Vatikan stellt sich hinter Franquismus
Fast 500 Spanier wurden am Sonntag in Rom selig gesprochen, die im Bürgerkriegs auf der Seite der Putschisten standen. Es seien "Märtyrer" einer "religiösen Verfolgung" der Spanischen Republik. Bei der größten Massenseligsprechung der Geschichte fällt auf, dass niemand diese Ehre erhielt, der von den Putschisten ermordet wurde. Der Zeitpunkt ist nicht zufällig, am Mittwoch soll ein Gesetz zur Rehabilitierung von Zehntausenden Opfer der Diktatur beschlossen werden, gegen das die Kirche eintritt. Gestern wurde dann das Opfergesetz verabschiedet im Parlament verabschiedet und nochmal abgeschwächt. Nun müssen die Kirchen die faschistischen Symbole nicht beseitigen. Peinlich und ein neuer Kniefall.
Am frühen Sonntag versammelten sich etwa 40.000 Menschen auf dem Petersplatz, um der Seligsprechung beizuwohnen. Der portugiesische Präfekt der Kongregation für Selig- und Heiligsprechungen, Kardinal José Saraiva Martins, erklärte zum Abschluss, die 498 Personen, die im spanischen Bürgerkrieg ermordet wurden, hätten "ihr Blut für Christus vergossen".
Radio Vatikan berichtet: "Es war die bisher größte Seligsprechungsfeier der Kirchengeschichte". Mehrere tausend spanische Pilger, sowie die gesamte Bischofskonferenz des Landes seien angereist. "Die Märtyrer des Spanischen Bürgerkriegs stellen mit jetzt 978 Glaubenszeugen die größte nationale Gruppe von Seligen der jüngsten Pontifikate." ( http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=163947)
Zwar fügte Papst Benedikt XVI zum Abschluss an, es gehe um die "Versöhnung und das friedliche Zusammenleben" ( http://actualidad.terra.es/sociedad/articulo/beatificados_guerra_civil_papa_1966734.htm), doch die reale Botschaft ist eine andere. Der spanische Vorsitzende der Bischofskonferenz Ricardo Blázquez machte vor dem Akt deutlich, dass sich die Kirche nur auf eine Seite stellt und nur deren Opfer sieht: "Jede menschliche Gruppe hat das Recht ihre historische Erinnerung zu pflegen" ( http://www.larazon.es/noticias/noti_rel22952.htm).
Somit verwundert es nicht, wenn erneut keine Geistlichen oder Kirchenanhänger geehrt wurden, die von den Putschisten ermordet wurden, die es auch zahlreich gibt. Die Truppen von General Francisco Franco hatten schon damals die Unterstützung des Vatikan und großen Teilen der katholischen Kirche, als sie gegen eine gewählte Regierung putschten, das Land in den Bürgerkrieg stürzten, dem fast 40 Jahre Diktatur folgten ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21917/1.html). Die offizielle katholische Kirche stellt also weiter hinter Franco, der die Unterstützung von Nazi-Deutschland und dem faschistischen Italien hatte.
Es ist kein Zufall, dass dieser Akt ausgerechnet dann vorgenommen wird, wenn die zaghafte Aufarbeitung der Diktatur ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17612/1.html) einen Schritt voranzukommen scheint. Es soll offenbar so getan werden, als gäbe es nur Opfer auf einer Seite. Zehntausende, die noch immer in Massengräbern liegen, sollen weiter dem Vergessen anheim fallen. Doch das sollte sich am Mittwoch ändern, als das Parlament ein Gesetz verabschiedete, das die Opfer des Krieges und der Diktatur 32 Jahre nach deren Ende wenigstens moralisch rehabilitieren soll.
Allerdings hat das "Gesetz zur Wiederherstellung der historischen Erinnerung" ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23273/1.html) einen traurigen Weg hinter sich. Nur zaghaft trieben es die Sozialisten (PSOE) gegen die starke Volkspartei (PP) voran. Die Postfaschisten ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15501/1.html) weigern sich weiter, den Putsch und die Diktatur zu verurteilen und die Opfer anzuerkennen. Erst kürzlich sagte Jaime Mayor Oreja, der Ex-Innenminister der PP und heute Europaparlamentarier: "Warum soll ich den Franquismus verurteilen, wenn es viele Familien gab, die ihn natürlich und normal erlebt haben?" ( http://actualidad.terra.es/articulo/sobreseen_oreja_denuncia_supuestas_injurias_1959265.htm).
