Dortmunder Nazis werden immer dreister
Erneuter Nazi Besuch in Dortmunder Alternativ Kneipe
Hier geht es um eine dortmunder Kneipe, die in den letzten Jahren häufiger von Nazis angegriffen wurde.
Es ist so einfach wie 1,2,3! (Billy Wilder)
Zuerst wird ein Anschlag verübt, dann folgen weitere feige Überfälle und dann will das Pack ein Bierchen mit uns trinken!
Am Sonntag, den 07.10.07 besuchten etwa 15 Nazis mit ihren Frauen die Hirsch-Q in den frühen Morgenstunden, um gemütlich ein Bierchen zu trinken. Da diese Gruppe sich partout nicht im falschen Laden fühlte wurden dann die örtlichen Polizeibehörden informiert. Die eintreffenden Beamten trauten sich aber wegen einer Prügelei, die von den Nasen angezettelt wurde, mittlerweile nicht mehr in den Laden und ließen trotz Hinweis einen (rechten) Täter einfach von dannen ziehen. Ein weiterer Fascho verließ dann die Kneipe und wurde von einer Beamtin mit den Worten „Die erste vernünftige Person die ich hier den Laden verlassen sehe“ begrüßt. Als zusätzliches Bonbon wurde diesem dann, der von ihm geforderte „FREIE ABZUG und FREIES GELEIT“ für sich und seine Kammeraden zugesichert. Auch wurden keinerlei Personalien von den Nasen aufgenommen. Das einer der rechten Täter sein Messer (mit feststehender Klinge) und seinen (Schlag-) Ring in der Kneipe versteckte spielte hier auch keine Rolle mehr. Lediglich zwei Stammgäste der Hirsch-Q, die das Betragen der Beamten vor Ort nicht hinnehmen wollten wurden dem Polizeigewahrsam zugeführt und zwar auf rechtlich bedenkliche Weise. Und als zusätzlichen Zucker für den Esel, pardon für die “Q“ gab es dann noch die Anweisung die Kneipe umgehend zu schließen.
Das Ergebnis dieses Besuchs:
Eine Person mit Gesichtsverletzungen
Herr H.H.Schulze, sie haben recht, Dortmund hat kein Nazi Problem! Oder aber um es mit den Worten der Dortmunder Presse zu sagen: Keine Hirsch-Q, keine Nazis!
Also ihr lieben Stadträte und Lokalpolitiker, es ist total einfach: MACHT DEN LADEN DOCH ENDLICH DICHT!!! Versucht habt ihr es ja schon häufiger und wo jetzt auch noch ein 17Mio. Neubau, ein Orchesterzentrum, für das eh schon fast Pleitegewirtschaftete Konzerthaus direkt gegenüber der Kneipe hingesetzt wird habt ihr doch auch wieder einen Grund die Nasen einfach mal machen zu lassen.
Und um endlich das Konzerthaus auch mal voll zu kriegen, hier ein Vorschlag: wie wäre es denn als kleine Belohnung für die Nasen mit einer Rechtsrockkonzertreihe? Die Gottschalks um Oidoxie würden bestimmt gerne bei euch auftreten und ansonsten taugt das Konzerthaus ja auch noch für Parteiveranstaltungen. Die Akustik soll ja sooo hervorragend sein. Ist für solche Veranstaltungen ja auch extrem wichtig. „Sieg heil“ oder so... ach shit, es gibt ja keine Nazis in Dortmund!
Hier die Chronik des Naziterrors, die Hirsch-Q betreffend:
Am 28.04.2006 verübten ca. 25 Neonazis einen Anschlag auf die Hirsch-Q. Das Ergebnis des Naziüberfalls:
Mehrere durch CS-Gas leicht verletzte KneipenbesucherInnen.
Mehrere durch Schläge und Tritte leicht verletzte BesucherInnen.
Mindestens ein schwer verletzter Besucher, der mit massiven Verletzungen im Gesicht ins Krankenhaus musste.
Vier zerstörte Glasscheiben.
18 verhaftete Neonazis!
Ein Jahr später, fast auf den Tag genau, in der Nacht vom Sonntag (29.04.2007) attackieren zwei Neonazis erneut die Fensterfront der geschlossenen Hirsch-Q mit Pflastersteinen.
Das Ergebnis des Naziüberfalls:
Zwei beschädigte Glasscheiben.
Die zwei Täter konnten von der Polizei wegen eines verzögerten Einsatzes nicht ermittelt werden.
Am Dienstag, den 10. Mai wurde gegen 4Uhr ein Gast der Hirsch-Q,
vor der Gaststätte brutalst von mehreren Neonazis zusammengetreten.
Das Ergebnis des Naziüberfalls:
Massive Gesichtsverletzungen und Hämatome.
2 verdächtige Neonazis!
In der Nacht zum 02. September haben erneut ca. 15 Neonazis diese Kneipe angegriffen:
Das Ergebnis des Naziüberfalls:
Mindestens fünf, durch Reizgas verletzte Gäste.
Mehrere durch Schläge und Tritte leicht verletzte BesucherInnen.
Eine zerstörte und drei beschädigte Glasscheiben.
Dazu drei gestellte Neonazis, darunter Surmann, Nikolaus und Kirchhof
Es ist so einfach wie 1,2,3! (Billy Wilder)
Zuerst wird ein Anschlag verübt, dann folgen weitere feige Überfälle und dann will das Pack ein Bierchen mit uns trinken!
