Mapuche von Paras attackiert

comunicacion mapuche 12.11.2007 18:57 Themen: Repression Soziale Kämpfe Weltweit Ökologie
1. Mapuche-Blockade einer Ölfirma in Argentinien provoziert
Entlassene zu paramilitärischen Angriffen
2. Narrenfreiheit für die Multis - Preissteigerungen in Argentinien
Die Blockade der Mapuche einer Ölfirma in der argentinischen Provinz Neuquén hat wegen einbehaltener Investitionen angeblich 340 Arbeitsplätze zerstört. Nun fungieren die Entlassenen als Paramilitärs gegen die indianische Gemeinde, die für den Erhalt ihrer Kultur und der Natur kämpft...

PuelMapu: PARAMILITÄRS GREIFEN MAPUCHE AN
Avkin Pivke Mapu.comunicacion mapuche; 09.11.2007
Neuquén: Gestern kam es in Picún Leufú im Zentrum der Provinz zu extremen Spannungen, als bewaffnete Zivilpersonen versuchten, den Protest der Mapuche-Gemeinde Wentru Xawel Leufu niederzuschlagen, die seit mehr als 2 Monaten die Arbeiten der Ölfirma Piedra del Águila auf ihrem Territorium blockiert. Sämtliche EinwohnerInnen der Gemeinde sowie gedungene Killer befinden sich jetzt alle dort und die gerichtliche Anordnung für den Zutritt zu dem Werk ist weiterhin rechtskräftig. Überdies wurde die Befürchtung laut, dass am 09.11. auch die Mapuche-Gemeinde Paichil Antriao im Süden von Villa La Angostura geräumt werden könnte. Der 2003 zurückeroberte Lof liegt auf der Belvedereanhöhe, einem von TouristInnen und Immoblienfirmen begehrten Ort.

PARAMILITÄR IN PICUN LEUFU
von: Colectivo Pueblos Originarios ((i))
 http://argentina.indymedia.org/news/2007/11/562469.php
In Picún Leufu, im Zentrum der argentinischen Provinz Neuquén, kam es zu Auseinandersetzungen mit Entlassenen, die von der Gemeinde Wentru Xawel Leufu und der Mapuchekonföderation von Neuquén (CMN) als mit der Gewerkschaft der Ölindustrie in Verbindung stehende Paramilitärs ausgemacht wurden...
Gegen 5:00 Uhr morgens drangen 10 bewaffnete Personen in das Gebiet der Gemeinde ein. Nachdem dies der Polizei gemeldet worden war, zogen die Männer sich zurück. Aber um 14:00 kam ein Kollektiv der Ölfirma Piedra del Aguila S.A mit ca. 40 bis 50 Arbeitslosen, die dafür bezahlt worden waren, die Mapuche anzugreifen und drangen gewaltsam in den Ort ein. So die Informationen des Journalisten Sandro Calderón aus der Stadt Neuquén. Nach Widerständen gegen die Angreifer zogen diese sich zurück. Aber nur um erneut in die Gemeinde einzufallen, wo sie immer noch sind. Laut Informationen der Gemeinde versuchen die Polizei und eine lokale Pfarrei Konfrontationen zu verhindern.

KOMMUNIQUE ZUR SITUATION

In einem aktuellen Kommunique klagen die Gemeinde und die CMN die lokale Justiz der Provinz an, die in Artikel 53 der Provinzverfassung festgeschriebenen Rechte der Mapuche zu missachten. Ebenso verletzt werden laut den Indigen@s der Art. 75 der Nationalen Verfassung, die Konvention 169 der Internationalen Arbeitsorganisation sowie die letzte UN-Erklärung zu Indigenen Rechten. "Die Ölgewerkschaft hat, um die Gewalt und Intoleranz zu schüren, offensichtlich ihre Killer geschickt, damit sie die Interessen der Ölindustrie verteidigen". Belastet wurde auch Richterin Blanco, die Schutzmassnahmen abgelehnt hatte, die von der Mapuchekonförderation vorgeschlagen worden waren. "Damit hat Blanco die Entscheidung aufrechterhalten, dass die Ölindustrie eindringen und unser Leben tödlich zerstören darf", so die Mapuche. Das Kommunique endet mit der Ankündigung einer Demonstration zur Unterstützung der Forderungen der Indigen@s..

MAPUCHE ALS ARBEITSPLATZGEFÄHRDER ?!

Die Ziviljustiz hat von der Gemeinde der Mapuche gefordert, den Zugang zu dem Werk, den sie seit mehr als 60 Tagen blockiert, freizugeben und die Arbeiten der Piedra del Águila S.A. zuzulassen. Das Unternehmen seinerseits hat aufgrund der Blockade der Mapuche Investitionen von mehr als 4,5 Millionen Dollar in der Region von Picún Leufú eingefroren. Gemeinsam mit der Ölfirma schätzt die Provinzregierung, dass hieraus in direkter Weise bereits mehr als 340 Arbeitsplätze verloren gegangen sind.

