Libanon: Armee plündert und brandschatzt

 In dem palästinensischen Flüchtlingscamps Nahr al-Bared im Nordlibanon tobte von Mai bis September 2007 ein Krieg zwischen der libanesischen Armee und der Fatah al-Islam. Über 400 Menschen wurden getötet, 30'000 mußten fliehen. In den sechs Wochen zwischen dem Sieg der libanesischen Armee und der Rückkehr der ersten Flüchtlinge raubten Soldaten das Lager aus, und zerstörten im Anschluß fast alle Gebäude. Die Flüchtlinge dokumentierten ihre erneute Flucht und das Ausmaß der Zerstörung in drei Kurzfilmen.

Kapitel: 1. Einleitung | 2. Die Kämpfe | 3. Plünderung und Brandstiftung durch die Armee | 4. Die Rückkehr der Flüchtlinge | 5. Kurzdokumentationen von a-films: „Tragödie ohne Grenzen“ | „Flucht nach Shatila“ | „Die Plünderung Nahr al-Bareds“
 1. Einleitung

Rund 200'000 – 400'000* palästinensische Flüchtlinge leben im Libanon. Rund die Hälfte dieser Menschen leben in einem der zwölf Flüchtlingslager im Land. Die Lebensbedingungen in den meisten dieser Camps sind seit Jahrzehnten äusserst hart. Armut, Arbeitslosigkeit, schlechte Infrastruktur und Überbevölkerung prägen sie. Hinzu kommen die zahlreichen politischen, rechtlichen und sozialen Formen von Diskriminierung, unter welchen palästinensische Flüchtlinge im Libanon leiden. In mehr als 70 Berufen dürfen sie nicht arbeiten und sie dürfen keine Häuser besitzen. Sie geniessen weder Sozial- noch Bürgerrechte und der Zugang zu den – nach umfangreichen Privatisierungen noch verbleibenden – staatlichen Bildungs- und Gesundheitsinstitutionen ist ihnen verwert.
*Diese Zahl variert je nach Quelle und Definition beträchtlich. Während die UNRWA 410'000 Personen zählt, kommt das norwegische Forschungsinstitut FAFO bloss auf deren 200'000 bis 250'000.

Nahr al-Bared Camp nahe der Stadt Trablous in Nordlibanon beherbergte einst zwischen 20'000 und 40'000** PalästinenserInnen. In der Region war das Flüchtlingslager als Markt und Handelszentrum bekannt. LibanesInnen aus den umliegenden Dörfern gingen ein und aus und Nahr al-Bared wurde zu einer tragenden Ökonomie zwischen Trablous und der syrischen Grenze. Aufgrund der institutionellen Diskriminierung und Proletarisierung der PalästinenserInnen im Libanon arbeiteten mehr als 60% der ArbeitnehmerInnen innerhalb des Camps.
**Auch hier variiert die Zahl je nach Quelle und Definition enorm.

Auch in Nahr al-Bared war die UNRWA, das UNO-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge, für die Unterstützung der Bevölkerung zuständig. Sie leistete Nahrungshilfe, betrieb Schulen und Kliniken, unterhielt soziale Programme und war nicht zuletzt Arbeitgeberin vieler Flüchtlinge. Die UNRWA ist denn gegenwärtig auch die einzige wirkliche Kraft, welche den Flüchtlingen aus Bared unter die Arme greift, wenn auch mit äusserst beschränkten Mitteln.


Zerstörte Garagen im Camp

Neben all den aufgezählten, vor allem institutionalisierten Unterdrückungsformen leiden die Flüchtlinge unter ihrer Vergangenheit im Libanon. Der Guerillakampf im Süden gegen Israel, der libanesische Bürgerkrieg und der Krieg der Camps waren alles Ereignisse, welche die Beziehungen zwischen der palästinensischen Minderheit und der libanesischen Mehrheit nachträglich geprägt haben – grösstenteils in negativer Hinsicht. Nahr al-Bared ist auch nicht das erste Camp, das auf libanesischem Boden zerstört wird. Tell az-Zaatar, Nabatiyye oder Jisr al-Basha sind nur einige Namen in diesem Zusammenhang. All diese Lager wurden nicht wieder aufgebaut.


