Gedenkdemo 9.11. in Braunschweig - 200 Leute
Am 9.November endete die regionale Kampagne “Nichts und Niemand ist vergessen“- Gegen Antisemitismus und Geschichtsrevisionismus mit einer Gedenkdemonstration durch Braunschweig, an der sich knapp 250 Menschen beteiligten. Hier nun ein Bericht von der Demonstration und einen Rückblick auf die stattgefundene Kampagne, die von der Antifaschistische Gruppe Braunschweig (A.G.B.) und Jugend Antifa Wolfenbüttel [JAW] organisiert wurde.
Am 9.November endete die regionale Kampagne “Nichts und Niemand ist vergessen“- Gegen Antisemitismus und Geschichtsrevisionismus mit einer Gedenkdemonstration durch Braunschweig, an der sich knapp 250 Menschen beteiligten. Hier nun ein Bericht von der Demonstration und einen Rückblick auf die stattgefundene Kampagne, die von der Antifaschistische Gruppe Braunschweig (A.G.B.) und Jugend Antifa Wolfenbüttel [JAW] organisiert wurde.
Die Demonstration
Am Abend des 9. Novembers versammelten sich an der Gedenkstätte für die ZwangsarbeiterInnen des KZ Außenlagers Neuengamme rund 250 Menschen, um den Opfern des NS-Faschismus zu gedenken. Nach einem Redebeitrag, der sich mit der deutschen Vergangenheitsbewältigung des Verdrängens, Verdrehens und der Verschweigung auseinandersetzte, wurde ein Gedenkkranz in Erinnerung an die ZwangsarbeiterInnen abgelegt.
Der Umgang mit dem Faschismus in der BRD wurde den TeilnehmerInnen auch direkt am Auftaktsort der Demonstration deutlich, so befindet sich 20 Meter von der Gedenkstätte für die ZwangsarbeiterInnen, das Braunschweiger Schilldenkmal, welches den deutschen Soldaten aus dem 1. und 2.Weltkrieg gedenkt. Bis vor einigen Jahren legten dort Vertreter der Stadt mit alten und neuen Nazis Kränze nieder und ehrten damit die Täter von damals in unmittelbarer Nähe zu dem Außenlager des KZ Neuengamme.
Nach der Auftaktkundgebung bewegte sich der Demonstrationszug, begleitet von 2 Polizeiautos die den Verkehr regelten, auf dem Braunschweiger Ring in Richtung des AOK Gebäudes dem Ort der 1.Zwischenkundgebung. Die DemonstrantInnen machten anhand von Transparenten und Sprechchören, wie „deutsche Täter sind keine Opfer“, auf ihr Anliegen aufmerksam. Als am Rand der Demonstration ein Verwirrter den Hitlergruß zeigte, reagierte die Demonstration besonnen und zugleich kämpferisch, so dass der Verwirrte schnellen Schrittes das Weite suchte und die Demonstration weiter zog.
Angekommen am AOK Gebäude gab es für die DemonstrantInnen erstmal heißen Tee von der „Tee VoKü“ und einen Redebeitrag zu dem im AOK-Gebäude eingerichteten Folterzentrum und der Rolle von Gewalt und Vernichtung im NS. Danach setzte sich die Demonstration wieder in Gang.
Am Braunschweiger Besenmännchen einem von den Nazis errichteten Denkmal wurde an die rassistische Säuberungspolitik der NationalsozialistenInnen erinnert, auf die Geschichte des Denkmales eingegangen und der Bogen zwischen Propaganda, Ausgrenzung und Vernichtung geschlagen.
Die Demonstration endete am neu erichteten Braunschweiger Schloss welches sich am Ort der ehemaligen SS-Junkerschule befindet. Hier wurde abschließend Antisemitismus als zentrales Ideologisches Fragment des NS ausgewiesen. Während der gesamten Demonstration wurden Broschüren zu der „Nichts und Niemand ist vergessen“- Kampagne verteilt, die die einzelnen Stationen der Demonstration erklärt und Hintergrundinformationen zu den anderen Aktion innerhalb der Kampagne lieferten.
