Mainz: 1800 gegen Rep-Kongress
Am gestrigen Samstag demonstrierten ca. 1800-2000 Leute gegen den in Mainz stattfindenden Europa-Kongress der Republikaner. Die Bullen waren mit einem Großaufgebot vor Ort um den Kongreß durchzusetzen.
Hier die Pressemitteilung der Antifa Nierstein:
1800 Menschen demonstrieren gegen den „Republikaner“-Kongress in der Mainzer Rheingoldhalle
Polizeibeamte schreiten massiv gegen Demonstranten ein
Anlässlich des Europa-Kongresses der rechtsextremistischen „Republikaner“ in der städtischen Mainzer Rheingoldhalle gingen am Samstag, den 06. Oktober 2007, etwa 1800 Menschen auf die Straße. Unter dem Motto „Für ein Europa ohne Grenzen – Fight Fortress Europe“ brachten die Demonstrationsteilnehmer ihren Protest gegen Rassismus, Nationalismus und Antisemitismus zum Ausdruck. Der Demonstrationszug startete morgens um 10.00 Uhr am Mainzer Hauptbahnhof und endete um 11.30 Uhr am Rathausplatz, wo bis 13.00 Uhr in direkter Sichtweite zur Rheingoldhalle eine Abschlusskundgebung stattfand. Als Demonstranten versuchten kurz vor dem Abschlusskundgebungsplatz auszuscheren, um die Zugangswege für die rechtsextremen Konferenzteilnehmer zu blockieren, schritt die Polizei ein. Mit Schlagstöcken und Tränengas gingen die Polizeibeamten massiv gegen die zumeist jugendlichen Demonstranten vor und verletzte einige von ihnen leicht. Zudem wurden von der Polizei mindestens 40 Platzverweise gegen Demonstranten ausgesprochen und ihnen die Teilnahme an der Abschlusskundgebung verweigert. Mindestens ein Demonstrant wurde festgenommen.
Die Pressesprecherin der AntiFa Nierstein, Maren Steller, erklärte: „Es verwundert uns, dass die rheinland-pfälzische Polizei so massiv gegen junge Menschen vorgeht, die lediglich den Forderungen von Politikern verschiedener Couleur folgen, nämlich aktiv gegen Rechtsradikalismus vorzugehen. Wieder einmal hat die Polizei den Neonazis Freiräume gesichert und ist dabei gewaltsam gegen antifaschistischen, linken Protest vorgegangen.“
Persönliche Einschätzung:
Aufgrund der Tatsache das der ongreß erst sehr spät bekannt war, war die Mobilisierungszeit dementsprechend kurz. Auch war von vornherein klar, dass der Kongress aufgrund der räumlichen Verhältnisse nicht wirklich verhindert werden kann, bzw. die Bullen die Rheingoldhalle so großflächig absperren werden, dass ein durchkommen fast unmöglich ist. Weiter waren viele Antifas aus veständlichen Gründen nicht bereit sich der Bürgerlichen Demo anzuschliessen zu der es allerdings in der Kürze der Zeit keine Alternative gab. Dennoch wurde klar gemacht, dass man hier nicht Arm in Arm mit SPD und Grünen demonstrierte, sondern mit eigenen Redebeiträgen, eigenem Block (der übrigens die Demospitze bildete) und durch den "Raven gegen das Vaterland"- Block am Ende der Demo eigene Inhalte in die Demo bringen wollte. Als am Abschlußkundgebungsort klar war, das hier heute nichts mehr gehen würde wurde, allerdings mehr symbilisch nochmal versucht eine Bullenkette zu durchbrechen, dabei wurde von den anwesenden Bullen direkt der Knüppel bzw. Fäuste eingesetzt. Wie gesagt ich denke das dieser Versuch eher symbolisch zu sehen war und kein ernstgemeinter Durchbruchsversuch war. Im weiteren Verlauf wurde noch von Kleingruppen versucht ein Weg zu der Rheingoldhalle zu finden, kurze Sprints die letzten Endes im Kessel endeten bildeten letzten Endes den Abschluß des Tages.