 2. Die Kämpfe

Am 20. Mai dieses Jahres überfielen Kämpfer der sunnitischen Untergrundsorganisation Fatah al-Islam eine Bank in Trablous. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Gruppe von sunnitischen Eliten im Libanon finanziert wurde*. Im Mai 2007 wurde allerdings der Geldhahn zugedreht, worauf – so sagen EinwohnerInnen Nahr al-Bareds – sich die Kämpfer das Geld selbst abholen wollten.Heftige Gefechte zwischen libanesischen Sicherheitskräften und Fatah al-Islam brachen in Trablous aus, welche sich bald auf Nahr al-Bared ausdehnte.
*Ebenso verhält es sich mit den Jund ash-Sham im Flüchtlingslager Ain al-Hilweh bei Saida.


links: Staub und Zerstörung
mitte: Ein Flüchtling in seiner zerstörten Küche
rechts: Ölspuren an den Wänden. Hier wurde eine brennbare Flüssigkeit an die Wand geschüttet und angezündet.

Fatah al-Islam, bestehend aus einigen Hundert Kämpfern aus dem Nahen Osten, der Golfregion und anderen muslimischen Ländern, hatte sich dort eingenistet, nachdem man sich ihrer im benachbarten Beddawi Camp entledigt hatte. Ende Mai intensivierten sich die Gefechte in Nahr al-Bared und die meisten EinwohnerInnen flüchteten aus dem Camp. Die Mehrheit von ihnen kam in Schulen, Garagen, Moscheen und Zelten in Beddawi Camp unter. Am 2. September erklärte die libanesische Armee den Sieg über Fatah al-Islam und nahm die Ruinen des Camps ein.

Innerhalb dieser Zeit wurden über 40 ZivilistInnen, 169 Soldaten und über 200 Kämpfer Fatah al-Islams getötet. 30,000 Flüchtlinge wurden vertrieben. Seit dem offiziellen Ende der Kämpfe Anfang September bis zum 10. Oktober war das Camp unter ausschließlicher Kontrolle der libanesischen Armee.


 3. Plünderung und Brandstiftung durch die Armee

Fäkalien, Graffitis und Plünderungen
Der Hass vieler Soldaten auf die palästinensischen Flüchtlinge ist in den Ruinen des Camps spür- und sichtbar. Vertrocknete Fäkalien liegen überall herum. Viele der noch intakten Hauswände sind mit Sprayereien übersäht. „Fack Shaker al-Abssi“ steht da an die Adresse des Anführers von Fatah al-Islam. Oder: „Fatah al-Niswaan“ („Fatah der Frauen“). Und halt eben auch unzählige, oft unter die Gürtellinie zielende, rassistische Statements gegen die ehemaligen BewohnerInnen des Lagers.

Aber nicht nur die Schmierereien rauben den Flüchtlingen die Freude an der Rückkehr. Von den meisten Häusern im „neuen“, inzwischen wieder zugänglichen und bewohntem Teil des Camp ist nicht mehr viel übrig, viele Gebäude sind total zerstört. Im alten Camp steht derweil kein einziges Haus mehr, wie man von Aussen sehen kann. Die Häuser der Rückkehrenden sind aber nicht bloss zerstört, sondern auch geplündert und teilweise gezielt abgebrannt worden. Viele Geschäfte, Wohnungen und Werkstätten sind leergeräumt. Selbst die Fensterrahmen fehlen. Es finden sich kaum mehr Kühlschränke, Waschmaschinen, Fernseher, Computer, Telefone oder andere elektrische Geräte in den Ruinen. Auch Türen, Tische, Stühle und Betten fehlen. Autos, Wertgegenstände und Geld, selbst Küchengeräte, Kleider und Vorhänge wurden geraubt. In den Werkstätten fehlen die Maschinen, Werkzeuge und Werkbänke.

