit ermordet wurden.
Eine Passantin stellte die Sachbeschädigungen heute Vormittag gegen 10 Uhr 30 in der Waldowallee fest und alarmierte die Polizei. Der Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen.

Vor ein paar Tagen wurden bereits Stolpersteine in Lichtenberg beschädigt !

zeitung

zeitung leser 23.11.2007 - 17:25
Großeinsatz
Polizei will Zusammenstöße von Extremisten verhindern
Ein Großaufgebot von mehreren hundert Berliner Polizeibeamten soll an diesem Samstag Auseinandersetzungen zwischen Links- und Rechtsextremisten verhindern. Grund der Besorgnis in den Sicherheitsbehörden sind die alljährliche Silvio-Meier-Demonstration der linken Szene und ein parallel geplanter Aufmarsch von Neonazis.
Bild aus der Morgenpost

Ein Foto von einer früheren Demo im Gedenken an den Linken Silvio Meier. Auch da musste die Polizei massiv Präsenz zeigen, weil es zu Konfrontationen mit Neonazis kam

Foto: dpa-Zentralbild

Die alljährliche Silvio-Meier-Demonstration der linken Szene wird durch Friedrichshain ziehen, der parallel geplante Aufmarsch von Neonazis durch den Weitlingkiez in Lichtenberg. Zudem ist unklar, ob die rechtsextreme NPD einen Landesparteitag veranstaltet, der Gegendemonstranten zu Protesten veranlassen könnte. Nach Angaben des Landesvorsitzenden Eckart Bräuniger soll der Parteitag angeblich ausfallen, weil kein Saal gefunden worden sei.

Die linke und alternative Szene erinnert Jahr für Jahr mit einer Demonstration an den Hausbesetzer Silvio Meier, der am Abend des 21. November 1992 von Neonazis erstochen wurde. Tatort war der U-Bahnhof Samariterstraße in Friedrichshain. Hier beginnt am Samstag um 16 Uhr der diesjährige Aufzug. Er soll unter anderem über die Frankfurter Allee zur Revaler Straße führen. Anmelder ist der Lichtenberger Bezirksverordnete Kirill Jermak (Linke), der vor einem Jahr von Neonazis krankenhausreif geschlagen worden war. Die Initiatoren erwarten mehr als 1500 Teilnehmer. In den vergangenen Jahren war es während der Demonstration wiederholt zu Auseinandersetzungen mit der Polizei und teilweise am Rande auch zu Schlägereien mit Rechtsextremen gekommen.

Neonazis haben nach Polizeiangaben eine Demonstration (14 bis 21 Uhr) mit rund 50 Teilnehmern angemeldet. Als Anlass gilt unter anderem ein Überfall von Autonomen auf mehrere Rechtsextreme in Friedrichshain. Dabei erlitten kürzlich fünf Neonazis Kopfplatzwunden, als die Angreifer mit Schlagstöcken auf sie einprügelten. Gegen die geplante Demonstration ist den Angaben zufolge jetzt eine zeitgleiche Protestkundgebung am Münsterlandplatz in Lichtenberg angemeldet worden. Der Stadtteil um die Weitlingstraße gilt als eine Hochburg von Berliner Rechtsextremen.

Ein weiterer Aufmarsch von Rechtsextremisten ist eine Woche später am 1. Dezember in Berlin-Rudow geplant. NPD und Neonazi-Aktionsgemeinschaften wollen zum fünften Mal für ein "nationales Jugendzentrum" demonstrieren. Der Aufzug soll nach Schöneweide im Bezirk Treptow-Köpenick führen. In der linken Szene wird zu Gegendemonstrationen aufgerufen.
Stand: Freitag, 23. November 2007, 12:38 Uhr

Täter des Übergriffs auf Silvio Meier

PiPaPo 23.11.2007 - 18:43
Laut Wikipedia stimmt es, dass die Täter relativ schnell wieder aus dem Knast waren. Da sie erst 17 bzw. 18 Jahre alt waren wurden sie zu einer Jugendstrafe von 4 1/2 bzw 3 1/2 Jahren verurtelt. Einer kam sogar mit Bewährung davon.

