Köln - extrem Rechte Veranstaltung verhindert

Antifas aus Köln 22.11.2007 15:49 Themen: Antifa
Einmal monatlich fliegt Hans Ulrich Pieper seines Zeichens ehemaliger Pressesprecher des Düsseldorfer Rüstungskonzerns Rheinmetall und der „Republikaner“ extra von Berlin nach Köln um seine so genannten Dienstagsgesprächen zu veranstalten. Nachdem schon die letzte Veranstaltung mit dem niedersächsischen NPD Spitzenkandidaten Andreas Molau ins Wasser fiel, hatte der Referent Ivan Denes diesen Dienstag auch nur Zeit für wenige Worte bevor ihm das Mikrokabel von AntifaschistInnen gekappt wurde.
Am Dienstag den 20.November sollte es mal wieder soweit sein, der ehemalige Redakteur des Axel-Springer-Verlags Ivan Denes, welcher angeblich als junger Mann „überzeugter Kommunist“ gewesen sei. Heute aber lieber Interviews im DVU Blatt „Deutsche National-Zeitung“ gibt oder selbst für „Staatsbriefe“, „Ostpreußenblatt“ und „Sleipnir“ schreibt. Außerdem dieses Jahr für die extrem Rechte Liste „Bremen muss Leben“ zur Bürgerschaftswahl kandidierte, wollte zum Thema „Naher Osten - Brandherd ohne Ende“ sprechen. Ursprünglich im Hürther Ramada Hotel doch dort waren die so genannten Dienstagsgespräche nach einem Hinweis auf den Charakter der Veranstaltung schon vor dem eigentlichen Beginn nicht mehr willkommen. Der Hoteldirektor äußerte sich in der heutigen Ausgabe der Lokalzeitung wie folgt „Wir distanzieren uns von solchen Gruppen und wollen ihnen kein Forum bieten“.
Also musste Pieper mitsamt seinen Gästen kurzfristig umziehen, als Ausweichort hatten sie sich bereits vorher einen Raum im Restaurant Burgpark in Hürth Efferen gemietet, doch auch hier kamen sie nicht weit. Kurz nachdem Ivan Denes mit seinem Inputreferat begonnen hatte betraten etwa 20 AntifaschistInnen die Räumlichkeiten, einige klärten den Besitzer und die übrigen Gäste mit Flugblättern und persönlichen Gesprächen über die Veranstaltung im Hinterzimmer auf. Der Großteil ging gleich in den Veranstaltungsraum und bereitete dem braunen Treiben ein Ende. Es wurden mehre Transparente entrollt, die Tonleitung gekappt und antifaschistische Parolen gerufen, was die TeilnehmerInnen des extrem Rechten Gesprächskreises sichtlich in Rage brachte. Hans Ulrich Pieper faselte andauert irgend was von Hausrecht, der Referent schimpfte mit knallroten Kopf über „Rotfaschisten“ und einige Gäste verschütteten vor lauter Aufregung ihre Getränke. „Wie viel zahlen euch SPD und CDU dafür“ schrie ein älterer Herr durch den Raum, sein Tischnachbar wurde gleich Handgreiflich und versuchte eine Antifaschistin ins Gesicht zu schlagen. Nach einer kurzen Rangellei und mit der Sicherheit das die Veranstaltung hier am heutigen Abend nicht mehr fortgesetzt wird, verließen die Antifas nach etwa 10 Minuten das Restaurant wieder und machten sich auf dem Nachhauseweg. Wenige Minuten später traf dann auch schon die Polizei mit 4 Mannschaftswagen und einigen Streifenfahrzeugen ein, laut des Artikels im Kölner Stadtanzeiger erhob der Wirt Anzeige wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch.
Nach Aussage des Wirts fanden in der Vergangenheit in seinen Räumen auch schon Veranstaltungen der extrem Rechten Organisation „pro NRW“ statt. Der „pro Köln“ Funktionär Manfred Rouhs hätte auch für kommendes Wochenende einen Raum in seinem Hause angemietet, diesen habe er nach dem antifaschistischen Hausbesuch am Dienstag aber sofort gekündigt, „Sonst ruiniert man sich den Ruf seines Lokals, ohne dass man es vorher ahnt.“
Links zum Thema...

