Neonazis marschieren in Hildesheim
Am heutigen Sonnabend marschierten etwa 200 Faschisten durch Hildesheim in Niedersachsen.
Rund 1500 Menschen demonstrierten gegen die Neonazis und folgten somit dem Aufruf des "Bündnis gegen Rechts". AntifaschInnen gelang es offensichtlich nicht, auf die Route der Neofaschisten zu gelangen.
Es wurden Dutzende AntifaschistInnen gefangen genommen.
Rund 1500 Menschen demonstrierten gegen die Neonazis und folgten somit dem Aufruf des "Bündnis gegen Rechts". AntifaschInnen gelang es offensichtlich nicht, auf die Route der Neofaschisten zu gelangen.
Es wurden Dutzende AntifaschistInnen gefangen genommen.
Laut der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung versuchten vereinzelte Gruppen von "Autonomen" erfolglos auf die Nazi-Route zu gelangen. Hunderte Polizisten waren im Einsatz.
An dem Nazi-Aufmarsch durch einen Stadtteil Hildesheims nahmen 183 Personen teil, heißt es von der Polizei. Diese seien von den Beamten "einschließend eng begleitet wurden, so dass gewaltsame Ausschreitungen von ihrer Seite nicht möglich waren".
Des Weiteren lobten die Polizisten sich selbst und äußerten sich in der Pressemitteilung überaus beleidigend gegenüber AntifaschistInnen. Es seien "etwa 100 schwarz Gekleidete aus dem autonomen Umfeld" anwesend gewesen. "Trotz einer aggressiven Grundstimmung in der autonomen Gruppe gab es keine Ausschreitungen." Dies sei dem "polizeilichen Einsatz zu
verdanken".
Es seien 58 "Störer aus dem Bereich der Gegendemonstration in Gewahrsam" genommen worden, "unter anderem wegen der Nichtbeachtung von Platzverweisen und Verstößen gegen das
Versammlungsgesetz".
Eine weitere Protestkundgebung von "ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern aus dem Fahrenheitgebiet am Zwischenkundgebungsplatz der Rechtsextremisten" soll lat Polizei friedlich verlaufen sein.
An dem Nazi-Aufmarsch durch einen Stadtteil Hildesheims nahmen 183 Personen teil, heißt es von der Polizei. Diese seien von den Beamten "einschließend eng begleitet wurden, so dass gewaltsame Ausschreitungen von ihrer Seite nicht möglich waren".
Des Weiteren lobten die Polizisten sich selbst und äußerten sich in der Pressemitteilung überaus beleidigend gegenüber AntifaschistInnen. Es seien "etwa 100 schwarz Gekleidete aus dem autonomen Umfeld" anwesend gewesen. "Trotz einer aggressiven Grundstimmung in der autonomen Gruppe gab es keine Ausschreitungen." Dies sei dem "polizeilichen Einsatz zu
verdanken".
Es seien 58 "Störer aus dem Bereich der Gegendemonstration in Gewahrsam" genommen worden, "unter anderem wegen der Nichtbeachtung von Platzverweisen und Verstößen gegen das
Versammlungsgesetz".
Eine weitere Protestkundgebung von "ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern aus dem Fahrenheitgebiet am Zwischenkundgebungsplatz der Rechtsextremisten" soll lat Polizei friedlich verlaufen sein.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
NDR: Friedliche Kundgebung gegen Neonazis
Hildesheim: Friedliche Kundgebung gegen Neonazis
Rund 1.800 Menschen haben am Sonnabend in der Hildesheimer Innenstadt gegen Neonazis protestiert. Unter dem Motto "Bunt statt Braun" versammelten sich am Vormittag Vertreter von Gewerkschaften, Parteien, Schülervertretungen und Vereinen zu einer Kundgebung vor dem Rathaus. Im Anschluss seien die Teilnehmer friedlich durch die Stadt gezogen, teilte die Polizei mit. Rund 100 gewaltbereite Störer seien dem Zug gefolgt. Es habe aber keine Ausschreitungen gegeben. Nach knapp drei Stunden war die Veranstaltung der Polizei zufolge beendet.
Stadt scheiterte mit Aufmarsch-Verbot
Der Protest des Bündnisses richtete sich gegen den Aufruf des Hamburger Rechtsextremisten Christian Worch, der sich am Nachmittag mit ungefähr 180 Anhängern hinter dem Hildesheimer Bahnhof versammelte. Unter dem Motto "Gegen Multikulti und Ausländergewalt" marschierten die Rechten durch die Straßen. Gegen 17 Uhr seien die Neonazis wieder abgereist, teilte die Polizei mit. Die Stadt Hildesheim hatte versucht, den Neonazi-Aufmarsch zu verhindern, war damit aber beim Verwaltungsgericht Hannover gescheitert.
Falsch, typisch Polizei
An dieser Stelle vielen Dank allen Gruppen die den Weg nach Hildesheim heute gefunden haben. Ich hoffe, ihr seid alle gut und heile nach Hause gekommen
Gebt den Nazis die Straße zurück, Stein für Stein!!!!!!!!
Bilder
KLICK
..
http://www.hildesheimer-allgemeine.de/98cpg/thumbnails.php?album=49
Anti-Antifa Aktivitäten
Andreas Hackmann war am 13.10.2007 in Hildesheim. Er traf dort um kurz vor 14:00 Uhr mit dem Zug ein. Er war in Begleitung weiterer neonazistischer Demonstrationsteilnehmerinnen. Lutz Henze aus Bremen war nicht vor Ort. Wenn Andreas Hackmann wirklich im Vorfeld im Umfeld der linken Demonstration vor Ort war, dann war er es in Begleitung von Andre Sagemann (Standarte Bremen), Simon Lahusen (Freie Nationalisten Bremen) und Gerry Backer (City Warriors Bremen).Alle vier waren auf der Neonazidemonstration zu sehen und bildeten wie immer die letzte Reihe. Auf der Demonstration von Neonazis, war aus dem Bremer Bereich noch Markus Privenau anzutreffen.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Neonazis natürlich — X
konnte Mensch effektive — recherche leisten?
fotos — ich
Anti Antifa — Antifa Soltau
wer seid ihr? — antifa soltau
wie? was? — aaho
hackmann — tut auch nichts zur sache
hackman — bla