Alles in allem bleibt zu sagen, dass dieser Tag wenig zu bieten hatte, dies lagallerdings nicht an den Antifas vor Ort die im Rahmen ihrer Möglichkeiten meiner Meinung alles richtig gemacht haben, sondern einfach daran, dass es weitaus mehr entschlossene Leutz gebraucht hätte um wenigstens die Bullen ins schwitzen zu bringen.
Generell sollte sich die radikale Linke in RLP fragen wann man endlich beginnen will auf die extrem aggressive Vorgehensweise der RLP-Bullen zu reagieren, in dieser Woche wurde ja bereits mehrfach klar, das die Bullen sich von ihrer neuen harten Gangart in RLP viel versprechen, betrachtet man, dass seit Worms eine extrem repressive Schiene gegen Antifas gefahren wird. Für die Zukunft ist es also wichtig die vorhandenen Strukturen zu stärken, mal über den eigenen Schatten zu springen und daran zu denken, dass es uns alle trifft und uns allen schadet wenn wir die GenossInnen egal in welchem Kaff allein mit den Nazis und den Bullen stehen lassen.
1800 Menschen demonstrieren gegen den „Republikaner“-Kongress in der Mainzer Rheingoldhalle
Polizeibeamte schreiten massiv gegen Demonstranten ein
Anlässlich des Europa-Kongresses der rechtsextremistischen „Republikaner“ in der städtischen Mainzer Rheingoldhalle gingen am Samstag, den 06. Oktober 2007, etwa 1800 Menschen auf die Straße. Unter dem Motto „Für ein Europa ohne Grenzen – Fight Fortress Europe“ brachten die Demonstrationsteilnehmer ihren Protest gegen Rassismus, Nationalismus und Antisemitismus zum Ausdruck. Der Demonstrationszug startete morgens um 10.00 Uhr am Mainzer Hauptbahnhof und endete um 11.30 Uhr am Rathausplatz, wo bis 13.00 Uhr in direkter Sichtweite zur Rheingoldhalle eine Abschlusskundgebung stattfand. Als Demonstranten versuchten kurz vor dem Abschlusskundgebungsplatz auszuscheren, um die Zugangswege für die rechtsextremen Konferenzteilnehmer zu blockieren, schritt die Polizei ein. Mit Schlagstöcken und Tränengas gingen die Polizeibeamten massiv gegen die zumeist jugendlichen Demonstranten vor und verletzte einige von ihnen leicht. Zudem wurden von der Polizei mindestens 40 Platzverweise gegen Demonstranten ausgesprochen und ihnen die Teilnahme an der Abschlusskundgebung verweigert. Mindestens ein Demonstrant wurde festgenommen.
Die Pressesprecherin der AntiFa Nierstein, Maren Steller, erklärte: „Es verwundert uns, dass die rheinland-pfälzische Polizei so massiv gegen junge Menschen vorgeht, die lediglich den Forderungen von Politikern verschiedener Couleur folgen, nämlich aktiv gegen Rechtsradikalismus vorzugehen. Wieder einmal hat die Polizei den Neonazis Freiräume gesichert und ist dabei gewaltsam gegen antifaschistischen, linken Protest vorgegangen.“
Persönliche Einschätzung:
Aufgrund der Tatsache das der ongreß erst sehr spät bekannt war, war die Mobilisierungszeit dementsprechend kurz. Auch war von vornherein klar, dass der Kongress aufgrund der räumlichen Verhältnisse nicht wirklich verhindert werden kann, bzw. die Bullen die Rheingoldhalle so großflächig absperren werden, dass ein durchkommen fast unmöglich ist. Weiter waren viele Antifas aus veständlichen Gründen nicht bereit sich der Bürgerlichen Demo anzuschliessen zu der es allerdings in der Kürze der Zeit keine Alternative gab. Dennoch wurde klar gemacht, dass man hier nicht Arm in Arm mit SPD und Grünen demonstrierte, sondern mit eigenen Redebeiträgen, eigenem Block (der übrigens die Demospitze bildete) und durch den "Raven gegen das Vaterland"- Block am Ende der Demo eigene Inhalte in die Demo bringen wollte. Als am Abschlußkundgebungsort klar war, das hier heute nichts mehr gehen würde wurde, allerdings mehr symbilisch nochmal versucht eine Bullenkette zu durchbrechen, dabei wurde von den anwesenden Bullen direkt der Knüppel bzw. Fäuste eingesetzt. Wie gesagt ich denke das dieser Versuch eher symbolisch zu sehen war und kein ernstgemeinter Durchbruchsversuch war. Im weiteren Verlauf wurde noch von Kleingruppen versucht ein Weg zu der Rheingoldhalle zu finden, kurze Sprints die letzten Endes im Kessel endeten bildeten letzten Endes den Abschluß des Tages.