"Dienstagsgespräch" mit Andreas Molau
http://de.indymedia.org/2007/10/196591.shtml

"Dienstagsgespräch" mit Holger Apfel
http://de.indymedia.org/2007/09/194154.shtml

Informationen zu "pro Köln" und "pro NRW"
http://www.keinbockaufprokoeln.tk
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Ergänzungen

Artikel aus der Lokalpresse

ergänzend 22.11.2007 - 16:29
Randale bei Treffen extrem rechter Szene

Hürth - Die Szenen gleichen sich: Stand ein Häuflein äußerst rechts Gesinnter in den vergangenen Wochen mehrfach in Dormagen vor verschlossenen Wirtshaustüren, widerfuhr ihnen das Gleiche gestern Abend in Hürth. Im Ramada-Hotel waren die Anhänger der „Dienstagsgespräche“, die Experten als „Scharniere zwischen Rechtsextremen und bürgerlich-konservativer Mitte“ bezeichnen, nicht willkommen. Man habe einen Tipp bekommen, sagte Hoteldirektor Jörn Knops. „Wir distanzieren uns von solchen Gruppen und wollen ihnen kein Forum bieten.“

Der rechte Zirkel um Organisator Hans-Ulrich Pieper zog weiter zum Efferener Restaurant Burgpark. Als Ivan Denes gerade begonnen hatte, sein Thema „Naher Osten - Brandherd ohne Ende“ vorzustellen, stürmten 15 bis 20 Vermummte das Lokal. Gläser zersprangen, Nazis-raus-Aufkleber flatterten, Menschen brüllten, Fäuste flogen. Inhaber Jörg Kürten verständigte sofort die Polizei. Als die mehr als 20 Beamten das Lokal erreichten, blieb ihnen nur noch, die Anzeigen aufzunehmen - die Autonomen hatten das Weite gesucht. Ein Vermummter habe einem Gast mit der Faust ins Gesicht geschlagen, sagte ein Polizeisprecher. Der Wirt erhob Anzeige wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch.

Als im Oktober Hans-Ulrich Pieper bei ihm angerufen habe und einen Raum für sein „Dienstagsgespräch“ buchen wollte, habe er den Grund für das Treffen nicht hinterfragt. „Ich war da blauäugig“, sagte Kürten. Genauso blauäugig sei er gewesen, als Manfred Rouhs, Funktionär der äußerst rechten Gruppierungen „Pro Köln“ und „Pro NRW“, für das kommende Wochenende einen Veranstaltungsraum mietete. Er habe zugesagt, weil er die Gruppierung „Pro NRW“ nicht gekannt habe, so Kürten. „Seit gestern weiß ich besser Bescheid. Ich habe Herrn Rouhs sofort abgesagt, weil ich weder mit extrem rechten noch mit extrem linken Gruppen etwas zu tun haben will. In Zukunft werde ich über den Tellerrand schauen - sonst ruiniert man sich den Ruf seines Lokals, ohne dass man es vorher ahnt.“

Suche wird schwieriger

Für äußerst rechts Gesinnte wird es immer schwerer, Versammlungsräume zu finden. So suchte die NPD vergeblich einen Saal, um ihren Bundesparteitag abzuhalten. Intelligent reagierte jüngst das Dresdner Holiday Inn Hotel. Er sei „einigermaßen erstaunt, dass Sie ausgerechnet ein amerikanisches Hotelunternehmen mit ausländisch klingendem Namen bevorzugen“, schrieb Geschäftsführer Johannes Lohmeyer an Holger Apfel, zweiter Vorsitzender der NPD, der jüngst auch in Dormagen vorgefahren war. Den Internetanbieter habe man gebeten, die Buchung zu stornieren. „Sollte eine Stornierung aus vertraglichen Gründen nicht möglich sein, darf ich Sie darauf hinweisen, dass ich sämtliche in unserem Hause durch Sie getätigten Umsätze unmittelbar als Spende an die Dresdner Synagoge weiterleiten werde“, schreibt Lohmeyer. „Betrachten Sie dies als kleinen Beitrag zur Wiedergutmachung für die Schäden, die Ihre damaligen Gesinnungsgenossen der Synagoge und vor allem ihren früheren Besuchern zugefügt haben.“ Apfel besuchte das Hotel nicht.


 http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1195247805251

Herrlich

Klasse Aktion 22.11.2007 - 16:30
Danke für die Protestaktion!
In dem Zeitungsbericht heißt es: "Als Ivan Denes gerade begonnen hatte, sein Thema „Naher Osten - Brandherd ohne Ende“ vorzustellen, stürmten 15 bis 20 Vermummte das Lokal. Gläser zersprangen, Nazis-raus-Aufkleber flatterten, Menschen brüllten, Fäuste flogen. Inhaber Jörg Kürten verständigte sofort die Polizei."
Ich will mich hier nicht strafbar machen, aber eine richtig gute Aktion!