Kein Vergeben! Kein Vergessen!


MPEG

recode 23.11.2007 - 21:25
Leider ist das Video nur im fucking Microsoft-Format (WMV). Download in Standardformaten:
mp4
mpg

Nazis im Weitlingkiez

Infos 24.11.2007 - 10:51
Mit einem Großaufgebot will die Berliner Polizei heute eine Konfrontation zwischen den Teilnehmern mehrerer Demonstrationen verhindern. Die linke Szene erinnert am Nachmittag in Friedrichshain an den vor 15 Jahren bei einem rechtsextrem motivierten Angriff erstochenen Hausbesetzer Silvio Meier.

Der Veranstalter rechnet mit 1000 Teilnehmern. Die Demonstration steht unter dem dem Motto «Ausgehmeile für Nazis in Friedrichshain - nicht mit uns» .

Als Reaktion auf den Gedenkaufzug wurde nach Angaben der Polizei eine Gegendemonstration angemeldet. Die Kundgebung von etwa 50 Angehörigen des rechten Spektrums soll am Nachmittag im Weitlingkiez stattfinden, der als Hochburg der Neonazis in Berlin gilt.

Die Berliner Linke ruft wiederum zu einer Kundgebung auf dem Münsterlandplatz gegen die Veranstaltung der Rechten auf. Die Polizei ist vorraussichtlich mit mehreren hundert Beamten im Einsatz, zumal die rechte Szene nach dem Überfall vermummter Linker auf Skinheads in Friedrichshain am vergangenen Sonntag im Internet mit Rache drohte.

Auf dem Weg zur Konfrontation

Tagesspiegel 24.11.2007 - 10:59
Anders als in den Vorjahren soll der Protest von mindestens 1000 Teilnehmern nicht nach Lichtenberg führen, hinein in den als rechte Hochburg verrufenen Weitlingkiez. Bislang musste die Polizei auf der Frankfurter Allee immer schweres Gerät und über 1000 Beamte postieren, um beide Gruppen zu trennen. Wie der Anmelder der Demo, der Bezirksverordnete Kirill Jermak der Linken, sagte, wolle man in diesem Jahr die „Solidarität mit alternativen Projekten thematisieren“.

Also führt das Silvio-Meier-Gedenken heute ab 16 Uhr im „eigenen“, linken Friedrichshain im Kreis. Die Entscheidung stieß bei der Polizei auf Erleichterung. Denn nach dem Schlagstocküberfall von Linksautonomen auf fünf Rechte in einem Schnellrestaurant ist die Stimmung angespannt. Der Tatort lag genau am U-Bahnhof Samariterstraße, in dem 1992 der Hausbesetzer Silvio Meier von Neonazis ermordet worden war. Deshalb werden jetzt Racheakte befürchtet. Wie berichtet, gibt es bereits Drohungen im Internet gegen Jermak. Dieser ist bereits zweimal attackiert worden.

Unklar ist, ob neben der von Neonazis in Lichtenberg angemeldeten Kundgebung heute doch noch irgendwo der Landesparteitag der NPD stattfinden wird. Nachdem NPD-Chef Eckart Bräuniger am vergangenen Sonntag im Tagesspiegel angekündigt hatte, dass der Parteitag auf jeden Fall an diesem Sonnabend stattfinden solle, war er am Montag davon wieder abgerückt. Offiziell heißt es, dass keine Räume gefunden wurden.

In Lichtenberg ruft Bezirksbürgermeisterin Christina Emmrich (Linke) für 14 Uhr auf dem Münsterlandplatz zu einer „Kundgebung gegen rechts“ auf. 500 Meter weiter findet an der Ecke Weitling-/Margaretenstraße zur gleichen Zeit die Versammlung von etwa 50 Neonazis statt unter dem Motto „Unser Kiez will keine Schläger“.

Die Jugend der Stadt für Zivilcourage

Taz 24.11.2007 - 12:10
Vor 15 Jahren wurde Silvio Meier von Neonazis erstochen. Daran erinnert die Antifa jährlich mit einem Protestzug. Der hat sich zur größten Antifa-Schülerdemo entwickelt. Doch es geht auch um die Neubestimmung antifaschistischer Politik.