Systematische Plünderung und Brandstiftung
Die Leere findet sich in vielen Gebäuden und Ruinen. Zudem weist ein weiteres Merkmal auf ein systematisches Vorgehen hin: In vielen bloss teilweise zerstörten Häusern wurde Feuer gelegt. An den Wänden sind die Spuren des Öls und anderer Brennstoffe sichtbar, die darüber gekippt oder gesprüht wurden. An manchen Orten stehen sogar noch leere Benzinkanister herum. Einige Flüchtlinge erzählen denn auch, dass ihre Häuser am Ende der Kampfhandlungen im Camp noch intakt gewesen, und erst in den Wochen danach abgebrannt worden seien. Seit Kriegsende befand sich im Camp einzig und allein die libanesische Armee.


links: Eine Frau bei der Besichtigung ihrer Wohnung
mitte: Mitteilung von Soldaten an den Anführer der Fatah al-Islam: „Fack Shaker al-Abssi“
rechts: Ein alter Mann räumt Trümmer aus seinem Haus

Interessant ist auch, was in einigen Häusern entlang der ehemaligen Hauptstrasse des Camps gefunden wurde: Dutzende elektrische Geräte und Möbel wurden da gelagert. Es scheint, dass man einen Teil des Diebesgutes aus den inneren Gebieten des Flüchtlingslagers weggetragen und vor dem Abtransport entlang der Hauptstrasse zwischengelagert hatte. Es gibt denn auch immer wieder Berichte von PalästinenserInnen, welche auf dem Secondhand-Markt in der nahen Stadt Trablous ihren eigenen Kühlschrank wiederentdeckt oder sich ab der grossen Zahl der zum Verkauf angebotenen Möbel und Geräten mit Kugelsplitterspuren gewundert haben.

Als Teile des „neuen“ Teils des Camps wieder zugänglich gemacht wurden und die ersten tausend Familien zurückkehrten, kamen sie in Häuser zurück, die verbrannt, geplündert und Vandalen zum Opfer gefallen waren. AugenzeugInnen bestätigen den systematischen Charakter von Brandstiftung und Plünderung.

Keine Untersuchungen – weder militärische noch unabhängige – haben stattgefunden. JournalistInnen und Menschenrechtsorganisationen wird der Zugang zum Camp verwehrt. Wohl um die Verbrechen der libanesischen Armee zu Vertuschen. Amnesty International hat die libanesische Regierung aufgefordert Untersuchungen aufzunehmen – mit ungewissem Ausgang.


 4. Die Rückkehr der Flüchtlinge

Behinderung der Aufräumarbeiten
Einem Teil der Geflüchteten wurde inzwischen wieder erlaubt zurückzukehren.Aufgrund des herannahenden Winters brauchen diese wenigstens ein bis zwei intakte Zimmer. Das Leben und die Aufräumarbeiten im Camp gestalten sich aber enorm schwierig. Vom Abend bis in die Morgenstunden herrscht jeweils Ausgangsverbot. Nahrungsmittel müssen in kleinen Mengen von ausserhalb des Lagers beschafft werden. Jede Familie darf nicht mehr Lebensmittel reinbringen als für den täglichen Bedarf notwendig. Da es gegenwärtig im Camp verboten ist, Läden zu eröffnen, müssen die Menschen täglich zu Fuss durch die drei mit Erniedrigungen verbundenen Checkpoints bei ’Abdi gehen.


links: Eine zerstörte und geplünderte Möbel-Werkstatt
mitte: Alles, was noch geborgen werden konnte
rechts: Szenerie am Randes des „neuen Camps“

Für die bisher geöffneten Sektoren bewilligte die libanesische Armee genau einen Bulldozer, weitere Bau- und Aufräumgeräte werden nicht hereingelassen. Auch an Schaufeln mangelt es, Strom gibt es täglich bloss abends für ein paar Stunden, die Wasserversorgung ist prekär und sanitäre Anlagen gibt es eigentlich keine. Die meisten Menschen werken mit blossen Händen in den Ruinen herum. Die gegenwärtig rund 1000 Familien, welche bislang ins Camp zurückgekehrt sind, schauen dem Winter mit grossen Sorgen entgegen.