"Als die mehr als 20 Beamten das Lokal erreichten, blieb ihnen nur noch, die Anzeigen aufzunehmen - die Autonomen hatten das Weite gesucht. Ein Vermummter habe einem Gast mit der Faust ins Gesicht geschlagen, sagte ein Polizeisprecher [Anmerkung: Sowas kommt von sowas!]. Der Wirt erhob Anzeige wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch."
Warum erstattet er Anzeige gegen die "Autonomen", wenn er mit den Nazis nix zu tun haben will?

Wir kriegen euch alle! Nie wieder Deutschland!

Dienstagsgespräche auch regelmäßig in Berlin

afa k² 22.11.2007 - 17:34
Die extrem Rechten "Dienstagsgespräche" findet auch monatlich in Berlin statt. Ist darüber was aktuelles bekannt? Hier ein paar bekanntgewordene aus der Vergangenheit:

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2006

- Di. 4. Juli 2006 Holger Apfel Ratskeller Schmargendorf in 14199 Berlin,
Berkaer Platz 1
"Die nationale Opposition im Landtag - Was wir erreichen wollen!"

- Di. 9. Mai 2006 Harald Neubauer Ratskeller Schmargendorf in 14199 Berlin,
Berkaer Platz 1
"Kampf der Kulturen - die Antwort deutscher Patrioten."
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2005

- Fr.17. Juni 2005 Franz Schönhuber
"Die politische Klasse und ihre Medien - ein System am Ende ?"
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2004

- Di. 31.08.2004 Ernst Nolte Ratskeller Schmargendorf in 14199 Berlin, Berkaer
Platz 1

- Di. 03.08.2004 Reinhard Günzel Ratskeller Charlottenburg in 10585 Berlin,
Otto-Suhr-Allee 102
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2003

- Mi.9. Juli 2003 Egon Bahr Ratskeller Schmargendorf in 14199 Berlin, Berkaer
Platz 1

- März 2003 Jörg Haider
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2002

- So. 14.11. 2002 Jamal Karsli Ratskeller Schmargendorf in 14199 Berlin,
Berkaer Platz 1

- Mo. 25.02.2002 Jürgen W. Möllemann Ratskeller Schmargendorf in 14199 Berlin,
Berkaer Platz 1
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2001

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2000

- Mi. 25. Oktober 2000 Bernd Kallina und Hans-Helmuth Knütter
"Wie die Politik in Deutschland von Geheimdiensten manipuliert wird - Gefahr
für Freiheit und Demokratie".
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1999

- Do. 17. Juni 1999 Alfred Mechtersheimer im Hilton-Hotel

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1997

- April Dr. Ellis Huber, parteilos und damals Ärztekammer-Präsident

Präsident der Berliner Ärztekammer 1987-1999,
Vorstand Securvita-Krankenversicherung, Hamburg
 http://www.ofg.uni-osnabrueck.de/ofg_2005/gespraech_2005_3.htm

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1993

- Di. 18. 5. 1993 Jörg Haider "Freiheitliche Erneuerung für Österreich und
Europa."

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 13 Kommentare

weiter so

............. 22.11.2007 - 16:12
sehr schöne aktion!
könntet ihr vielleicht das vroschaubild auch in den beitarg einbinden?

weiter so(2)

erfreut 22.11.2007 - 16:41
Jawoll, so muss esgehen!
Einfach nur Glückwunsch zu dieser tollen Aktion.
Und ja, das ist kein inhaltlich ergänzender Beitrag.

@.............

egal 22.11.2007 - 16:52
Die Bilder brauchen immer ein bisschen, bis sie auf allen drei Servern liegen. Da kann es dann schon mal vorkommen, dass der Artikel schon da ist und die Bilder noch nicht.

gratulation!

di4zs 22.11.2007 - 17:00
sehr gute aktion! ich erhoffe mir den gleichen mut und ähnliche aktionen für die zukunft von anderen antifas.

wir kriegen sie alle!

mfag aus der schweiz

Denes

tut nichts zur Sache 22.11.2007 - 17:50
Wußtet ihr eigentlich nicht, daß Denes Jude ist?
Seid wann sind in der Antifa denn Antisemiten vertreten?
 http://de.wikipedia.org/wiki/Ivan_Denes

ein großes Lob

COBhc 22.11.2007 - 20:05
super aktion, mehr davon
dies zeigt, das auch gegen nazis vorgegangen werden kann, ohne groß gewalt anzuwenden
antifaschismus vom allerfeinsten

Tolles Satire Video zur NPD

Extra 3 22.11.2007 - 20:21
Olivia Jones bei der NPD
 http://de.youtube.com/watch?v=lPjiLm6_Z0w

@tut nichts zur sache

joffe 22.11.2007 - 22:49
wusste der konservative und talmudist denes nicht, das es eine veranstaltung auch von holocaustleugnern war?