Seit Ende Oktober ist der Faktor der Arbeitsplatzverluste Teil der praktizierten Diskreditierungsstrategie, um die Position der Mapuche zu brechen. Am 25. hatte eine Gruppe von Personen vor dem Rat von Picún Leufí für die Entlassenen protestiert und am 27. war aus dem selben Grund die Route 237 lahmgelegt worden. Angesichts der sich wiederholenden Proteste am 05. November verbreitete der Mapuche-Rat des Zentrums der Region des CMN ein Kommunique, in dem er seine Position klarstellte:

AUS DEM KOMMUNIQUE

Die Gemeinden des Volks der Mapuche, die der Invasion der Ölfirmen und der Wirtschaftspolitik der Provinz,-und Nationalregierung ausgesetzt sind, wenden sich an die Gesellschaft von Neuquén, wachsam zu sein, gegenüber einer Arbeit, die gestützt wird von skrupellosen PolitikerInnen, zu denen auch die Führenden der Gewerkschaften zählen, die nur sektorielle Interessen wahrnehmen und sich weigern zu erkennen, was das Volk der Mapuche der Welt zeigen will: Den Raub der Öleinnahmen und die Zerstörung der Umwelt, die auf unserem Territorium geschieht.

Sie behandeln uns, als ob wir stupide wären, wenn sie uns anlasten, dass die Konsequenzen unserer Rechteforderung, Prekarität oder die Gefährdung der Arbeitsquelle seien. Wir sind abolut vom Recht der Menschen auf Arbeit überzeugt und haben gleichzeitig soziale,-und arbeitsrechtliche Forderungen überall in der Provinz erhoben. Aber wir sagen der Petrolera Piedra del Águila und dem Provinzstaat: Hier steht nicht das Recht auf Arbeit zur Debatte. Was wir Mapuche zur Diskussion stellen, ist das höchste Recht von allen: nämlich das RECHT AUF LEBEN. Oder ist dieses etwa nicht betroffen, wenn wegen eines Dutzend Arbeitsplätzen, gegen das Leben und die Kultur eines ganzen Volkes gehandelt wird?!

ÖLFIRMEN: RECHT AUF ARBEIT ODER RECHT AUF LEBEN

"Sie beschuldigen uns, gegen die Entwicklung und den Fortschritt zu sein; aber was für eine Art von Entwicklung bietet sich uns mit diesem Modell? Die ABHÄNGIGKEIT VOM ÖL, der sichere Tod unseres Volkes? Schwermetalle im Blut, ohne die Möglichkeit, sich davor zu schützen? Wir wollen ENTWICKLUNG, aber nicht auf Kosten unserer Leben und nicht, indem künftige Generationen verurteilt werden.

Das durchdringt das Leben der Mapuche. Den weitgreifenden Effekt sehen wir am Klimawandel, der Wüsten; aus dem zeitlichen Rhythmus fallende Regenfluten verursacht und schreckliche Dürren; Unwetter oder Überschwemmungen hervorbringt. Die Ölindustrie und ihre Aktivitäten sind mit die Hauptverursacher dieser Klimaveränderungen. Aber es ist nie die Rede davon, dass diese irrationale Aktivität das Grundlegendste des WAJMAPU vergiftet, nämlich die Basis unserer Ernährung und unseres Ökosystems.

Ein genauso schädliches Element ist die Verwendung der Einnahmen aus der Ölausbeutung. In Nachbarländern wie Bolivien und Ecuador gehen die Lizenzgebühren zu 90% an den Staat. Hier jedoch lassen die Ölkonzerne nur ganze 12% im Land. Zu diesem Hohn kommt hinzu, dass wir die Schuld auf uns nehmen sollen, Dutzende von Arbeitsquellen in Gefahr zu bringen!

In Bolivien und Ecuador aber waren es die Urvölker, die die Debatte in diesem Bereich ausgelöst haben, bis die Gesellschaft reagiert hat. Wir müssen Aufmerksamkeit schaffen, damit die Gesellschaft von Neuquén, die die einzige Hoffnung auf Veränderungen ist, reagiert und sich unserem Kampf anschliesst. Wir glauben nicht an die politische Führung und ebensowenig an die gewerkschaftliche. Wir glauben an die Bevökerung und ihre Sozialen Organisationen, die eine neue INTERKULTURELLE Beziehung schaffen wollen, um zu verhindern, dass man uns fortlaufend beraubt und vergiftet und dass weitere Kriege Armer gegen Arme provoziert werden.