Am Sonntag, den 07.10.07 besuchten etwa 15 Nazis mit ihren Frauen die Hirsch-Q in den frühen Morgenstunden, um gemütlich ein Bierchen zu trinken. Da diese Gruppe sich partout nicht im falschen Laden fühlte wurden dann die örtlichen Polizeibehörden informiert. Die eintreffenden Beamten trauten sich aber wegen einer Prügelei, die von den Nasen angezettelt wurde, mittlerweile nicht mehr in den Laden und ließen trotz Hinweis einen (rechten) Täter einfach von dannen ziehen. Ein weiterer Fascho verließ dann die Kneipe und wurde von einer Beamtin mit den Worten „Die erste vernünftige Person die ich hier den Laden verlassen sehe“ begrüßt. Als zusätzliches Bonbon wurde diesem dann, der von ihm geforderte „FREIE ABZUG und FREIES GELEIT“ für sich und seine Kammeraden zugesichert. Auch wurden keinerlei Personalien von den Nasen aufgenommen. Das einer der rechten Täter sein Messer (mit feststehender Klinge) und seinen (Schlag-) Ring in der Kneipe versteckte spielte hier auch keine Rolle mehr. Lediglich zwei Stammgäste der Hirsch-Q, die das Betragen der Beamten vor Ort nicht hinnehmen wollten wurden dem Polizeigewahrsam zugeführt und zwar auf rechtlich bedenkliche Weise. Und als zusätzlichen Zucker für den Esel, pardon für die “Q“ gab es dann noch die Anweisung die Kneipe umgehend zu schließen.
Das Ergebnis dieses Besuchs:
Eine Person mit Gesichtsverletzungen
Herr H.H.Schulze, sie haben recht, Dortmund hat kein Nazi Problem! Oder aber um es mit den Worten der Dortmunder Presse zu sagen: Keine Hirsch-Q, keine Nazis!
Also ihr lieben Stadträte und Lokalpolitiker, es ist total einfach: MACHT DEN LADEN DOCH ENDLICH DICHT!!! Versucht habt ihr es ja schon häufiger und wo jetzt auch noch ein 17Mio. Neubau, ein Orchesterzentrum, für das eh schon fast Pleitegewirtschaftete Konzerthaus direkt gegenüber der Kneipe hingesetzt wird habt ihr doch auch wieder einen Grund die Nasen einfach mal machen zu lassen.
Und um endlich das Konzerthaus auch mal voll zu kriegen, hier ein Vorschlag: wie wäre es denn als kleine Belohnung für die Nasen mit einer Rechtsrockkonzertreihe? Die Gottschalks um Oidoxie würden bestimmt gerne bei euch auftreten und ansonsten taugt das Konzerthaus ja auch noch für Parteiveranstaltungen. Die Akustik soll ja sooo hervorragend sein. Ist für solche Veranstaltungen ja auch extrem wichtig. „Sieg heil“ oder so... ach shit, es gibt ja keine Nazis in Dortmund!
Hier die Chronik des Naziterrors, die Hirsch-Q betreffend:
Am 28.04.2006 verübten ca. 25 Neonazis einen Anschlag auf die Hirsch-Q. Das Ergebnis des Naziüberfalls:
Mehrere durch CS-Gas leicht verletzte KneipenbesucherInnen.
Mehrere durch Schläge und Tritte leicht verletzte BesucherInnen.
Mindestens ein schwer verletzter Besucher, der mit massiven Verletzungen im Gesicht ins Krankenhaus musste.
Vier zerstörte Glasscheiben.
18 verhaftete Neonazis!
Ein Jahr später, fast auf den Tag genau, in der Nacht vom Sonntag (29.04.2007) attackieren zwei Neonazis erneut die Fensterfront der geschlossenen Hirsch-Q mit Pflastersteinen.
Das Ergebnis des Naziüberfalls:
Zwei beschädigte Glasscheiben.
Die zwei Täter konnten von der Polizei wegen eines verzögerten Einsatzes nicht ermittelt werden.
Am Dienstag, den 10. Mai wurde gegen 4Uhr ein Gast der Hirsch-Q,
vor der Gaststätte brutalst von mehreren Neonazis zusammengetreten.
Das Ergebnis des Naziüberfalls:
Massive Gesichtsverletzungen und Hämatome.
2 verdächtige Neonazis!
In der Nacht zum 02. September haben erneut ca. 15 Neonazis diese Kneipe angegriffen:
Das Ergebnis des Naziüberfalls:
Mindestens fünf, durch Reizgas verletzte Gäste.
Mehrere durch Schläge und Tritte leicht verletzte BesucherInnen.
Eine zerstörte und drei beschädigte Glasscheiben.
Dazu drei gestellte Neonazis, darunter Surmann, Nikolaus und Kirchhof
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Ergänzungen
Zum Anschlag am 28.04.06
Von den 18 Tätern wurde leider nur einer verurteilt und das obwohl Frau Oberstaatsanwältin Dr. Ina Holznagel von bürgerkriegsähnlichen Zuständen gesprochen hat (WDR Lokalzeit Dortmund: 29.04.06). Die Strafe: 100 Sozialstunden für das Bauernopfer, 100% mehr als die Holznagel gefordert hat!!!
ACHTUNG NPD-STÄND AM WOCHENENDE !
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Texte anders verfassen! — antifa
Schutz und Telefonketten — Dortmunder
Die Täter — AFA
öffentlichkeit herstellen — solidarischer mensch
schluss mit dem gejammer!!! — -
... und das ist noch nicht alles. — klartext
... und das ist immer noch nicht alles — blub
.....und wo sind die Nasen am Wochenende? — antinazi
Die Nasen sind am Wochenende — Joel
das wird immer mehr!!! — klartext