Super!

xy 22.11.2007 - 22:54
Haha :D

Das ist ne super Aktion! Sollte man öfters machen...

hilfe für die polizei

antifa 23.11.2007 - 01:37
drei der sechs fotos sind eine mehr als unnötige hilfe für die polizei bei ihrer suche nach den linksradikalen "tätern". warum veröffentlicht ihr sowas? wenn die abgebildeten damit einverstanden waren, werd ich euch bei einem möglich und wahrscheinlichen prozeß sicher nicht unterstützen. das ist einfach nur dumm!
sonst: sehr gute aktion!

ein Fass ohne Boden

bert 23.11.2007 - 13:56
Die Veranstaltung wurde gestoppt. Aber wirklichen nutzen hat das nicht, denn ich denke, sie wird einfach verschon. Also ein Fass ohne Boden.
Was standen denn für Sprüche auf den Transpis drauf?

„Aktivisten“ nahmen sich Neonazis vor

Kieler Nachrichten 24.11.2007 - 10:53
Kiel – Wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung hat das Kieler Amtsgericht einen 27-jährigen Abendschüler zu 1125 Euro Geldstrafe verurteilt. Nach Überzeugung der Richterin hatte sich der Angeklagte am 1. April 2006 als linker Aktivist an einem Rollkommando beteiligt, das zwei Skinheads vor einem Gaardener Supermarkt auflauerte.
Nach Zeugenaussagen soll es eine Übermacht von bis zu 20 „Antifaschisten“ gewesen sein, die mit Baseballschlägern und Knüppeln die beiden als Neonazis identifizierten Gegner verprügelte und mit Reizgas besprühte.

Der von gut 300 Euro Schüler-Bafög mietfrei lebende Angeklagte hatte sich während der viertägigen Hauptverhandlung weder zur Person noch zur Sache geäußert. Die Richterin stützte ihr Urteil vor allem auf die Aussage eines Begleiters der mutmaßlichen Opfer. Dieser Zeuge war im Gegensatz zu seinen verletzten Bekannten äußerlich nicht der Skinhead-Szene zuzuordnen. Bei der Schlägerei vor dem Lidl-Markt in der Werfstraße war er ungeschoren davon gekommen. Seine den Angeklagten belastende Darstellung war laut Urteilsbegründung detailreich und von persönlichem Erleben geprägt. Als weitgehend Unbeteiligter habe er keine Belastungstendenz erkennen lassen.

Auf einen minder schweren Fall erkannte die Richterin, weil die Skinheads gegenüber den zahlenmäßig weit überlegenen „Antifaschisten“ eine gewisse Kampfbereitschaft zum Ausdruck gebracht hätten: Ein Neonazi hatte beim Verlassen des Supermarktes sein Messer gezückt und später erklärt, in Notwehr auf einen der Gegner eingestochen zu haben. Somit mussten sich die Zeugen, die laut Urteil beim Verlassen des Lidl-Marktes auch hätten ausweichen können, einen Anteil an der Eskalation der Gewalt zurechnen lassen.

Nach Überzeugung von Strafverteidiger Alexander Hoffmann waren es maximal fünf Linke, die den Neonazis gegenübertraten. Der Polizei warf der Rechtsanwalt einseitige Ermittlungen vor. Vor Gericht rügte er mangelnde Akteneinsicht. Ein Befangenheitsantrag gegen die Richterin, die einen Beweisantrag zur Einführung des kriminellen Vorlebens der mutmaßlichen Opfer aus der rechten Szene abgelehnt hatte, wurde seinerseits vom Gericht zurückgewiesen.
Die Verteidigung forderte Freispruch: Der Beweis für die Tatbegehung sei nicht erbracht. Und wenn, dann habe der Angeklagte wegen des gegnerischen Messers in Notwehr gehandelt. Die Staatsanwältin wertete den Fall dagegen als sehr schwerwiegend und forderte zehn Monate Freiheitsstrafe auf Bewährung und 60 Stunden gemeinnützige Arbeit.

Der Prozess war von mehreren Kundgebungen einer „Antirepressionsgruppe 1. April“ begleitet, die der Justiz „Kriminalisierung antifaschistischen Engagements“ vorwarf und zum Prozessauftakt rund 150 Sympathisanten mobilisierte. Das Gericht ordnete entsprechende Sicherheitsvorkehrungen an. Ein großes Polizeiaufgebot stand vor dem Gerichtsgebäude an der Deliusstraße bereit. Der Verhandlungssaal wurde abgeriegelt, jeder Prozessbesucher vor Betreten des stets bis auf den letzten Platz besetzten Zuschauerraums akribisch auf Waffen durchsucht.

Neuer Angriff in Caceres a Antifa von Fascho

Paul 24.11.2007 - 11:29