Parteitag der "UL-Partei" Tierschutzpartei

Rolf Müller 01.11.2007 16:45 Themen: Antifa
Der letzte Parteitag der "Tierschutzpartei" brachte außer langweiligen Neuwahlen nichts Neues. Außer vielleicht, dass der glücklose Vorsitzende ("Der gemeine Waldmichelbacher") endlich sein schlecht geführtes Amt weitergab. Aber der Großteil der alten Mauschelgarde (z.B. Manfred und Ingeborg Holst) bleibt nach wie vor. Rolf Müller ergänzt seinen Artikel mit Linkstipps zur umstrittenen Sekte UL (Universelles Leben).
Am 29. September 2007 "feierte" die Tierschutzpartei, die sich nun fast vollständig in der Hand der totalitären Sekte UL ("Universelles Leben") befindet, ihren Parteitag in Krank-, pardon, Frankfurt am Main. Wer da glaubte, dass sich der mehr als umstrittene Vorsitzende Jürgen Gerlach (besser bekannt als der gemeine Waldmichelbacher) nun endlich endgültig verabschiedete, sah sich gründlich enttäuscht.

Der unfähige und skrupellose Jürgen Gerlach liess sich mittels abgeschnittener Blumen feiern und alsdann in den Bundesvorstand wählen! Auch die schmierigen Hintergrund-Drahtzieher Manfred Holst und Ingeborg Holst, die altersheimentsprungene Uroma Margaret Giese und die oberpeinliche Hessenvorsitzende Christa Rust sind u.a. in diesem "hochheiligen" Gremium. Zusammen mit dem neugewählten Bundesvorsitzenden Stefan Bernhard Eck, der sich allerdings erst noch bewähren muß.

Zusammenfassend kann behauptet werden, dass das "Führungsgremium" der sogenannten Tierschutzpartei fast nur noch aus UL-Anhängern oder A.K.T.E.-Mitgliedern besteht; zum Teil wohl auch aus beidem zusammen. Ob dies die Basis für eine positive Zukunft dieser zunehmend nach rechts außen driftenden Partei ist, darf mit Fug und Recht bezweifelt werden.

Zumal pseudochristliche Mauschler gerne und gut zusammenhalten, dadurch allerdings noch mehr Parteiaustritte* provozieren.

* Über das Thema Parteiaustritte liegt dermaßen viel Material vor, dass über dieses Thema demnächst eigene Artikel veröffentlicht werden. Dies Mal seien nur folgende dokumentierten Austritte aus der sogenannten Tierschutzpartei vermerkt (die tagesaktuelle Liste ist wesentlich länger):

- Ex-Generalsekretär Frank Michael Malchow

- Ex-Generalsekretär Jürgen Gruner

- Ex-Bundesschriftführer Jürgen Matthes.


ANHANG I:

Hier ist noch ein älterer Beitrag über die sogenannte Tierschutzpartei, der von seiner Aktualität nur wenig eingebüßt hat:

Harte Vorwürfe gegen Jürgen Gerlach von der sog. Tierschutzpartei

Der ohnehin schon untragbare Noch-Vorsitzende der Tierschutzpartei hält es nicht für nötig, auf Vorwürfe mannigfaltiger Art Stellung zu beziehen: Beispielsweise illegale Telefonmitschnitte, Hinausekeln von Vorstandsmitgliedern, finanzielle Ungereimtheiten, Praktizieren übelster Stasi- und NPD-Methoden. Mittlerweile werden weitere Vorwürfe laut, hauptsächlich aus dem Raum Berlin-Brandenburg und Nordrhein-Westfalen.


Jetzt ist er in aller Munde, der mit dem Spitznamen genannte gemeine Wald-Michelbacher, nach seinem derzeitigen Wohnort kreiert, Jürgen Gerlach. Er löst keine Probleme. Nein, er IST das Problem.

Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren konnten, bereitet dieser zwielichtige Funktionär derzeit die künftigen Parteiversammlungen vor, meist mittels Telefonaten und Email-Fluten, um seine Parteihaut zu retten. Er will seine letzten verbliebenen Freunde um sich scharen, damit sein Ruf von ihm und damit seiner Partei nicht noch weiter ramponiert wird. Auch die Namen dieser unkritischen Gerlachlobessangler wurden bekannt. Es sind die Parteifunktionäre Manfred Holst sowie dessen Frau Ingeborg, Stefan Bernhard Eck und seine Kumpane, die Wolfenbüttelerin Margaret Giese, seine "Geschäftsstellenleiterin" (die als Privatsekretärin für ihn nützliche Dienste leistet) und einige wenige andere Unbedarfte, die er als die oben erwähnten Hurrarufer ("Wir lieben und brauchen dich, Jürgen") dringend benötigt.

Jetzt kommts aber erst! Jürgen Gerlach hat in bewährter NPD-Manier einen Maulkorberlass herausgegeben. In diesem werden alle Tierschutzparteilandesverbände dazu verdonnert, keine Erklärungen und dgl. mehr herauszugeben, die nicht er, Jürgen Gerlach, vorher gesehen und zensiert hätte.