So fiel sogar der Ursprungsname des Gesetzes und es heißt nun: "Gesetz zur Anerkennung und Ausweitung der Rechte der Opfer des Bürgerkriegs und der Diktatur", womit sich das Gesetz ( http://www.mpr.es/NR/rdonlyres/3834DA97-8D86-4CD0-AE2E-7C8AA123725A/77934/ProyectodeLey.pdf) an beide Seiten wendet. Deshalb konnte auch eine Regierungsdelegation, geführt vom Außenminister, an dem heiligen Akt in Rom teilnehmen.
Dass erst damit alle Symbole des Faschismus ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19948/1.html) beseitigt werden sollen, zeigt die spanischen Probleme beim Umgang mit seinen Altlasten. Die werden, anders als in Deutschland, aber nicht verboten. Soll- und Kann-Bestimmungen prägen den Text und den Institutionen können Subventionen gestrichen werden können, wenn sie sich der Beseitigung verweigern. In letzter Minute wurde das Gesetz gestern noch einmal geändert und die Kirche ausgenommen http://www.elperiodico.com/default.asp?idpublicacio_PK=46&idioma=CAS&idnoticia_PK=454785&idseccio_PK=1008&h=. Hier dürfen auch weiterhin faschistische Symbole gezeigt werden, wie am Mausoleum des Diktators. Denn auch das Mausoleum im so genannten "Valle de los Caídos" (Tal der Gefallenen) wird ausgenommen, wo sich Franco und seine Falange-Diktatur schon zu Lebzeiten verewigen ließen.
Viele Opfer fallen mit dem Gesetz ins Vakuum: "Das Gesetz wird nur ein zaghafter Schritt nach vorne sein", kritisierte es der spanische Amnesty International ( http://www.amnesty.org) Präsident Esteban Beltrán: "Die Rechte der Opfer werden weiterhin nicht garantiert, denn die Verbesserungen sind in großer Zahl nur Absichtserklärungen oder vieldeutige Vorschriften" ( http://www.elmundo.es/elmundo/2007/10/18/solidaridad/1192705511.html).
Das zeigt sich daran, dass die Unrechtsurteile nicht annulliert werden. Das fordern alle Opferverbände ( http://www.memoriahistorica.org) und hätte endlich Rechtssicherheit geschaffen. Als "illegitim" wurden die erst tituliert, damit Teile der Vereinten Linkem (IU), sowie katalanische, baskische und galizische Nationalisten kurz vor den Wahlen im März ihre Verweigerungshaltung aufgeben und dem Gesetz eine Mehrheit verschaffen.
Der Rechtsweg steht aber nur dann offen, wenn es überhaupt ein Urteil gab. Wen Falangisten, noch heute eine legale Partei, oder die Guardia Civil außergerichtlich ermordeten, folterten, vergewaltigten oder inhaftierten, wird durch das Gesetz ausgeschlossen und erhält auch keine Entschädigung. Deshalb müsse der Text vor der Verabschiedung im Parlament noch korrigiert werden, fordert AI, was nicht passiert ist.
Mit dem Gesetze werden die Opfer und ihre Angehörigen auf einen langen und unsicheren Justizweg geschickt, wo nicht selten Anhänger Francos entscheiden werden. ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21696/1.html). Wegen der vielen Probleme lehnt ein Teil der IU (die Kommunistische Partei) und die linksnationalistische Republikanische Linke Kataloniens (ERC) den Text ab. Wie AI beklagen sie zum Beispiel, dass sogar die wichtigste Empfehlung des Europaparlaments missachtet wurde, eine Wahrheitskommission einzurichten, wie es sie in Chile oder Südafrika gab. "Ohne Wahrheit und Gerechtigkeit kann die Schuld an den Opfern nicht beglichen werden". Dass der Staat die Bergung der Opfer aus Massengräbern, kritisiert AI als "schlechten Präzedenzfall für Länder, die mit ähnlichen Prozessen konfrontiert sind".
© Ralf Streck, den 01.11.2007
Radio Vatikan berichtet: "Es war die bisher größte Seligsprechungsfeier der Kirchengeschichte". Mehrere tausend spanische Pilger, sowie die gesamte Bischofskonferenz des Landes seien angereist. "Die Märtyrer des Spanischen Bürgerkriegs stellen mit jetzt 978 Glaubenszeugen die größte nationale Gruppe von Seligen der jüngsten Pontifikate." ( http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=163947)
Zwar fügte Papst Benedikt XVI zum Abschluss an, es gehe um die "Versöhnung und das friedliche Zusammenleben" ( http://actualidad.terra.es/sociedad/articulo/beatificados_guerra_civil_papa_1966734.htm), doch die reale Botschaft ist eine andere. Der spanische Vorsitzende der Bischofskonferenz Ricardo Blázquez machte vor dem Akt deutlich, dass sich die Kirche nur auf eine Seite stellt und nur deren Opfer sieht: "Jede menschliche Gruppe hat das Recht ihre historische Erinnerung zu pflegen" ( http://www.larazon.es/noticias/noti_rel22952.htm).