Die Sprecherin der „Nichts und Niemand ist vergessen“ Kampagne,Anke Schrader, äußerte sich wie folgt:“Die Demonstration war ein riesen Erfolg und guter Abschluss für die von uns organisierten Kampagne. Mit so vielen Menschen, gerade in Anbetracht des schlechten Wetters, haben wir nicht gerechnet. Es ist gut zu sehen das Antifaschismus auch fernab von reinen Anti-Nazi-Aktionen eine Bedeutung hat und ein Interesse an der Auseinandersetzung um bürgerlichen Geschichts-revisionismus und Antisemitismus vorhanden ist.“
Die Kampagne
27.10.07 - Zeitzeugenveranstaltung mit Robert Seeboth
Der Zeitzeuge und in der Nachkriegszeit aufgrund seiner KPD-Mitgliedschaft verfolgte Robert Seeboth, der 1927 geboren wurde, wird Einblicke in die Zeit des deutschen Faschismus in Wolfenbüttel geben. Neben historischen Informationen und persönlichen Schicksalen Verfolgter des Faschismus, soll anhand der Verfolgung von KPD-Mitgliedern nach 1945 auch die Kontinuität des deutschen Antikommunismus deutlich gemacht werden.
Während der Veranstaltung wird es des Weiteren die Möglichkeit geben, das Thema betreffende Fragen an Robert Seeboth zu richten.
16:00 Uhr, Gewerkschaftshaus Wolfenbüttel (Rosenwall)
29.10.07 - Veranstaltung zum Thema „Antisemitismus“ mit Arno Netzbandt
Was ist Antisemitismus? Wo liegen die Unterschiede zum religiös motivierten Judenhass? Was sind seine gesellschaftlichen Grundlagen und wieso führte diese reaktionäre Ideologie zur Ermordung von Millionen von Menschen? Wie ist es heute um den Antisemitismus bestellt? All dies sind Fragen auf die sicherlich viele Leute keine Antworten haben. Trotz des Holocaust wird sich in der Öffentlichkeit kaum mit Antisemitismus auseinander gesetzt. Diesen zu verstehen ist jedoch von essentieller Bedeutung, wenn man ihn bekämpfen will. Darum möchten wir eine einführende Veranstaltung in das komplexe Thema Antisemitismus geben. Referent ist Arno Netzbandt, der in Politikwissenschaften promoviert und Mitautor des Buches „Die Gestapo“ ist.
19:00 Uhr, Gewerkschaftshaus BS in der Wilhelmstr. 5
02.11.07 - Verbrechen des NS-Faschismus - Historischer Stadtspaziergang in Wolfenbuettel
Anhand von Redebeiträgen an signifikanten Orten in Wolfenbüttel wollen wir die lokalen Verbrechen des deutschen Faschismus aufzeigen. Zu den Orten die wir aufsuchen werden, zählen unter anderem die „Meinecke – Villa“ am Grünen Platz, sowie das jüdische Denkmal am Schulwall. Inhaltlich wird es neben den historischen Hintergründen der einzelnen „Stationen“ auch um die Täter des deutschen Faschismus und vor allem um deren Opfer gehen. Zusätzlich wollen wir beispielhaft den Umgang mit diesem Kapitel deutscher Geschichte in der Gegenwart beleuchten.
16:30 Uhr, Lessingplatz (beim Schloss)
05.11.07 - Nakam - Juedische Rache an NS-Taetern
Die Nakam Veranstaltung widmet sich einem bislang wenig beachteten Thema in der Diskussion um Nationalsozialismus und Widerstand. Kurz nach der Befreiung ist für einen Teil der Holocaustüberlebenden das Bedürfnis nach Rache übermächtig- kein Gefühl ist so stark wie das Verlangen nach Vergeltung. Die Referenten und Buchautoren Jim Tobuias und Peter Zinke suchten einige dieser ehemaligen jüdischen Rächer in Israel auf und befragten sie zu ihren Motiven und Aktionen. Neben der multimedialen Aufarbeitung ihrer Aktionen und der Motive nach Vergeltung und Gerechtigkeit wird es in dieser Veranstaltung auch um die Situation nach der Befreiung in Deutschland gehen. Die Situation war bestimmt durch eine ungebrochene Kontinuität im Denken der Menschen und einer „Entnazifizierung“ die die Täter nicht bestrafte, sondern ihnen wieder in Amt und Würden verhalf.