Sie hängt wieder - fest im Beton verankert. Die BVG hat die Gedenktafel wieder angebracht. Mitte des des Jahres war sie von Unbekannten aus der Wand gehebelt worden, wie schon mehrfach geschehen in den vergangenen 15 Jahren. Die neue Tafel im Zwischengeschoss des U-Bahnhofs Samariterstraße ist gusseisern, Edelstahl. Wie für die Ewigkeit gemacht, erinnert sie an Silvio Meier, der hier vor 15 Jahren von Neonazis erstochen wurde.

Die Vorgängertafeln hatte die Friedrichshainer Aktionskünstlerin Ute Donner gestaltet. Sie wirkten leicht improvisiert mit den etwas wackelig ins Eisen gemalten Buchstaben. "Kein Vergeben, kein Vergessen!" steht auf der neuen. "Man brauchte schon einen Presslufthammer, um die wieder herauszubekommen", meint Lars von der Antifaschistischen Linken Berlin (ALB), die sich für die neue Tafel bei den Verkehrsbetrieben eingesetzt hat - und gleich auch deren Gestaltung übernahm.

Silvio Meier kam aus der kirchlichen Friedensbewegung in Ostberlin und hatte nach der Wende ein Haus in der Schreinerstraße in Friedrichshain mit besetzt. Am 21. November 1992 hatte der 27-Jährige versucht, einem Neonazi den Aufnäher "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein!" von der Jacke zu reißen. Kurz darauf griffen der Rechtsextremen Meier und seine Begleiter an. Silvio Meier wurde erstochen, zwei seiner Freunde wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt.

Drei Täter wurden später zu Freiheitsstrafen von viereinhalb und dreieinhalb Jahren sowie zu acht Monaten auf Bewährung verurteilt. Vor Gericht hatten sie sich selbst als Hooligans bezeichnet. Seither gedenken jedes Jahr im November Tausende auf der Silvio-Meier-Demo des auf Fotos so sympathisch ausschauenden Friedrichshainers.

In den ersten Jahren fand die Demonstration noch überwiegend als Gedenken von Freunden und Bekannten des Ermordeten aus der Hausbesetzerszene statt. Mitte der 90er-Jahre übernahm die Antifa die Organisation. Dass nun schon seit 15 Jahren bis zu 2.000 - vor allem junge - Menschen teilnehmen, sieht Lars von der ALB als großen Erfolg des Konzepts. Das Gedenken an Silvio Meier werde nämlich immer mit einem aktuellen Anlass verbunden, erklärt er. So habe man 1995 gegen das rechte Café Germania in Lichtenberg, 2001 unter dem Motto "Freiheit stirbt mit Sicherheit" und 2002 gegen die NPD demonstriert.

Am heutigen Samstag lautet das Motto "Get up, Stand up! - Linke Freiräume verteidigen!", da momentan eine ganze Reihe linker Projekte in Berlin bedroht sei. Die Demonstration kehrt damit in einem gewissen Sinne zu ihren Wurzeln zurück: Die Antifa sucht den Schulterschluss mit der Häuserbewegung, denn vor allem für junge Antifas sind die Friedrichshainer Hausprojekte mit ihren günstigen Partys und billigen Getränken ein wichtiger Anlaufpunkt. Und bei der Silvio-Meier-Demonstration gehen viele Schüler erstmals protestierend auf die Straße. Auch für den 25-jährigen Lars war die Silvio-Demo das erste Mal.

Der Gedenkmarsch ist zu etwas geworden, was man sich 1992 nicht hätte träumen lassen: zur regelmäßig größten Schülerdemo in Berlin. Der Altersdurchschnitt der Teilnehmer liegt weit unter 18 Jahre, das Mobilisierungsplakat trägt dem Rechnung, indem es in den letzten beiden Jahren besonders Jugendliche ansprach. Mit dem Namen Silvio Meier kann die Mehrzahl der Demonstranten allerdings meist nicht mehr viel anfangen.