Brutale Repression
Täglich gibt es Berichte von vor allem jungen PalästinenserInnen, welche an einem der Checkpoints oder innerhalb des zerstörten Camps von der libanesischen Armee geschlagen oder verhaftet werden. Nicht wenige Flüchtlinge wurden auch dabei „ertappt“, wie sie durch die Ruinen in ihre Häuser im alten Camp schlichen, um nach ihren Habseligkeiten zu suchen. Mit den Verhaftungen ist oftmals brutale Gewalt verbunden. Menschen werden tagelang festgehalten, geschlagen und verhört. Wiederholt kam es auch dazu, dass man sie in eines der libanesischen Gefängnisse bei Trablous oder Beirut verschleppte, wo sie gefoltert wurden.


links: Eine Frau beim Aufräumen ihrer Schreinerei
mitte: Zerstörte Häuser im „neuen Camp“
rechts: Benzinkanister, mit deren Hilfe die Plünderer die Häuser anzündeten

Der Bevölkerung wird all dies verschwiegen. Libanesische Medien äussern sich kaum zu Nahr al-Bared und scheinen auch nicht sonderlich daran interessiert, zur Aufdeckung der Verbrechen ihrer heroischen Armee beizutragen. Insbesondere nicht vor den Präsidentschaftswahlen, welche Mitte November anstehen. Zudem hat es die staatliche Propaganda geschafft, während Monaten Hassgefühle gegen die palästinensische Minderheit zu schüren und zu kanalisieren. Zudem stammen viele der 169 Soldaten, welche in den Kämpfen umkamen, aus dem Nordlibanon, sprich: aus Dörfern im Umkreis Nahr al-Bareds. Viele LibanesInnen versuchen deshalb und angesichts des potentiellen wirtschaftlichen Wiederaufblühens des Camps in einigen Jahren – Nahr al-Bared war ein verhältnismässig reiches und wirtschaftlich starkes Camp, ein regionales Handelszentrum – die Rückkehr der Flüchtlinge und den Wiederaufbau des Camps zu verhindern.


 5. Kurzdokumentationen von a-films

a-films
a-films ist ein anarchistisches Filmkollektiv, das sich auf Video-Workshops im Nahen Osten, insbesondere in palästinensischen Flüchtlingslagern konzentriert. Ziel der Workshops ist es, den TeilnehmerInnen ein politisches Instrument näher zu bringen, mit dem sie ihre Realitäten und Sichtweisen einer breiten Audienz visuell unterbreiten können. Videoaktivismus bietet denn auch eine Möglichkeit, der allgegenwärtigen Repräsentation durch Massenmedien zu entfliehen.

Neben den Workshops produziert a-films hin und wieder auch selbst Filme. Das Kollektiv hat in den vergangenen Jahren vor allem im Balata Camp bei Nablus (besetzte West Bank), in Bourj ash-Shamali Camp und dem Dorf Siddiqine (Südlibanon) und Beddawi bzw. Nahr al-Bared Camp (Nordlibanon) gearbeitet.