Das Buch der Autoren „Nakam“ ist beim Aufbau Verlag erschienen und in jedem Buchladen erhältlich.
19:00Uhr, Gewerkschaftshaus BS in der Wilhelmstrasse 5
09.11.07 - 9.November - Gedenkdemonstration
gegen Antisemitismus und Geschichtsrevisionismus
Am 9. November jährt sich zum 69. Mal die Reichspogromnacht, in der die Nazis Synagogen anzündeten, jüdische Geschäfte plünderten und Juden und Jüdinnen attackierten. Für uns ist dies Anlass in Form einer Demonstration das Gedenken an die Opfer der mörderischen Verbrechen des Faschismus hoch zu halten und gleichzeitig gegen die Verdrehung der Geschichte und die Umdeutung von deutschen Tätern in die eigentlichen Opfer auf die Straße zu gehen. Wir werden mit Zwischenkundgebungen an Orten des nationalsozialistischen Terrors an die braune Vergangenheit Braunschweigs erinnern. Gleichzeitig geht es dabei auch um die staatliche Praxis des Verschweigens und des Verharmlosens des deutschen Faschismus. Aus der Erinnerung an die Opfer und den Widerstand erwächst für uns die Maxime alles zu tun, damit sich Auschwitz nicht wiederholt. Die Demonstration wendet sich somit auch gegen die erstarkenden Neonazis und ihre Ideologie des Antisemitismus, Rassismus und Geschichtsrevisionismus.
Kein Vergeben Kein Vergessen
Gegen Antisemitismus und Geschichtsrevisionismus
18:00 Uhr, Schilldenkmal, Schillstraße/Leonhardplatz (zwischen Post und Stadthalle)
Die Demonstration
Am Abend des 9. Novembers versammelten sich an der Gedenkstätte für die ZwangsarbeiterInnen des KZ Außenlagers Neuengamme rund 250 Menschen, um den Opfern des NS-Faschismus zu gedenken. Nach einem Redebeitrag, der sich mit der deutschen Vergangenheitsbewältigung des Verdrängens, Verdrehens und der Verschweigung auseinandersetzte, wurde ein Gedenkkranz in Erinnerung an die ZwangsarbeiterInnen abgelegt.
Der Umgang mit dem Faschismus in der BRD wurde den TeilnehmerInnen auch direkt am Auftaktsort der Demonstration deutlich, so befindet sich 20 Meter von der Gedenkstätte für die ZwangsarbeiterInnen, das Braunschweiger Schilldenkmal, welches den deutschen Soldaten aus dem 1. und 2.Weltkrieg gedenkt. Bis vor einigen Jahren legten dort Vertreter der Stadt mit alten und neuen Nazis Kränze nieder und ehrten damit die Täter von damals in unmittelbarer Nähe zu dem Außenlager des KZ Neuengamme.
Nach der Auftaktkundgebung bewegte sich der Demonstrationszug, begleitet von 2 Polizeiautos die den Verkehr regelten, auf dem Braunschweiger Ring in Richtung des AOK Gebäudes dem Ort der 1.Zwischenkundgebung. Die DemonstrantInnen machten anhand von Transparenten und Sprechchören, wie „deutsche Täter sind keine Opfer“, auf ihr Anliegen aufmerksam. Als am Rand der Demonstration ein Verwirrter den Hitlergruß zeigte, reagierte die Demonstration besonnen und zugleich kämpferisch, so dass der Verwirrte schnellen Schrittes das Weite suchte und die Demonstration weiter zog.
Angekommen am AOK Gebäude gab es für die DemonstrantInnen erstmal heißen Tee von der „Tee VoKü“ und einen Redebeitrag zu dem im AOK-Gebäude eingerichteten Folterzentrum und der Rolle von Gewalt und Vernichtung im NS. Danach setzte sich die Demonstration wieder in Gang.
Am Braunschweiger Besenmännchen einem von den Nazis errichteten Denkmal wurde an die rassistische Säuberungspolitik der NationalsozialistenInnen erinnert, auf die Geschichte des Denkmales eingegangen und der Bogen zwischen Propaganda, Ausgrenzung und Vernichtung geschlagen.