Somit verwundert es nicht, wenn erneut keine Geistlichen oder Kirchenanhänger geehrt wurden, die von den Putschisten ermordet wurden, die es auch zahlreich gibt. Die Truppen von General Francisco Franco hatten schon damals die Unterstützung des Vatikan und großen Teilen der katholischen Kirche, als sie gegen eine gewählte Regierung putschten, das Land in den Bürgerkrieg stürzten, dem fast 40 Jahre Diktatur folgten ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21917/1.html). Die offizielle katholische Kirche stellt also weiter hinter Franco, der die Unterstützung von Nazi-Deutschland und dem faschistischen Italien hatte.
Es ist kein Zufall, dass dieser Akt ausgerechnet dann vorgenommen wird, wenn die zaghafte Aufarbeitung der Diktatur ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17612/1.html) einen Schritt voranzukommen scheint. Es soll offenbar so getan werden, als gäbe es nur Opfer auf einer Seite. Zehntausende, die noch immer in Massengräbern liegen, sollen weiter dem Vergessen anheim fallen. Doch das sollte sich am Mittwoch ändern, als das Parlament ein Gesetz verabschiedete, das die Opfer des Krieges und der Diktatur 32 Jahre nach deren Ende wenigstens moralisch rehabilitieren soll.
Allerdings hat das "Gesetz zur Wiederherstellung der historischen Erinnerung" ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23273/1.html) einen traurigen Weg hinter sich. Nur zaghaft trieben es die Sozialisten (PSOE) gegen die starke Volkspartei (PP) voran. Die Postfaschisten ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15501/1.html) weigern sich weiter, den Putsch und die Diktatur zu verurteilen und die Opfer anzuerkennen. Erst kürzlich sagte Jaime Mayor Oreja, der Ex-Innenminister der PP und heute Europaparlamentarier: "Warum soll ich den Franquismus verurteilen, wenn es viele Familien gab, die ihn natürlich und normal erlebt haben?" ( http://actualidad.terra.es/articulo/sobreseen_oreja_denuncia_supuestas_injurias_1959265.htm).
So fiel sogar der Ursprungsname des Gesetzes und es heißt nun: "Gesetz zur Anerkennung und Ausweitung der Rechte der Opfer des Bürgerkriegs und der Diktatur", womit sich das Gesetz ( http://www.mpr.es/NR/rdonlyres/3834DA97-8D86-4CD0-AE2E-7C8AA123725A/77934/ProyectodeLey.pdf) an beide Seiten wendet. Deshalb konnte auch eine Regierungsdelegation, geführt vom Außenminister, an dem heiligen Akt in Rom teilnehmen.
Dass erst damit alle Symbole des Faschismus ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19948/1.html) beseitigt werden sollen, zeigt die spanischen Probleme beim Umgang mit seinen Altlasten. Die werden, anders als in Deutschland, aber nicht verboten. Soll- und Kann-Bestimmungen prägen den Text und den Institutionen können Subventionen gestrichen werden können, wenn sie sich der Beseitigung verweigern. In letzter Minute wurde das Gesetz gestern noch einmal geändert und die Kirche ausgenommen http://www.elperiodico.com/default.asp?idpublicacio_PK=46&idioma=CAS&idnoticia_PK=454785&idseccio_PK=1008&h=. Hier dürfen auch weiterhin faschistische Symbole gezeigt werden, wie am Mausoleum des Diktators. Denn auch das Mausoleum im so genannten "Valle de los Caídos" (Tal der Gefallenen) wird ausgenommen, wo sich Franco und seine Falange-Diktatur schon zu Lebzeiten verewigen ließen.
Viele Opfer fallen mit dem Gesetz ins Vakuum: "Das Gesetz wird nur ein zaghafter Schritt nach vorne sein", kritisierte es der spanische Amnesty International ( http://www.amnesty.org) Präsident Esteban Beltrán: "Die Rechte der Opfer werden weiterhin nicht garantiert, denn die Verbesserungen sind in großer Zahl nur Absichtserklärungen oder vieldeutige Vorschriften" ( http://www.elmundo.es/elmundo/2007/10/18/solidaridad/1192705511.html).