 „Tragödie ohne Grenzen “(19:47 min)
Der 20-minütige Film „Tragödie ohne Grenzen“ thematisiert die Bedingungen, unter welchen die Flüchtlinge aus Nahr al-Bared in ihrem temporären Exil im Beddawi Camp leben. Viele von ihnen erleben einen ungewohnten, traurigen Ramadan. Sie leben in überfüllten Schulen und Moscheen in Beddawi und in überteuerten Wohnungen und Garagen ausserhalb des Camps. Sie erzählen von ihrem Alltag und ihren Erinnerungen an das zerstörte Flüchtlingslager, von ihren Zukunftsvorstellungen und ihren Hoffnungen, in die Ruinen Nahr al-Bareds zurückzukehren, um das Camp wieder aufzubauen. Die Dokumentation enstand während eines zweiwöchigen Video-Workshops im Flüchtlingslager Beddawi nahe Trablous (Tripoli), im Norden Libanons. Konzipiert, gefilmt und geschnitten wurde der Film von Jugendlichen aus Nahr al-Bared.
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links: Leer und verbrannt
mitte: Eine verbrannte Küche
rechts: Nicht geplündert, doch verbrannt

 „Flucht nach Shatila “(07:30 min)
„Flucht nach Shatila“ befasst sich mit den im Shatila Camp in Beirut gestrandeten Bared-Flüchtlingen. Der größte Teil der Flüchtlinge kam temporär in Schulen, Moscheen und Garagen in Beddawi unter. Tausende andere fanden in den anderen palästinensischen Flüchtlingslagern Libanons Unterkunft. Ihre Zukunft ist äusserst ungewiss.
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 „Die Plünderung Nahr al-Bareds “(09:59 min)
Dieser Kurzfilm dokumentiert die Plünderung und Brandstiftung in Nahr al-Bared. Die Aufnahmen wurden im Geheimen gemacht. Diese Dokumentation ist die erste ihrer Art und soll einen Anstoss dazu geben, die Geschehnisse in Nahr al-Bared und insbesondere die Aktivitäten der libanesischen Armee aufzuklären.
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Ergänzungen

Hizbollah’s Homegrown

markus bickel 08.11.2007 - 01:06
Angespannt jedoch bleibt die Lage in der Be­kaa-Ebene auch nach Ende des Krieges um das Paläs­tinenserlager Nahr al-Bared im September. Checkpoints wie der oberhalb von Chtaura wurden in den vergangenen Monaten verstärkt, neue wurden auf den Straßen Richtung Zahlé, Baalbek und Deir al-Ahmar errichtet. Auch die Verhaftung von Mitgliedern der Fatah al-Islam aus der Gegend konnte die Lage nicht entspannen – die Angst vor neuen Unruhen bleibt.

Anwar al-Islam gleich Hizbollah??

gegen Eindimensionalität 09.11.2007 - 08:33
Wieder mal typisch jungle world. Die "antisemitischen Arabfressen" sehen eh alle gleich aus, nicht wahr? Wozu soll man denn da Unterschiede machen? und sowas nimmt für sich in Anspruch irgendwas aus der deutschen Geschichte gelernt zu haben. [Zynismus: off]

Hier mal ein Artikel von Telepolis. Die Verschwörungstheorie muss man nicht teilen, aber wenigstens wird da ein bißchen Hintergrund vermittelt.


Kämpfe im Libanon
Alfred Hackensberger 23.05.2007
Die im Palästinenserlager Nahr al Bared verschanzte sunnitische Gruppe Fatah al Islam steht al-Qaida nahe und könnte zur Bekämpfung der Hisbollah gefördert worden sein
 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25344/1.html

weiter Artikel zu dem Thema

verLinkerIn 09.11.2007 - 20:57

@ gegen Eindimensionalität

(muss ausgefüllt werden) 12.11.2007 - 01:27
so ein kommentar kann echt nur kommen, wenn man den jungle artikel gar nicht gelesen hat. nirgendwo wird dort anwar al-islam mit der hizbollah gleichgesetzt. aber meckern macht sich immer erstmal gut.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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tja — m

an die Schlaumeyer — Moses

Moses teilte das Wasser — Kontroverso