Die Demonstration endete am neu erichteten Braunschweiger Schloss welches sich am Ort der ehemaligen SS-Junkerschule befindet. Hier wurde abschließend Antisemitismus als zentrales Ideologisches Fragment des NS ausgewiesen. Während der gesamten Demonstration wurden Broschüren zu der „Nichts und Niemand ist vergessen“- Kampagne verteilt, die die einzelnen Stationen der Demonstration erklärt und Hintergrundinformationen zu den anderen Aktion innerhalb der Kampagne lieferten.
Die Sprecherin der „Nichts und Niemand ist vergessen“ Kampagne,Anke Schrader, äußerte sich wie folgt:“Die Demonstration war ein riesen Erfolg und guter Abschluss für die von uns organisierten Kampagne. Mit so vielen Menschen, gerade in Anbetracht des schlechten Wetters, haben wir nicht gerechnet. Es ist gut zu sehen das Antifaschismus auch fernab von reinen Anti-Nazi-Aktionen eine Bedeutung hat und ein Interesse an der Auseinandersetzung um bürgerlichen Geschichts-revisionismus und Antisemitismus vorhanden ist.“
Die Kampagne
27.10.07 - Zeitzeugenveranstaltung mit Robert Seeboth
Der Zeitzeuge und in der Nachkriegszeit aufgrund seiner KPD-Mitgliedschaft verfolgte Robert Seeboth, der 1927 geboren wurde, wird Einblicke in die Zeit des deutschen Faschismus in Wolfenbüttel geben. Neben historischen Informationen und persönlichen Schicksalen Verfolgter des Faschismus, soll anhand der Verfolgung von KPD-Mitgliedern nach 1945 auch die Kontinuität des deutschen Antikommunismus deutlich gemacht werden.
Während der Veranstaltung wird es des Weiteren die Möglichkeit geben, das Thema betreffende Fragen an Robert Seeboth zu richten.
16:00 Uhr, Gewerkschaftshaus Wolfenbüttel (Rosenwall)
29.10.07 - Veranstaltung zum Thema „Antisemitismus“ mit Arno Netzbandt
Was ist Antisemitismus? Wo liegen die Unterschiede zum religiös motivierten Judenhass? Was sind seine gesellschaftlichen Grundlagen und wieso führte diese reaktionäre Ideologie zur Ermordung von Millionen von Menschen? Wie ist es heute um den Antisemitismus bestellt? All dies sind Fragen auf die sicherlich viele Leute keine Antworten haben. Trotz des Holocaust wird sich in der Öffentlichkeit kaum mit Antisemitismus auseinander gesetzt. Diesen zu verstehen ist jedoch von essentieller Bedeutung, wenn man ihn bekämpfen will. Darum möchten wir eine einführende Veranstaltung in das komplexe Thema Antisemitismus geben. Referent ist Arno Netzbandt, der in Politikwissenschaften promoviert und Mitautor des Buches „Die Gestapo“ ist.
19:00 Uhr, Gewerkschaftshaus BS in der Wilhelmstr. 5
02.11.07 - Verbrechen des NS-Faschismus - Historischer Stadtspaziergang in Wolfenbuettel
Anhand von Redebeiträgen an signifikanten Orten in Wolfenbüttel wollen wir die lokalen Verbrechen des deutschen Faschismus aufzeigen. Zu den Orten die wir aufsuchen werden, zählen unter anderem die „Meinecke – Villa“ am Grünen Platz, sowie das jüdische Denkmal am Schulwall. Inhaltlich wird es neben den historischen Hintergründen der einzelnen „Stationen“ auch um die Täter des deutschen Faschismus und vor allem um deren Opfer gehen. Zusätzlich wollen wir beispielhaft den Umgang mit diesem Kapitel deutscher Geschichte in der Gegenwart beleuchten.
16:30 Uhr, Lessingplatz (beim Schloss)
05.11.07 - Nakam - Juedische Rache an NS-Taetern
Die Nakam Veranstaltung widmet sich einem bislang wenig beachteten Thema in der Diskussion um Nationalsozialismus und Widerstand. Kurz nach der Befreiung ist für einen Teil der Holocaustüberlebenden das Bedürfnis nach Rache übermächtig- kein Gefühl ist so stark wie das Verlangen nach Vergeltung. Die Referenten und Buchautoren Jim Tobuias und Peter Zinke suchten einige dieser ehemaligen jüdischen Rächer in Israel auf und befragten sie zu ihren Motiven und Aktionen. Neben der multimedialen Aufarbeitung ihrer Aktionen und der Motive nach Vergeltung und Gerechtigkeit wird es in dieser Veranstaltung auch um die Situation nach der Befreiung in Deutschland gehen. Die Situation war bestimmt durch eine ungebrochene Kontinuität im Denken der Menschen und einer „Entnazifizierung“ die die Täter nicht bestrafte, sondern ihnen wieder in Amt und Würden verhalf.