KNALLHARTE ZENSUR IN DER TIERSCHUTZPARTEI IN IHRER REINSTEN FORM !

Natürlich taucht der Begriff Zensur im Jürgen Gerlachschen Pamphlet nicht auf. Natürlich will er seine Haut retten. Sein Ruf, so er denn jemals einen hatte, ist ohnehin schon für immer ruiniert. Interessant wird sein, wie die Landesverbände reagieren. Ob sie sich empören oder weiterhin die Rolle dummer Schafe von Gemeinwaldmichelsbacher Gnaden spielen wollen.

Wir werden hier und anderswo weiter über neue Tierschutzparteiskandale informieren.

Wie sich jetzt herausstellt, ist Jürgen Gerlach auch an der seinerzeitigen Zerschlagung des Landesverbands Berlin schuld! Er trägt dafür die Verantwortung, dass der arbeitssame und sensible Frank Michael Malchow, wie schon einmal gepostet, einen Selbstmordversuch verübte. Frank Michael war immerhin der stellvertretende Bundesvorsitzende und später der Generalsekretär, er hat sich jahrelang für die Partei aufgeopfert, jetzt ist er vom gemeinen Waldmichelbacher zur Unperson herunterstilisiert worden. Die Verantwortung dafür liegt alleine beim Parteivorsitzenden.

Und den ausgetretenen Pressesprecher der Partei, der wackere und nimmermüde Hagener Udo Ily, überzieht Jürgen Gerlach mit Prozessen; wahrscheinlich bezahlt oder zunächst bezahlt von den Mitgliedsbeiträgen. Das werden wir noch genau herauskriegen. Oder der Staatsanwalt!

Von hier aus gibt es nur den Tipp, die Leute sollten massenhaft aus dieser in der Spitze korrupten und hoffnungslos verfaulten Mauschelpartei austreten. Ohnehin ist der Untergang schon vorprogrammiert, die kommenden Wahlen werden dies zeigen.


ANHANG II:

Literatur:

- Der Niedergang der Tierschutzpartei (Manfred Schlüter)

- Die Fascho-Sekte UL (Andreas Hochhaus)

- Mit Gebeten und Gemüse für die Tiere? ( Auf: )

- Aktion gegen das Universelle Leben in Gießen ( Auf: )


ANHANG III:

Wer sich an dem Begriff Sekte stört, möge ihn durch Glaubensgemeinschaft ersetzen und/oder - je nachdem, wenn verwendet - die Katholen und die Evangelen als Großsekten bezeichnen.
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Ergänzungen

Fakten?

Bobby 02.11.2007 - 12:42
Gibt es irgendeinen Hinweis darauf das _ein_ Bundesvorstandsmitglied UL Anhänger ist? Oder ist dies einfach nur ausgedacht? Mir liegen keine Informationen vor.

Fakten

Achim Stößer 02.11.2007 - 17:52
Mangels Insiderwissen sind mir fast alle oben gemachte Aussagen unverständlich. Hier allerdings einige Ergänzende Informationen zur Tierschutzpartei (auf der Seite der Tierrechtspartei) sowie zu UL:

 http://tierrechtspartei.de/tierschutzpartei

 http://maqi.de/txt/ul.html
 http://antispe.de/txt/ul.html
 http://veganismus.de/ul/

"Zeitenwende" voller IL-Werbung!

Manfred 03.11.2007 - 12:53
"Die Zeitenwende" Nr. 27 ist voller UL-Werbung. Verantwortlich dafür ist Stefan Bernhard Eck und sein Clübchen. Offener gehts nicht mehr! Und in der Zeitenwende Nr. 28, die mir leider noch nicht vorliegt, soll ein ausführliches Interview mit UL-Sektierern aus dem innersten UL-Kreis geführt worden sein. Nämlich mit Julia Brunke und Kurt Eicher. Interviewer: Stefan Bernhard Eck, der neue Bundesvorsitzende. Und das, obwohl es einen klaren Parteitagsbeschluss gibt, dass die Tierschutzpartei keine gemeinsame Sache mit dem Universellen Leben macht!!!

Es gilt nach wie vor:

DIE TIERSCHUTZPARTEI HÄLT SICH NICHT EINMAL AN IHRE EIGENEN BESCHLÜSSE!
Schlechte Charaktere wie Manfred Holst, Ingeborg Holst und Jürgen Gerlach redeten und reden immer so, wie sie es gerade brauchen. Man sollte diesen Beiden ein Denkmal setzen - für die besten und konsequentesten Totengräber einer einstmals aufstrebenden Partei. Unnötig zu erwähnen, dass die Tierschutzpartei bislang noch NICHTS für die Tiere getan hat. Aber sie konnte gut Menschen quälen, nicht nur Frank Michael, Jürgen und Udo, nein, noch viele andere Leute, mich eingeschlossen.

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gabi w 05.11.2007 - 19:07

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