Neben den genannten Anklagepunkten der Verletzung unserer festgeschriebenen Rechte, der Autorisierung der Ölfirma, zum Eindringen in unser Territorium und der rassistischen Weise, in welcher der von uns gefordete Schutz versagt wurde, benennen wir gleichzeitig:

 Die tragischen Konsequenzen, die durch die Ölausbeutung entstehen und die andere Lebewesen, IXOFIJ MOGEN, erleiden, ebenso wie wir Personen, pu ce, als Teil der Biodiversität.
 Wir werden den vermeintlichen Fortschritt wigka nicht zulassen, der uns kontaminiert und der den Schutz des Volkes zerstört, so wie es in den Mapuche-Gemeinden Paynemil und Kaxipayiñ geschehen ist.
 Der PAGI WINKUL, bekannt als CERRO LEON, ist und wird weiterhin das JAHRTAUSENDTERRITORIUM DER MAPUCHE sein. Die Anwesenheit der Mapuchegemeinde Wentru Trawel Leufu reflektiert unsere Rechtsgültigkeit und unsere Schutzwürdigkeit.

Unterstützt/unterstützen Sie die Klagen der engagierten Mapuche-Gemeinden!
Damit nicht eine einzige Vertreibung mehr stattfindet!
Damit diejenigen, die auf der Anklagebank sitzen, die korrupten PolitikerInnen sind, die Konzessionen vergeben!
Damit nicht die Konzerne hier tun, was ihnen in ihren Herkunftsländern untersagt ist!
Damit unsere Foderung erfüllt wird:
OHNE RECHTE: KEIN ZUTRITT!!!!!!!!!

Comunidad Mapuce Wentru Trawel Leufu
Consejo Mapuce Zonal Centro
Confederación Mapuce Neuquina
e-maila::  avkinpivkemapu@yahoo.com

( Quelle:  http://euskalherria.indymedia.org/eu/2007/11/43264.shtml )

Argentinien wird zudem nicht nur im Ölsektor von Auslandfirmen ausgebeutet:

MULTIS MACHEN WAS SIE WOLLEN UND VERURSACHEN EINEN TARIFANSTIEG IN ARGENTINIEN
El Mundo/InSurGente (J.L): 06. Nov.07
Bevor er seiner Gattin Cristina Fernández de Kirchner, am 10. Dezember im Casa Rosada die Regierungsmacht übergeben wird, hat Ex-Präsident Néstor Kirchner grünes Licht gegeben für das, wovon viele ArgentinierInnen befürchten, dass es sich eine Preissteigerunmgsexplosion verwandeln wird. Und während die antikapitalistische Linke ihre Wunden leckt und ihre Isolierung behandelt, reiben spanische Konzerne wie Endesa und Gas Natural sich die Hände: Sie nämlich werden die wahren Nutzniesser der Lage sein...

Gerade sieben Tage nach der Wahl wurden bereits die ersten Teuerungen angekündigt: Die Tarife für die Öffentliche Dienste und Preise für Agrokraftstoffe werden von 15 bis 35% erhöht.

Die spanische Endesa und Gas Natural sind nur zwei von mehreren Firmen, die nach vier Jahren Stabilität, durch die 20%tige Preissteigerung bei Elektrizität und Gas für die Haushalte, eine Gewinnmaximierung verbuchen werden. Nach der Finanzkrise 2002, wurden die Preise, mit Ausnahme für die Industrie, nicht mehr angeglichen. Jetzt hingegen sind auch die Haushalte von den Teuerungen betroffen. Offiziell heisst es bislang, dass nur die besser Gestellten zur Kasse gebeten würden und zwar langsam und stufenweise; "den Minderbemittelnden werde jedoch weiterhin nur ein Sozialtarif berechnet".

Konkret sind im Verlauf der vergangenen Woche die Gebühren der KFZ-Versicherungen um 35%, die Taxigebühren um 20% und die Medikamentenpreise für PrivatpatientInnen um 24% abgehoben worden. Ebenso die Preise angezogen haben Repsol-YPF und andere Ölfirmen, die im Gegensatz zu früher, nicht von der Regierung gebremst wurden. Ein Liter Superbenzin kostet 0,53 Euro und würde auf 0,66 Centavos angehoben werden. (Falls hier die Ziffern irgendwie falsch übersetzt sein sollten, bitte korrigieren: La gasolina súper vale 0,53 euros el litro y se iría a 0,66 centavos).