Das Buch der Autoren „Nakam“ ist beim Aufbau Verlag erschienen und in jedem Buchladen erhältlich.
19:00Uhr, Gewerkschaftshaus BS in der Wilhelmstrasse 5
09.11.07 - 9.November - Gedenkdemonstration
gegen Antisemitismus und Geschichtsrevisionismus
Am 9. November jährt sich zum 69. Mal die Reichspogromnacht, in der die Nazis Synagogen anzündeten, jüdische Geschäfte plünderten und Juden und Jüdinnen attackierten. Für uns ist dies Anlass in Form einer Demonstration das Gedenken an die Opfer der mörderischen Verbrechen des Faschismus hoch zu halten und gleichzeitig gegen die Verdrehung der Geschichte und die Umdeutung von deutschen Tätern in die eigentlichen Opfer auf die Straße zu gehen. Wir werden mit Zwischenkundgebungen an Orten des nationalsozialistischen Terrors an die braune Vergangenheit Braunschweigs erinnern. Gleichzeitig geht es dabei auch um die staatliche Praxis des Verschweigens und des Verharmlosens des deutschen Faschismus. Aus der Erinnerung an die Opfer und den Widerstand erwächst für uns die Maxime alles zu tun, damit sich Auschwitz nicht wiederholt. Die Demonstration wendet sich somit auch gegen die erstarkenden Neonazis und ihre Ideologie des Antisemitismus, Rassismus und Geschichtsrevisionismus.
Kein Vergeben Kein Vergessen
Gegen Antisemitismus und Geschichtsrevisionismus
18:00 Uhr, Schilldenkmal, Schillstraße/Leonhardplatz (zwischen Post und Stadthalle)
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Ergänzungen
Echt schwach!
Es sollte eine Gedenkdemo werden,gut,doch nach der schweigeminute dann "Wir sind die Moorsoldten" mit dem Into "Auf,MARSCH,MARSCH!" zu spielen und dann ein "Ordner(?) uns auffordert,mehrmlas in achter reihen zu gehen,geht garnicht!
Dan werden fast "nur" Arbeiterlieder gespielt, die mehr an die "ach so gloreiche "Rote Armee"" erinnern.Die Sprüche waren der letzte Müll(Z.B.:Ein baum ,ein Strick,ein Nazi dran,so fängt das neue Deutschland an).
Von den "Gedenkorten" will ich garnicht sprechen, was hatten die mit der Vrfolgung von JüdInnen zu tun?Es ging nur um den Arbeiterwiderstand(AOK,Besenmännchen),warum ging es nicht zur alten Synagoge?WArum wurden nicht Stolpersteine abgegangen?Warum ging man nicht zu den "Judenhäusern"?NEin,traditionell wird in der linken ja am 9.11. gefeiert,die Novemberrevolution,da hätte ihr ja mit dem cafe was zu samen machen können und nicht heuchlerisch auf den Zug mit aufspringen und alles "gegen Antisemitismus" nennen können.
Al ich dann noch hörte,das Israelfahnen verboten waren,rechte es mit nd ich verließ die Demo!
Das war ganz ganz schwach Leute!!!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
(muss ausgefüllt werden) — anarcho
Titel — Name
@anarcho — kommunist
leider nicht dabei gewesener — anarchist
@ku,ana — liberia
sry — liberia
70 mehr oder weniger — Graf Zahl
Die Fahne — Red Star
@ red star — anarchist
@ Connie — Hosenwurst
@ hosenwurst — hosenscheisser
naja — C.Wurst in Hose
Die armen — blah
Väterchen Stalin über den Antisemitismus — Trotzki
@hosenwurst; blah — anrchist
was für´b schwachsinn — Leicht und Cross