Das zeigt sich daran, dass die Unrechtsurteile nicht annulliert werden. Das fordern alle Opferverbände ( http://www.memoriahistorica.org) und hätte endlich Rechtssicherheit geschaffen. Als "illegitim" wurden die erst tituliert, damit Teile der Vereinten Linkem (IU), sowie katalanische, baskische und galizische Nationalisten kurz vor den Wahlen im März ihre Verweigerungshaltung aufgeben und dem Gesetz eine Mehrheit verschaffen.
Der Rechtsweg steht aber nur dann offen, wenn es überhaupt ein Urteil gab. Wen Falangisten, noch heute eine legale Partei, oder die Guardia Civil außergerichtlich ermordeten, folterten, vergewaltigten oder inhaftierten, wird durch das Gesetz ausgeschlossen und erhält auch keine Entschädigung. Deshalb müsse der Text vor der Verabschiedung im Parlament noch korrigiert werden, fordert AI, was nicht passiert ist.
Mit dem Gesetze werden die Opfer und ihre Angehörigen auf einen langen und unsicheren Justizweg geschickt, wo nicht selten Anhänger Francos entscheiden werden. ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21696/1.html). Wegen der vielen Probleme lehnt ein Teil der IU (die Kommunistische Partei) und die linksnationalistische Republikanische Linke Kataloniens (ERC) den Text ab. Wie AI beklagen sie zum Beispiel, dass sogar die wichtigste Empfehlung des Europaparlaments missachtet wurde, eine Wahrheitskommission einzurichten, wie es sie in Chile oder Südafrika gab. "Ohne Wahrheit und Gerechtigkeit kann die Schuld an den Opfern nicht beglichen werden". Dass der Staat die Bergung der Opfer aus Massengräbern, kritisiert AI als "schlechten Präzedenzfall für Länder, die mit ähnlichen Prozessen konfrontiert sind".
© Ralf Streck, den 01.11.2007
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Ergänzungen
Der Vatikan war Hauptförderer Francos
Vatikan war schon Förderer vorm Putsch
Franco hat sich erst als solcher im frühen Laufe des Putsches gegen Konkurrenten durchgesetzt, die z.b. bei Flugzeugabstürzen um Leben kamen ...
Ergänzungen
Offiziell
Schaut euch mal den Artikel des "Kämpfenden Bischofs" mit seiner kämpfenden "Katholischen Aktion" gegen die Republik an. Cruz Laplana y Laguna ist letzten Sonntag selig gesprochen worden, da zeigt sich wie die Amtskirche den Putsch unterstützt hat. http://www.elpais.com/articulo/sociedad/obispo/combatiente/elpepusoc/20071029elpepisoc_6/Tes
Es war der oberste Berater von General Fanjul, der den Putsch gegen die Republik am 18. Juli in Madrid angeführt hat. Für seine Rolle im Putsch wurde er am 8. August umgebracht.
Besonders pikant einer der selig Gesprochenen war Folterer an anderem Priester, denn auch das gabs, das nun einer der selig gesprochenen wurde, der selbst ein Folterer war, dem sogar wieder ein Glaubensbruder zum Opfer fiel.
Gabino Olaso Zabala war Augustinerpriester und folterte als Missionär schon auf den Filliphinen einen anderen Pfarrer (Mariano Dacanay), der beschuldigt wurde einer kritischen Strömung anzugehören, welche forderten, das Spanien die Kolonie aufgeben solle.
http://www.lne.es/secciones/noticia.jsp?pRef=1797_46_569436__Sociedad
yCultura-Antes-beatificacion-sobre-colaboracionismo
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
opi unterschlägt die Hälfte
Ergänzung zu opi
leider vergisst du zu erwähnen, das die "heidnischne" kultur im römischne imperium wissenschaftlich schon viel weiter war als die damaligen "ultra-ungebildeten" christen. diese wussten schon das die erde keine scheibe ist und haben krankheiten medizinisch behandelt (wenn auch auf niedirgem niveua). aber später wurden krankheiten nur noch gesundgebetet, und die masse der menschen wurde in dummheit gehalten - wie auch die masse der priester ungebildet und "dumm" war.
übrigend das zölibat und das eheverbot sind erst lange nach der "machtergreifung" des papstes (so wurde in der frühen kirche jeder angesehene priester/bishop genannt.
vieles davon kannst du bei karl-heinz deschner lesen (kriminalgeschichte des christentums - viele bände) und im pilosophischen buch "wir brauchen keinen gott" von michel onfray 2007 (franzose)
kein gott , kein statt , kein kapital. für freiheit und sozialismus
g(A)
@opi
Oh, Mutter, lass hirn herunter.
zum eigentlichen thema: Es gab auch Priester, mönche, nonnen , die gegen den faschismus gekämpft und dabei ermordet worden --- kein bischof, kein kardinal, kein papá erwähnt es -- du auch nicht --