DAS PHANTASMA DER HYPERINFLATION

Während, laut der Regierung, 2007 das Bruttoinlandsprodukt um 9% mehr angestiegen sein wird, als von unabhängigen ÖkonomInnen geschätzt, ist dennoch sicher, dass die epedemische Gefahr der Hyperinflation in Argentinien nach wie weiterbesteht. 1989 war das BIP z.B. um unglaubliche 5000% angewachsen...
Dennoch verteidigen Kirchner und Gattin die vom Nationalen Institut für Statistiken und Erhebungen (Indec; das von der Regierung beeinflusst wird) bezifferte Inflationsrate. Die Mehrheit der Bevölkerung misstraut diesen Zahlenspielen allerdings zutiefst. Und selbst der scheidende Direktor des IWF, Rodrigo Rato, warnte vor "der Gefahr der argentinischen Inflation".
( Quelle:  http://www.insurgente.org/modules.php?name=News&file=article&sid=11582 )

Freie Übersetzungen: tierr@

LINKS:

MAPUCHE -ARTIKEL

3 WO HUNGERSTREIK
 http://de.indymedia.org/2007/11/198500.shtml
Chile: Mapuche-Gefangene im Hungerstreik
 http://de.indymedia.org/2007/08/192062.shtml
Chile: Mapuche-Führer verhaftet
 http://de.indymedia.org/2007/03/171641.shtml
Mapuche: Folter
 http://de.indymedia.org/2007/07/187020.shtml
Kampffront: Mapuche Askapena
 http://de.indymedia.org/2007/07/187588.shtml
Waizlaf
 http://de.indymedia.org/2007/08/189958.shtml
DEUTSCHSPRACHIGE SEITEN:
 http://www.mapuche-nation.org/deutsch/titelseite.htm
 http://de.mapuches.org/
 http://www.lateinamerikanachrichten.de/?/artikel/913.html
www.wechekeche.tk
Mapuche in der BRD
Llanquiray Painemal
email:  machitun@gmx.de
www.plataforma-berlin.de
Walter Imilan
email:  wa.imilan@gmail.com
www.cultura-urbana.cl
www.wechekeche.tk
email:  wechekeche@yahoo.es
Diccionario Mapuche Español
 http://argentour.com/es/mapuches/diccionario_mapuche.php

LINKS ZUM THEMA ÖL-ABHÄNGIGKEIT

mehsprachig: www.oilwatch.org
Öl: mehr Fluch als Segen ( Ministertreffen des Südens)
 http://de.indymedia.org/2007/07/187688.shtml
Ecuador: Brasilien darf Öl fördern (enthält alle Links zum Quito-Vorschlag)
 http://de.indymedia.org/2007/10/197960.shtml
Öl: mehr Fluch als Segen ( Ministertreffen des Südens)
 http://de.indymedia.org/2007/07/187688.shtml
Ölkonzerne, Indigen@s, Umwelt... Nato verteidigt Ölkonzerne
 http://de.indymedia.org/2007/08/189591.shtml
Volkstribunal verklagt Repsol - ÖkoFlucht
 http://de.indymedia.org/2007/07/186822.shtml
Nigeria:Schüsse gegen Umweltschützer
 http://de.indymedia.org/2007/08/190021.shtml

São Paulo: Tote in der Ethanolproduktion
 http://de.indymedia.org/2007/11/199094.shtml
Kolumbien:Morde für Palmöl
 http://de.indymedia.org/2007/09/194559.shtml
Die Mythen über Biokraftstoff
 http://de.indymedia.org/2007/06/185388.shtml
Agrosprit: Aufruf zu Moratorium
 http://de.indymedia.org/2007/07/188020.shtml
Der "grüne Imperialismus"
 http://de.indymedia.org/2007/09/195105.shtml

ZU ARGENTINIEN:

Argentinien: Zanon in Gefahr - 2007
 http://de.indymedia.org/2007/10/197748.shtml
Argentinien: Schwere Repressionen - Mord
 http://de.indymedia.org/2007/04/172632.shtml
2002....
Argentinien: Staat im Koma – Gesellschaft in Bewegung
Selbstorganisierung und alternative Ökonomien gegen die Krise
 http://arranca.nadir.org/artikel.php3?nr=26&id=213
QUE SE VAYAN TODOS 1 & 2/ Auszüge
 http://de.indymedia.org/2003/12/70426.shtml
 http://de.indymedia.org//2003/11/68313.shtml
QUE SE VAYAN TODOS (Sie sollen alle verschwinden) - ist ein Buch, dass von Menschen geschrieben wurde, die an den Aufständen 2001 in Argentinien direkt Teil genommen haben und in beeindruckender Weise schildern, wie das Empfinden damals war und was alles passierte:
"QUE SE VAYAN TODOS"
Krise und Widerstand in Argentinien
Colectivo Situaciones
Assoziation A
 assoziation-a@tr-online.de
ISBN 3-935936-19-2
Dokumentarfilm über die im Dezember 2001 besetzte Textilfabrik Brukman in Buenos Aires,  http://www.ila-web.de/kulturszene/307besetzt.htm
Bildband er Compañeros der besetzten Drudckerei Chilavert:
 http://www.ila-web.de/artikel/ila308/argentinien.htm
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