Alles in allem bleibt zu sagen, dass dieser Tag wenig zu bieten hatte, dies lagallerdings nicht an den Antifas vor Ort die im Rahmen ihrer Möglichkeiten meiner Meinung alles richtig gemacht haben, sondern einfach daran, dass es weitaus mehr entschlossene Leutz gebraucht hätte um wenigstens die Bullen ins schwitzen zu bringen.
Generell sollte sich die radikale Linke in RLP fragen wann man endlich beginnen will auf die extrem aggressive Vorgehensweise der RLP-Bullen zu reagieren, in dieser Woche wurde ja bereits mehrfach klar, das die Bullen sich von ihrer neuen harten Gangart in RLP viel versprechen, betrachtet man, dass seit Worms eine extrem repressive Schiene gegen Antifas gefahren wird. Für die Zukunft ist es also wichtig die vorhandenen Strukturen zu stärken, mal über den eigenen Schatten zu springen und daran zu denken, dass es uns alle trifft und uns allen schadet wenn wir die GenossInnen egal in welchem Kaff allein mit den Nazis und den Bullen stehen lassen.
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Ergänzungen
guter artikel
Was mir noch übel aufgestoßen ist, das sich die Sprecherin der Antifa Nierstein auf der Zwischenkundgebung von den Bürgerlichen ausbuhen lassen musste. Da hat man sich schon gefragt ob das noch eine Anti-Nazi-Demo ist.
Was für ein Tag
Das sind jetzt nur so ziemlich die krassesten Sachen die ich feststellen musste und mich durchaus schockten das sich die Antifa Nierstein an solchen Protesten beteiligt wie sehr sich hier im Bürgerlichen Milieu eingenistet wurde um mit einer breiten Masse auf der Straße zu demonstrieren. Bündnisse sind zwar wichtig aber nicht um jeden Preis ich fand es jedenfalls erbärmlich was sich die Gruppe an dem Tag geleistet hat. Ganz deutlich wurde es für mich und einige andere weshalb das Bürgerliche Spektrum für so manche Bündisse auszugrenzen ist. Mit linksradikalen Positionen hat das nichts zu tun was die Antifa Nierstein an diesem Tag gepracht heulerisches Verhalten würde ich dazu sagen und die wenigen jungen Antifas die diesem Aufruf gefolgt sind bekam promt die Quittung. ERklärt sich von selbst weshalb so wenige Antifas kamen.
Also im großen und ganzen hat der Tag mir und meiner Bezugsgruppe bloß gezeigt das so manche Bewegungslinke Gruppen lieber an Masse sowie eines tollen Öffentlichkeitsauftritt interessiert waren anstatt dem Ziel welches uns üprigens nach Mainz zog. Außerdem auch klar das Mensch vorsichtig mit dem bürgerlichen Spektrum umgehen sollte und sich nich jedes Bündnis lohnt.