Auch für Lars ist klar: "Als Person hat Silvio eigentlich gar keinen Stellenwert mehr für mich." Mit Märtyrern habe er es nicht so und die aktuellen Themen seien für ihn wichtiger. Er hält die letzte Seite des aktuellen AntifaJugendInfos zur Silvio-Meier-Demo in die Luft, auf der alle bisherigen Plakate abgedruckt sind. Mit einer Auflage von 10.000 Stück werden Berliner Schulen mit der Zeitschrift zurzeit regelrecht "bombardiert", wie die HerausgeberInnen in ihrem Vorwort selbst schreiben. Eine Vielzahl Veranstaltungen ist angekündigt: So gibt es am Wochenende einen "Antifaschistischen Jugendkongress", eine "Silvio-Meier-Party" und eine "Mahnwache für Silvio". Folgerichtig ist in dem Blatt bereits von einem ganzen "Silvio-Meier-Wochenende" die Rede.

Der Lichtenberger Bezirksverordnete Kirill Jermak (Linkspartei) hat die Demonstration wie schon im Vorjahr bei der Polizei angemeldet. Für den gerade 19-Jährigen ist der Name Silvio Meier eine Metapher. Es sei wichtig darauf hinzuweisen, dass Silvio Zivilcourage gezeigt habe, meint Jermak: "Er hat etwas getan, was auch heute noch aktuell ist. Noch immer laufen Nazis mit solchen Aufnähern rum." Immer wieder gebe es die Diskussion über die Verbindung von Gedenken und Demonstration, doch man könne beides gut kombinieren. Letztes Jahr wurde Kirill Jermak nach der Demonstration von Rechten mit einer Flasche niedergeschlagen. Dennoch habe er nicht gezögert, als er dieses Jahr erneut gefragt wurde, ob er den Protestzug anmelden könne. "Ich habe es überwunden", sagt er abwehrend im Bezug auf den Überfall.

In der Tat steht die antifaschistische Bewegung vor dem Umbruch. Die "Eventpolitik" der letzten Jahre hat Unmut in der Bewegung hervorgerufen. Man müsse mehr diskutieren, erklären, informieren, als nur schwarz vermummt gegen die allgegenwärtigen Nazis zu demonstrieren, heißt es.

Das findet auch Kirill Jermak. Es sei "ganz, ganz, ganz wichtig", dass die antifaschistische Bewegung sich vermehrt mit Ideologiekritik befasse. Man müsse sich intensiver mit rechtem Gedankengut in der Gesellschaft auseinandersetzen und sich verstärkt an anderen sozialen Kämpfen beteiligen. Denn die konkrete Anti-Nazi-Arbeit werde mittlerweile relativ gut von Polizei und Zivilgesellschaft erledigt, meint Jermak. Der parallel zu der Demonstration stattfindende Antifajugendkongress ist vielleicht ein Schritt in die Richtung inhaltlicher Diskussion.

Für Ute Donner, die jahrelang die Gedenktafel für Silvio Meier gestaltet hat, ist diese Diskussion weit weg. Die 50-Jährige hat mit jungen Antifas in schwarzen Klamotten wenig gemein. Der ermordete Hausbesetzter aber ist noch Thema für die Aktionskünstlerin. Gerade zeigt sie die Ausstellung "Für Silvio" im Wahlkreisbüro der Friedrichshainer SPD-Abgeordneten Canan Bayram. Seit Jahren dokumentiert Donner alles, was mit Silvio zu tun hat. "Angriff, wieso Angriff?", fragt sich die bekennende Pazifistin bei dem Leitslogan der Antifa: "Antifa heißt Angriff!" Ein Slogan, der vielleicht in einigen Jahren "Antifa heißt diskutieren!" lauten könnte.

Die Silvio-Meier-Demonstration beginnt am Samstag um 16 Uhr am U-Bahnhof Samariterstraße in Berlin-Friedrichshain. Seit Freitag zeigt Ute Donner die Ausstellung "Für Silvio" in der Samariterstraße 6. Weiter Informationen unter www.silviomeier.tk

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