Ungdomshus soli in Flensburg
Auch in Flensburg wurde am Samstag dem 6.10.2007 eine Solidaritätsehrklärung nach Kopenhagen geschickt!
Um 18:00 startet eine (leider sehr kleine) Gruppe Umgdomshus-unterstützer eine spontane Demonstration die am Hafen entlang der dort gelegenen Gaststätten über den ZOB (zentraler Omnibus Bahnhof) bis zum dänischen Konsulat!
Schon im Vorfeld wurden am Mittag des 6ten zwei Transparente am ZOB aufgehängt, schräg gegenüber der Polizeistation , über der meistbefahrenen Kreuzung Flensburgs.
Es wurden T-Shirts mit dem Ungdomshus-totenkopf und der Aufschrift „nichts vergeben- nichts vergessen“ verteilt oder Jacken und mitgebrachte Shirts kurzerhand besprüht. Danach zog die Gruppe weiter in Richtung Innenstadt wo mit Sprechkören auf die Situation in Kopenhagen aufmerksam gemacht (miete verweigern, Kündigung ins Klo, Häuser besetzen sowieso/ hoch die antinationale Solidarität). Kurzzeitig standen Aktivisten auf der Kreuzung und blockierten für eine Minute den verkehr, in dieser zeit wurden die vorher schon aufgehängten Transparente abgenommen und als Fronttranspis mitgenommen (siehe bild unten. rot auf weiss: ihr schuldet uns EIN HAUS. weiss auf rot: i skylder os ET HUS (derselbe spruch auf 2 Sprachen)).
100 Meter vor dem Konsulat rannte die Demo los und stürmte auf die Treppe die zum Haupteingang führt. Leider fuhren in genau dem Moment als die Demo losrannte eine streife vorbei und so kam es das ziemlich schnell 4 Streifenwagen zur stelle waren. Die Polizei war allerdings nicht auf Konfrontation aus und so würde kurz diskutiert und danach die Aktion als gelungen beendet. Ein Demoteilnehmer der auf einen Laternenmast kletterte bekam einen Platzverweis aber ansonsten wurden keine Personalien aufgenommen.
Um 18:00 startet eine (leider sehr kleine) Gruppe Umgdomshus-unterstützer eine spontane Demonstration die am Hafen entlang der dort gelegenen Gaststätten über den ZOB (zentraler Omnibus Bahnhof) bis zum dänischen Konsulat!
Schon im Vorfeld wurden am Mittag des 6ten zwei Transparente am ZOB aufgehängt, schräg gegenüber der Polizeistation , über der meistbefahrenen Kreuzung Flensburgs.
Es wurden T-Shirts mit dem Ungdomshus-totenkopf und der Aufschrift „nichts vergeben- nichts vergessen“ verteilt oder Jacken und mitgebrachte Shirts kurzerhand besprüht. Danach zog die Gruppe weiter in Richtung Innenstadt wo mit Sprechkören auf die Situation in Kopenhagen aufmerksam gemacht (miete verweigern, Kündigung ins Klo, Häuser besetzen sowieso/ hoch die antinationale Solidarität). Kurzzeitig standen Aktivisten auf der Kreuzung und blockierten für eine Minute den verkehr, in dieser zeit wurden die vorher schon aufgehängten Transparente abgenommen und als Fronttranspis mitgenommen (siehe bild unten. rot auf weiss: ihr schuldet uns EIN HAUS. weiss auf rot: i skylder os ET HUS (derselbe spruch auf 2 Sprachen)).
100 Meter vor dem Konsulat rannte die Demo los und stürmte auf die Treppe die zum Haupteingang führt. Leider fuhren in genau dem Moment als die Demo losrannte eine streife vorbei und so kam es das ziemlich schnell 4 Streifenwagen zur stelle waren. Die Polizei war allerdings nicht auf Konfrontation aus und so würde kurz diskutiert und danach die Aktion als gelungen beendet. Ein Demoteilnehmer der auf einen Laternenmast kletterte bekam einen Platzverweis aber ansonsten wurden keine Personalien aufgenommen.
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Ergänzungen
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xD
WTF? Hab ich auch noch nie gesehen, wie kommt Mensch denn da hoch, also ohne Hilfsmittel?
Hätte zu gern ein Foto davon gesehen ;)
Ansonsten gute, wenn auch relativ schwach besuchte Aktion, trotzdem weiter so !
Mit solidarischen Grüßen
Auch ein Flensburger
also ich würd die Aktion mal nicht als Erfolg werten,
1. wurde zu konspirativ und spärlich mobilisiert (ich erfuhr von der Demo weil ne Freundin von mir an ihr vorbeigelaufen ist, aber im Vorfeld war mir nichts bekannt)
2. Durch Punkt 1. ergab sich eine nicht vorhandene Demo aus vielleicht 20 Leuten was für Flesnburger Verhältnisse echt nichts ist, ich denke es gibt viel mehr Leute in Flensburg die sich mit Aktionen wie G13 solidarisieren und das auch zeigen würden, wenn man sie denn dabei haben wollte.
Fazit: Der Ansatz war hammer gut, dickes lob von meiner Seite, aber die Ausführung war wirklich unterirdisch, das nächste Mal größer und besser mobilisieren.
Ersma!
Mal bescheid sagen