Hat jemand Vorfall
Ich war persönlich gegen Ende leider nicht mehr im vorderen Bereich, deshalb verpasste ich wohl den beschriebenen "Tränengas"-Einsatz? Aber auch andere die teilweise vorne, teilweise in der Mitte dabei waren bekamen davon NICHTS mit. Ich weiß sehr wohl, das Polizei-Berichten kaum Glauben zu schenken ist, aber selbst die Polizei schreibt nichts davon. Im Gegenteil, diese spricht von "friedlichem Verlauf". Die sind sonst die ersten die Gewalt herbeihalluzinieren um ihren Einsatz zu rechtfertigen. Komische Sache, nicht wahr?
Gibt aber ja sicher Fotos von diesem Vorfall, sind ja mehr als genug mit Kamera unterwegs gewesen. Dann bitte her damit.
Tränengas
Presse: Mainzer-Rhein-Zeitung
Auf den längeren Text im Regionalteil der Zeitung gehe ich nicht näher ein, er ist ähnlich begriffslos wie der auf dem Titelblatt. Zwei Bilder sind dann noch abgedruckt. Ein sympathischer Hippie mit einem Schild "Gegen Rassismus" in verschiedenen Sprachen und ein größeres Foto mit dem bürgerlichen ANteil der Demo. AUf diesem großen Foto sind vor allem Fahnen/Transpis der IGM, Verdi, die Grünen und zwei Schilder mit dem Text "Kein Sex mit Nazis" zu sehen.
Persönlicher Kommentar: Mainz ist nicht nur eine Hochburg der Konservativen, sondern auch eine der Rechtsradikalen. Deshalb: Lassen Sie uns mit den Lumpen nicht alleine. Mainz ist eine häßliche Stadt. Hier regiert der autoritäre Charakter.
bilder
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
@ Antifa Wi
Kommst Du aus Wi?
Konnte leider aus Zeitgründen nicht nach Mainz( :( ),aber wollte mal fragen,ob wir(5 Leute) uns euch anschliessen können?
Sind zur Zeit noch Autonom unterwegs(bei Nacht^^) :)
Könn uns ja mal treffen,falls Interesse besteht?
Kannst uns ja mal ne Email schicken:
bomberharris-weedbaden@hotmail.de
Man liest sich?!
Autonome Antideutsche Weedbaden
Werdet Millitant!
wesentlich entschlossener auftretten und
auf Schickanen und vor allem auf Angriffe der Bullen
"angemessener" Reagieren!
Millitantes Vorgehen sollte vor einer Demo
geplant und dann falls es sein muss eingesetzt werden!
Bildet Autonome Banden und teilt eure Pläne mit anderen.
No Nation,No Border!
Fuck Law and Order!
Super!
Anstatt hgene verkackte Weltbild nicht reinpasstier rumzunölen hätte Mensch sich ja mal an die eigene Nase packen können und zusammen mit den Antifagruppen vor Ort ne eigene Demo organisieren können, ich denke das wäre jeder GenossIn in Mainz auch lieber gewesen. Stattdessen übt Mensch sich lieber im Szenekleinkrieg und das hier bei Indy, damit es auch jeder lesen kann, SUPER!
Zum Raverblock, ich persönlich fand das ne ganz lustige Idee die jedoch in die Bedeutungslosigkeit verschwand da es glaub ich kaum einer registriert hat.
Und zum Thema Parolen: Also am lautesten war es an der Demospitze und so was ich mitbekommen hatte war das alles andere als Bürgerlich!
Also, vielleicht einfach mal wie "AFA" schon schrieb über seinen eigenen Schatten springen und nicht alles schlecht reden nur weil es in das eigene Schwarz-Weiss Denken nicht reinpasst.
@ AA Wi
Anti-Antifa Posting Löschen!
Gegen alle Bündnisse!
Für die totale Isolierung!
Das einzige was mir mehr aufstösst als das aus der Not geborene, den Umständen entsprechend gut umgesetzte Bündniss (eigener Block an der Spitze der Demo, eigene Zwischenkundgebung, eigener Lauti) ist das ständige Rumgeheule der Anti-Deutschen-Spalter. Gegen Nationalflaggen, aber wehe jemand beschwert sich über eine Israelflagge. Typisch und berechenbar. Macht zukünftig doch eure eigene Demo, haben wir Ruhe vor Euch peinlichen, kleinkarierten Ober-Radikalen. Meine ernstgemeinter Diskussionsversuch mit sich selbst Anti-Deutsch schimpfenden Zeitgenossen endetete (natürlich) mit der Beschimpfung als Antisemit, weil ich eine bekannte US-amerikanische FastFood-Kette kritisierte. So zumindest meine persönliche Erfahrung. Genauso typisch wie die "alles schlechtmachen" Kommentare hier von dieser Sorte.
Lieber eine Bündniss-Demo zuviel, als gar keine. Immerhin waren über 2000 Leute auf den Beinen. Und statt dann mal noch eine (radikalere) Spontan-Demo zu machen haben sich die meisten wieder ganz schnell auf den Weg in die Stadt gemacht. Schade eigentlich.
abwarten
was den "weedbadener" angeht: auf sowas NIE reagieren! wahrscheinlich steckt hier mal wieder der vollhonk und anti-antifa-darsteller stephan kretschmer hinter.
bewegungsdurchfall
Der Raverblock war mehr als eine lustige Idee, er war die richtige Protestform gegen einen REP Kongress. Solche Altherren Veranstaltungen lohnen keine miltante Antifaschitische Intervention, sie verdienen vielmehr Polemik. Genau wie die Bürgerdemo gegen den Kongress, welche eigentlich nur eine Demo für das bessere Deutschland war und Leuten half sich als Nazi Gegner zu fühlen obwohl sie selber welche sind. Antifaschitische Möchtergernmackermilitanz und gleichzeitig das Teilnehmen an Bürgerlichen Demos (Ob jetzt an der Demospitze oder nicht, dass hat zumindest die Presse einen Scheißdreck interessiert) ist doch echt typisch für oldschool Antifas die geistig in den 90ern hängen geblieben sind. Gründet doch SPD Hools oder sowas, dann seid ihr wenigstens ehrlich zu euch selbst. Es ist ja nicht so als ob der Aufruf der Antifa Nierstein wesentlich fortschrittlicher als der der Bürgerlichen Demo gewesen wäre. Ich sag nur "Für ein Europa ohne Grenzen"
@ Für die totale Isolierung
troll nicht größer machen als er ist
kretschmer hion, kretschmer her
wie auch immer: zentral sollte sein, dass man auf solche anfragen NIE reagiert.
Die Bürgerlichen nur für gutes Gewissen
Erstmal wäre die Demo ohne die AUtonomen vorne eine lahme Latsch Demo geworden.
Das die bürgerlichen die Beweggründe der sog "autonomen" nicht verstehen, ist okay, dafür sind sie ja bürgerliche.
nur was ankotzt: In jeder Ansprache werden Phrasen gedrescht: "Gesicht zeigen" "Zivilcourage" "aktiv im Kampf gegen rechts" "Toleranz und Solidarität" "Den Kampf gegen rechts nicht aufgeben" "stark sein" und und und...
darf ich kurz kotzen? 15 min nach dem letzten Redebeitrag waren nur noch autonome da. Die Bürgerlichen sind alle abgehauen, mussten wahrschienlich schnell noch was einkaufen gehen.
So bringt das nichts. Die Redebeiträge für Leute die eh schon alle einer Meinung sind, und die Reps kriegen davon auch nichts mit.
Die Halle hätte umstellt werden müssen, belagert oder alle gemeinsam Zugang verschaffen und besetzen, von mir aus friedlich.
So bleibt einem nur der Schluss, dass die meisten fürs Gute Gewissen demonstriert haben, war ja praktisch morgens, dann kann man abends noch was machen.
Wenns hart auf hart köme würden die meisten kuschen. Wie damals eben.
und das nervt.